Karsten Hoffmann: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 21. Februar 2024, 09:29 Uhr
Karsten Hoffmann | |
Alias | Volker Schmidt |
Alter | etwa 30 (?) |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Mensch |
Nationalität | deutsch |
Zugehörigkeit | Stahlfalken Mannheim |
Tätigkeit | Mitglied des Managements / Herr Schmidt |
Karsten Hoffmann arbeitet für die «Stahlfalken Mannheim», das von dem Unternehmer Friedmar Kief 2070 gegründete Mannheimer Stadtkriegsteam.[1]
Tätigkeit
Hoffmann ist innerhalb des Managements der Mannschaft für die Dinge zuständig, die sich mit einem ordentlichen, legalen Geschäftsgebaren eigentlich nicht vereinbaren lassen. - Dazu gehört auch das Anheuern von Shadowrunnern für illegale Aktionen abseits der Kriegszone. - So reiste er während des Teutonen-Cups 2073 nach Berlin, um sich im «Café Mameluk» in Kreuzberg mit Runnern zu treffen, und ein Team zu engagieren, das in das Appartement des Stadtkrieglers Ilja Sadowski - genannt der "Vampir" - einbrechen sollte, um illegal Beweise für schmutzige Flecken in der Vergangenheit des Ex-Söldners zu suchen, der in der laufenden Saison einer der Top-Leistungsträger der «Berlin Cybears» war. - Dadurch hoffte er, die Chancen in der bevorstehenden Pokalbegegnung zu Gunsten seiner «Stahlfalken» zu verschieben. Für das Treffen mit den Runnern hatte er in einem der Separees im Obergeschoss des Shisha-Cafés einen Tisch auf den Namen "Konrad Duden" reserviert,[1] und bestellte sie nach getaner Arbeit erneut dorthin, damit sie ihm etwaige, gefundene Hinweise und Indizien übergaben.[2] - In der Folge entschlüsselte er die Hinweise, deutete sie korrekt, und kam so Sadowskis Vergangenheit als Kriegsverbrecher Bartosz Kowalczyk im Polnischen Bürgerkrieg auf die Spur. Er wollte diese Beweise so veröffentlichen, dass sie dem Team der «Cybears» und deren Besitzer Messerschmitt-Kawasaki einen möglichst großen Imageschaden zufügten (und Sadowski als Spieler ein für alle Mal ausgeschaltet würde). Deshalb ließ er sich auf einen Deal mit Ostrze ein, einem Sovetnik der Gargari-Vory und ehemaligen AK-Terroristen, der diese Agenda ebenfalls verfolgte (und der sich nebenbei für seine Mitwirkung bei der Enthüllung gegen den Tochterkonzern Saeder-Krupps bezahlen ließ).[3] Tatsächlich ging dieses Spiel für ihn und die Mannheimer voll auf, die in dem Match über die angeschlagenen «Cybears» triumphierten.[4]
Auftreten
Hoffmann ist in seinem Auftreten freundlich, verbindlich und professionell. Für seine Tätigkeit als "Herr Schmidt" nutzte er eine falsche SIN auf den Namen "Volker Schmidt", die ihn als Anwalt auswies, und eine Linguasoft mit Berliner Akzent. Außerdem hatte er sein Gesicht mittels Nanitencréme verändert, um nicht als bekanntes Mitglied des Teammanagements der «Stahlfalken» erkannt zu werden. Sein Gesicht wirkt solariumsgebräunt, das breite Lächeln etwas aufgesetzt, und er erschien als teuer gekleideter, ein wenig herausgeputzter Norm von 30 Jahren. Außerdem wurde er von einem vercyberten, orkischen Personenschützer - Bruno Stüssle - begleitet, der die Fake-ID "Walter Mayer" verwendete.[1]
Kontakte
In Berlin hatte Hoffmann nicht nur zu Orsze von der Vory v Zakone Kontakt bekommen, sondern wusste - wiewohl ortsfremd - auch, dass die Schieberin DaisyFix Runnern beim Zugang ins scharf gesicherte Tempelhof und die Wohnanlage helfen konnte, wo sich Sadowskis Appartement befand. Ihm war darüber hinaus bekannt, dass der Irish Pub «Red Leprechaun» in Köpenick eine Kontaktadresse der Vertreterin der Likedeeler darstellte.[1]
Endnoten
- ↑ a b c d Blut & Spiele S. 73, 75-77
- ↑ Blut & Spiele S. 84
- ↑ Blut & Spiele S. 93
- ↑ Blut & Spiele S. 108
Index
- Blut & Spiele, 73, 75-77, 84, 93, 108
Weblinks