Korogai-gumi: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 28. Januar 2024, 17:39 Uhr
Korogai-gumi Überblick (Stand: ?) |
Typ: |
Hauptsitz: Oslo, Norwegen, Skandinavische Union |
Zweigstellen: |
Das Korogai-gumi ist ein Yakuzaklan in der Skandinavischen Union.
Kriminelle Aktivitäten
Die Yaks betreiben in Oslo selbst mindestens eine Schwarze Klinik auf Betalevel, und kontrollieren - direkt oder indirekt - mehrere weitere. Im illegalen Handel und der Versorgung des Schwarzmarkts mit genehmigungspflichtiger oder verbotener Cyber- und Bioware sind sie ebenso aktiv, wie im Organlegging oder der Beschaffung von Probanden für Feldtests neuer, noch nicht marktreifer 'ware der Kons. Ebenso haben sie sich auch ihren Teil von Oslos Schwarzer Börse gesichert und verdienen dort kräftig mit.
...selbst verständlich machen sie daneben auch ihre ganzen anderen, traditionellen Geschäfte, und versorgen die importierten ausländischen Facharbeiter und Execs der Japanokons mit der ganzen Palette der von zu Hause gewohnten Unterhaltungsangebote wie Bunraku-Salons, "Begleitagenturen", jeder vorstellbaren Form von Glücksspiel und hochwertigen Freizeit-Chips und kaufen sich im übrigen auch sehr gerne mit ihrem drekigen Nuyen in aufstrebende Biotech-Kons ein. | |
Rollin' Ro |
Gerade das mit den Bunraku-Bordellen musst Du ja wissen, Ro... schließlich war Deine Mum vor dem letzen Crash '64 in 'nem Fleischpuppenhaus hier in Oslo angestellt... | |
Hei-T'seng |
Du elender, widerlicher... Drekhead! ...wenn Du nich' n Gang-Chummer bei'n «Dwarfs» wärst, wärst Du jetzt tot! | |
Rollin Ro' |
Zugehörigkeit
Der Korogai-gumi gehört dem Watada-rengo an, das so mit Oslo über einen Brückenkopf auf dem - sonst vom 4-Oyabun-Rengo dominierten - europäischen Festland verfügt.[1]
Wichtige lokale Aktivitäten
Im Gefolge der japanischen Bio- und Cybertech-Konzerne, die sich in Oslo angesiedelt haben, hat auch das Korogai-gumi seine Nische zwischen Vikings und Lobatchevski-Vory in der norwegischen Unterwelt gefunden. Der Schwerpunkt seiner Aktivitäten liegt dem entsprechend in norwegischen Hauptstadt, die wegen seiner hochklassigen Schwarzen Kliniken auch als "Chiba Skandinaviens" berüchtigt ist. Eine weitere, norwegische Yakuza-Hochburg ist das weiter nördlich gelegene Trondheim.
Allianz Deutscher Länder
Auch außerhalb der SkandU ist der Korogai-gumi zu finden, so etwa in Hamburg, wo man eine kleine Präsenz aufgebaut hat. Dort betreibt man unter anderem das Mikkado.[2]
Bekante Mitglieder
- Tokata Sato - Kobun und bis Herbst 2071 Leiter einer Forschungseinrichtung von General Genetics Worldwide in Trondheim
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Datapuls: ADL S.38
- ↑ Datapuls: Hamburg S.44
Index
Quellenbücher
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Sonstige
Weblinks