Bayrische Volkspartei: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Bayrische Volkspartei''' ('''BVP''', engl. ''Bavarian People's Party'') ist die Schwesterpartei der [[Christliche Volkspartei|Christlichen Volkspartei]] ([[CVP]]) in [[Bayern]], wo die CVP nicht antritt. Damit ist sie der legitime Erbe der [[wp:CSU|CSU]] aus dem 20. Jahrhundert, deren Schwester auf Bundesebene die [[CDU]] war. | |||
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Aktuelle Version vom 28. Januar 2024, 09:26 Uhr
Bayrische Volkspartei Überblick (Stand: 2073) [1] |
Abkürzung: BVP |
Typ: Politische Partei |
Führung:
|
Hauptsitz: München, Bayern, ADL |
Mitgliederzahl: 62.500 |
Die Bayrische Volkspartei (BVP, engl. Bavarian People's Party) ist die Schwesterpartei der Christlichen Volkspartei (CVP) in Bayern, wo die CVP nicht antritt. Damit ist sie der legitime Erbe der CSU aus dem 20. Jahrhundert, deren Schwester auf Bundesebene die CDU war.
Geschichte
Praktisch jeder bayrische Ministerpräsident des 21. Jahrhunderts - von Hunggarten über Hofmeyr bis hin zum in den 2060ern amtierenden Peter Untermayr - gehörte der BVP an.[2][3]
2053 stellte die BVP in der Allianzregierung in Hannover mit Dietmar von Preiz den Finanzminister und mit Dr. Franz Kohlammer den Forschungsminister.
Im Januar 2063 äußerte sich Anikka Beloit als BVP-Vertreterin empört über den Austritt des chaotischen Konzils von Marienbad aus der ADL und seinen Beitritt zur Tschechischen Republik, den sie als "verräterisches Überlaufen" bezeichnete, auch wenn bis dahin regelmäßig Klagen über die "erschreckenden kriminellen und anarchischen Zustände" in dem Gebiet bevorzugt aus der BVP-Ecke gekommen waren. In der Folge übte Bayern in Hannover den Schulterschluss mit den Franken, was auch für die Frage der Ghul-Kopfgeld-Debatte galt.[4]
Agenda
Die BVP ist erklärt katholisch und fast noch konservativer als ihre Schwesterpartei auf Allianzebene, mit der sie im Bundestag in Hannover eine Fraktion bildet.[1] Ihre Politiker waren und sind fest in den schwarzen Filz der bayrischen Landeshauptstadt München eingebunden. Nach außen hin vertreten sie dagegen ein klar auf eine an den traditionell-christlichen Werten orientierte öffentliche Moral sowie eine Verbesserung der Öffentlichen Sicherheit und effektivere Kriminalitätsbekämpfung ausgerichtetes Programm. Auf Grund ihrer Geschichte, die mit dem gescheiterten Süddeutschen Bund und der Regierung Hunggarten verknüpft ist, steht sie der Machtentfaltung ausländischer Megakonzerne - aber auch Lofwyr und damit Saeder-Krupp - sehr skeptisch gegenüber.
Führung
Parteivorsitzender war 2064 Alois Hundhammer.[5] Ab 2068 übernahm Anikka Beloit diese Rolle.[6]
Mitglieder
- Anikka Beloit
- Alois Hundhammer
- Franz Kohlammer
- Christine Mayer
- Felix Schneider
- Dietmar von Preitz
- Frank Weissmann
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Machtspiele - Handbuch für Spione S.59
- ↑ Deutschland in den Schatten II ?
- ↑ München Noir ?
- ↑ Brennpunkt: ADL S. 5
- ↑ Brennpunkt: ADL S. 20
- ↑ Machtspiele - Handbuch für Spione S.160
Index
Quellenbücher
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Sonstige
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