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Ruhr-Nuklear betreibt drei große Fusionsreaktoren im Allianzland: einen an seinem Hauptsitz in Witten, einen bei [[Wesel]] und einen bei [[Neuss]]. Hinzu kommen im Plex noch zahlreiche zahlreiche Wasserkraft-, Fernwärme- und Biomassekraftwerke sowie Müllverbrennungsanlagen, die als Nebenprodukte ebenfalls Strom und Wärme liefern, und von Ruhrnuklear betrieben werden. In Witten stehen zudem auch mehrere Testreaktoren, sowohl für normale Kernkraft als auch Thorium- und Fusionsreaktoren,<ref name="rb2082"/>
Ruhr-Nuklear betreibt drei große Fusionsreaktoren im Allianzland: einen an seinem Hauptsitz in Witten, einen bei [[Wesel]] und einen bei [[Neuss]]. Hinzu kommen im Plex noch zahlreiche zahlreiche Wasserkraft-, Fernwärme- und Biomassekraftwerke sowie Müllverbrennungsanlagen, die als Nebenprodukte ebenfalls Strom und Wärme liefern, und von Ruhrnuklear betrieben werden. In Witten stehen zudem auch mehrere Testreaktoren, sowohl für normale Kernkraft als auch Thorium- und Fusionsreaktoren,<ref name="rb2082"/>
Im neuen Konzern-'''[[Berlin]]''' ist Ruhr Nuklear ebenfalls ganz groß im Geschäft, und dominiert den Markt mit seinen langfristigen Energielieferverträgen, die eine Laufzeit von über 50 Jahre haben. Auch wenn ein Großteil des von der S-K-Tochter gelieferten Stroms noch ''importiert'' wird, lässt Ruhr Nuklear es sich trotzdem nicht nehmen in [[Tempelhof]] einen großen Reaktor zu bauen, der angeblich mit revolutionärer neuer Energietechnik arbeiten soll. Dieser geht allerdings frühestens in 10 Jahren ans Netz.


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In '''[[Gronau]]''' im [[Freistaat Westphalen]] findet sich eine Uranwiederaufbereitungsanlage von Ruhr-Nuklear. Im etwas entfernten [[Lingen]] betreibt der Konzern zudem ein AKW.<ref>{{QDE|sd1}} S.75</ref>
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In '''[[Winterberg]]''' betreibt der Konzern einen Gebäudekomplex mitten im Sauerland. Geführt wird er unter "ausgelagerte Energieoptimierung". In Wahrheit handelt es sich hierbei aber um mehrere Testreaktoren und einem Forschungslabor.<ref>{{QDE|dp:adl}} S.73</ref>
In '''[[Winterberg]]''' betreibt der Konzern einen Gebäudekomplex mitten im Sauerland. Geführt wird er unter "ausgelagerte Energieoptimierung". In Wahrheit handelt es sich hierbei aber um mehrere Testreaktoren und einem Forschungslabor.<ref>{{QDE|dp:adl}} S.73</ref>
===Berlin===
Im neuen Konzern-[[Berlin]] ist Ruhr Nuklear ebenfalls ganz groß im Geschäft, und dominiert den Markt mit seinen langfristigen Energielieferverträgen, die eine Laufzeit von über 50 Jahre haben. Auch wenn ein Großteil des von der S-K-Tochter gelieferten Stroms noch ''importiert'' wird, lässt Ruhr Nuklear es sich trotzdem nicht nehmen in [[Tempelhof]] einen großen Reaktor zu bauen, der angeblich mit revolutionärer neuer Energietechnik arbeiten soll. Dieser geht allerdings frühestens in 10 Jahren ans Netz.
[[Franz Döring]], Vorstandsmitglied der [[Investorengruppe Oranienburg]] und Besitzer einer Beraterfirma für Energiemanagement agiert als Cheflobbyist für Ruhr-Nuklear und geht bei der [[BERVAG]] ein- und aus und hält offenbar nichts von dem aktuellen ADL-Kurs in Berlin.<ref>{{QDE|ber2080}} S.52</ref>


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Aktuelle Version vom 3. März 2024, 10:27 Uhr

Ruhr-Nuklear
Überblick (Stand: 2082) [1]
Mutterkonzern: Saeder-Krupp
Hauptsitz:
Witten, Nordrhein-Ruhr, ADL
Branche:
Energieversorger / Kraftwerksbetreiber
Geschäftsführung: Hassan Necir (2062)
Chief Executive Officer: Masud-Alfried Necir (2082)[1]
Konzernstatus: Tochterfirma
Hauptaktionäre:

Saeder-Krupp: 100 %

Ruhr-Nuklear ist eine 100%ige Tochter des Saeder-Krupp Konzerns mit Sitz in Witten.

Geschichte

Nachdem 2068 der ESUS-Reaktor in Faulquemont in der SOX explodierte, war Rur-Nuklear an den Eindämmungsbemühungen beteiligt.[2]

2078 kündigte Ruhr-Nuklear massive Einsparungen an, was zu zeitweiligen kleineren Stromausfällen im Ruhrplex führen könnte. Dies war aber reines Kalkül von Saeder-Krupp, um vor der Bundestagswahl von 2078 Druck auf die Allianzregierung unter Anikka Beloit auszuüben.[3]

Geschäftsprofil

Ruhr-Nuklear deckt S-Ks Aktivitäten in der Erzeugung von Kernenergie und Atombrennstoffen (Brennstäben für Reaktoren) ebenso ab, wie den Bau von Fusionsreaktoren und das weite Feld der Kernforschung. Was den Reaktorbau angeht, werden sowohl solche gebaut, die nach dem Tokamakprinzip arbeiten, wie auch kompakte Trägheitseinschlussanlagen und sogenannte "kalte" Fusionsreaktoren. - Was Lofwyr hingegen nicht an die Große Glocke hängt ist, dass Ruhr-Nuklear auch Kernwaffen herstellt, da S-K zu denjenigen Konzernen zählt, die die Bombe besitzen, und sich folglich Atommacht nennen dürfen.

Wichtige lokale Aktivitäten

Allianz Deutscher Länder

Der Konzern betreibt auf dem riesigen Siemens AG-Konzerngelände in Nürnberg-Erlangen ein Fusionskraftwerk.[5]

In Nordrhein-Ruhr befinden sich mehrere Anlagen und Kraftwerke von Ruhr-Nuklear im Bergischen Land, die zusammen mit denen in der SOX den Rhein-Ruhr-Megaplex mit Strom versorgen, für einige sozialen Brennpunkte - und für S-K-Konzernbürger - sogar stark subventioniert / bezuschusst. Gerade bei den Anlagen im Bergischen Land kam es in jüngerer Zeit zu einer Vielzahl kleinerer Zwischen- und Störfälle. Auch, wenn diese auch zusammengenommen nicht wirklich bedrohlich sind, zeigte sich die Konzernleitung im Juni 2081 deswegen besorgt, zumal, da die Ursachen unklar und nicht eindeutig zu bestimmen sind.[6] - Ein weiterer Reaktor befindet sich in der Saeder-Krupp-Hauptarkologie selbst, in Neu-Essen.

Ruhr-Nuklear betreibt drei große Fusionsreaktoren im Allianzland: einen an seinem Hauptsitz in Witten, einen bei Wesel und einen bei Neuss. Hinzu kommen im Plex noch zahlreiche zahlreiche Wasserkraft-, Fernwärme- und Biomassekraftwerke sowie Müllverbrennungsanlagen, die als Nebenprodukte ebenfalls Strom und Wärme liefern, und von Ruhrnuklear betrieben werden. In Witten stehen zudem auch mehrere Testreaktoren, sowohl für normale Kernkraft als auch Thorium- und Fusionsreaktoren,[1]

In Gronau im Freistaat Westphalen findet sich eine Uranwiederaufbereitungsanlage von Ruhr-Nuklear. Im etwas entfernten Lingen betreibt der Konzern zudem ein AKW.[7]

In Hamburg hat der dortige Senat - nach einer langen Serie von Störfällen - im Oktober 2074 unangekündigte Kontrollen des dortigen Ruhrnuklear-AKWs Geesthacht durchgesetzt[8], und - als Konsequenz der zahlreichen, dabei entdeckten Mängel - eine Stilllegung des Reaktors spätestens im Januar 2075 durchgesetzt, und zugleich den kommunalen Energievertrag neu ausgeschrieben, wogegen Ruhrnuklear/Saeder-Krupp jedoch Beschwerde eingelegt hat.[9]

In Stuttgart betreibt Ruhr-Nuklear das Fusionskraftwerk Stuttgart-Möhringen, welches die Metropole mit Energie versorgt.[10]

In Winterberg betreibt der Konzern einen Gebäudekomplex mitten im Sauerland. Geführt wird er unter "ausgelagerte Energieoptimierung". In Wahrheit handelt es sich hierbei aber um mehrere Testreaktoren und einem Forschungslabor.[11]

Berlin

Im neuen Konzern-Berlin ist Ruhr Nuklear ebenfalls ganz groß im Geschäft, und dominiert den Markt mit seinen langfristigen Energielieferverträgen, die eine Laufzeit von über 50 Jahre haben. Auch wenn ein Großteil des von der S-K-Tochter gelieferten Stroms noch importiert wird, lässt Ruhr Nuklear es sich trotzdem nicht nehmen in Tempelhof einen großen Reaktor zu bauen, der angeblich mit revolutionärer neuer Energietechnik arbeiten soll. Dieser geht allerdings frühestens in 10 Jahren ans Netz.

Franz Döring, Vorstandsmitglied der Investorengruppe Oranienburg und Besitzer einer Beraterfirma für Energiemanagement agiert als Cheflobbyist für Ruhr-Nuklear und geht bei der BERVAG ein- und aus und hält offenbar nichts von dem aktuellen ADL-Kurs in Berlin.[12]

SOX

In der SOX arbeitet Ruhr-Nuklear mit Kontrollrats-Mitglied France Énergie zusammen, um Atommüll aufzubereiten.[13] Weiterhin stellt die S-K-Tochter in der dortigen Curie-Basis Brennstäbe her und baut und lagert dort strategische und taktische Atomwaffen.[1]

Führung

Konzernausweis von Ruhrnuklear/Witten

Geschäftsführer von Ruhrnuklear war 2062 Hassan Necir. 2082 heißt der CEO von Ruhrnuklear Masud-Alfried Necir.[1]

Forschung und Entwicklung

Auf dem Gebiet der Kernforschung stellt der Forschungsreaktor der Technischen Universität München in Garching einen der Standorte dar, wo Ruhr-Nuklear tätig ist beziehungsweise großzügig mit Euros, Material und Know-How fördert. Allerdings ist nicht klar, ob man hier entweder wirklich forscht oder schlicht ein Auge auf die Forschung hält, um technisch nicht überholt zu werden.[14] Ebenso betreibt die S-K-Tochter auch in der SOX Kernforschung und soll dort sowohl strahlende Abfälle lagern als auch - von der Konzernspitze dementierten Gerüchten zu Folge - Atomwaffen testen.

Endnoten

Index

Schreibweisen

Quellenbücher

Sonstige

Weblinks