Bayrische Volkspartei: Unterschied zwischen den Versionen

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Die BVP ist erklärt katholisch und fast noch konservativer als ihre Schwesterpartei auf [[ADL|Allianzebene]], mit der sie im Bundestag in [[Hannover]] eine Fraktion bildet. Ihre Politiker waren und sind fest in den schwarzen Filz der bayrischen Landeshauptstadt [[München]] eingebunden. Nach außen hin vertreten sie dagegen ein klar auf eine an den traditionell-christlichen Werten orientierte öffentliche Moral sowie eine Verbesserung der Öffentlichen Sicherheit und effektivere Kriminalitätsbekämpfung ausgerichtetes Programm. Auf Grund ihrer Geschichte, die mit dem gescheiterten [[Süddeutscher Bund|Süddeutschen Bund]] und der Regierung [[Alfons Hunggarten|Hunggarten]] verknüpft ist, steht sie der Machtentfaltung ausländischer [[Konzerne|Megakonzerne]] - aber auch [[Lofwyr]] und damit [[Saeder-Krupp]] - ''sehr skeptisch'' gegenüber.
*[[Anikka Beloit]]
*[[Alois Hundhammer]]
*[[Franz Kohlammer]]
*[[Christine Mayer]]
*[[Felix Schneider]]
*[[Dietmar von Preitz]]
*[[Frank Weissmann]]


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Aktuelle Version vom 28. Januar 2024, 09:26 Uhr

Bayrische Volkspartei
Überblick (Stand: 2073) [1]
Abkürzung: BVP
Typ: Politische Partei
Führung:
Alois Hundhammer (2064)
Anikka Beloit (ab 2068)
Hauptsitz: München, Bayern, ADL
Mitgliederzahl: 62.500

Die Bayrische Volkspartei (BVP, engl. Bavarian People's Party) ist die Schwesterpartei der Christlichen Volkspartei (CVP) in Bayern, wo die CVP nicht antritt. Damit ist sie der legitime Erbe der CSU aus dem 20. Jahrhundert, deren Schwester auf Bundesebene die CDU war.

Geschichte

Praktisch jeder bayrische Ministerpräsident des 21. Jahrhunderts - von Hunggarten über Hofmeyr bis hin zum in den 2060ern amtierenden Peter Untermayr - gehörte der BVP an.[2][3]

2053 stellte die BVP in der Allianzregierung in Hannover mit Dietmar von Preiz den Finanzminister und mit Dr. Franz Kohlammer den Forschungsminister.

Im Januar 2063 äußerte sich Anikka Beloit als BVP-Vertreterin empört über den Austritt des chaotischen Konzils von Marienbad aus der ADL und seinen Beitritt zur Tschechischen Republik, den sie als "verräterisches Überlaufen" bezeichnete, auch wenn bis dahin regelmäßig Klagen über die "erschreckenden kriminellen und anarchischen Zustände" in dem Gebiet bevorzugt aus der BVP-Ecke gekommen waren. In der Folge übte Bayern in Hannover den Schulterschluss mit den Franken, was auch für die Frage der Ghul-Kopfgeld-Debatte galt.[4]

Agenda

Die BVP ist erklärt katholisch und fast noch konservativer als ihre Schwesterpartei auf Allianzebene, mit der sie im Bundestag in Hannover eine Fraktion bildet.[1] Ihre Politiker waren und sind fest in den schwarzen Filz der bayrischen Landeshauptstadt München eingebunden. Nach außen hin vertreten sie dagegen ein klar auf eine an den traditionell-christlichen Werten orientierte öffentliche Moral sowie eine Verbesserung der Öffentlichen Sicherheit und effektivere Kriminalitätsbekämpfung ausgerichtetes Programm. Auf Grund ihrer Geschichte, die mit dem gescheiterten Süddeutschen Bund und der Regierung Hunggarten verknüpft ist, steht sie der Machtentfaltung ausländischer Megakonzerne - aber auch Lofwyr und damit Saeder-Krupp - sehr skeptisch gegenüber.

Führung

Parteivorsitzender war 2064 Alois Hundhammer.[5] Ab 2068 übernahm Anikka Beloit diese Rolle.[6]

Mitglieder



Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Sonstige

Deutsch Englisch
  • NovaPuls
    • 2074-09-29
      • "Deutschland hat gewählt"
      • "Das Modell Aachen als Alternative für Deutschland?"
      • "Deutsche Wirtschaftsgrößen äußern sich besorgt über Wahlausgang"
    • 2074-10-08
      • "Koalitionsgespräche halten an"
      • "Gespräche zur Neuen Matrix Initiative"
    • 2075-12-25
      • "Weihnachtsansprache der Kanzlerin Anikka Beloit 2075"


Weblinks