Brandenburg (Stadt): Unterschied zwischen den Versionen

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Nach der Eingemeindung [[Potsdam]]s nach [[Berlin]] wurde die Stadt Brandenburg durch einen Volksentscheid in Folge der medialen ''"Brandenburg für Brandenburg"''-Kampagne Landeshauptstadt, während das wesentlich größere [[Cottbus]] den brandenburgischen Regierungssitz erhielt.


In den [[2060er|2060ern]] führte die sogenannte «Staatstheater-Affäre» um die landeseigene Spielbank der Stadt zum Sturz der Brandenburgischen Landesregierung.
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==Einrichtungen==
[[2078]] stehen im Übrigen selbst in der Landeshauptstadt des - in vollkommen verarmten und in großen Teilen entvölkerten Allianzlands - zahllose Gebäude leer, ohne sofort von Squattern besetzt und okkupiert zu werden.<ref name="dp:adl-78">{{QDE|dp:adl}} S. 78</ref>


===Spielbank===
==Wirtschaft==
Das ehemalige [[Staatstheater (Spielbank)|Staatstheater]] in der Landeshauptstadt wurde - unter Beibehaltung des Namens - in eine landeseigene Spielbank umgewandelt. Deren Eingang ist - trotz des angespannten brandenburgischen Staatshaushaltes - mit hochleistungsfähigen [[SOTA]]-[[Cyberware]]-Scannern ausgestattet, um stark [[vercybert]]en Personen wie beispielsweise dem [[Runner]] "[[Eismann]]" den Zutritt zu den Spielsälen zu verwehren.
Die beiden bedeutendsten, ortsansässigen Unternehmen in Brandenburg an der Havel sind der [[VW]]-Zulieferer [[Schneeberg GmbH]] und das [[DuKo-Möbelwerk]], das sich durch die Herstellung bezahlbarer Möbel für [[Metamenschen]] mit abweichenden Körpermaßen - sprich [[Zwerg]]e und [[Troll]]e - um die metamenschliche Lebensqualität verdient macht. Beide sind einfache, mittelständische Unternehmen, die weit davon entfernt sind, sich "[[Konzern]]" nennen zu können.  


==Ordnungshüter==
Hinzu kommt noch ein bisschen Tourismus, hauptsächlich von [[Spreewald]]-Besuchern aus [[Berlin]], die etwas Abwechslung zum ewigen Bootfahren suchen, da Brandenburg neben dem historischen Rathaus und dem Denkmal des Brandenburger Rolands über einen kleinen, wenn auch nur in den Hauptstraßen gut erhaltenen Altstadtkern sowie den historischen [[Dom St. Peter und Paul]] verfügt. [[2045]] fand daneben die Bernsteinzimmer-Ausstellung mit dem Nachbau des (immer noch verschollenen) originalen Bernsteinzimmers nach 10 Jahren Ausstellungs-Tournee-Betrieb in der [[ADL]] hier ihren vorerst dauerhaften Standort. - Im Herbst [[2061]] wurde der Bernsteinzimmer-Nachbau jedoch entwendet, wobei die [[Polizei]] weder von den Tätern noch von der Beute irgendwelche Spuren finden konnte.
{{Shadowtalk|Die [[Polizei|Stadtpolizei]] der Landeshauptstadt ''genießt'' schon seit längerer Zeit den höchst zweifelhaften Ruf, auf dem rechten Auge blind zu sein, was sich - seit die Stadt einen [[DNP]]-Bürgermeister hat - noch verschlimmert hat. - Dazu präsentier ich mal ein paar Fakten, die ich in den wilden Weiten der [[WiFi-Matrix]] recherchiert habe: Seit der ''geschätzte'' Herr [[Arnold Hiegler|Hiegler]] in Brandenburg an der Havel zum Bürgermeister gewählt wurde, hat die örtliche Polizei sieben Norms neu eingestellt, die alle eine Vergangenheit als [[Freistaat Sachsen|sächsische]] [[Söldner]] in den Jahren des Herzogtums hatten. Einige von denen werden - wegen der Dinge, die damals bei den südlichen Nachbarn gelaufen sind - auch vom [[BIS]] im Auge behalten, ebenso, wie vom [[Bundesamt für Verfassungsschutz]]... (nicht, dass letzteres mehr wäre, als ein zahnloser Papiertiger).<br/><br/>Zeitgleich hat die Stadtpolizei in Brandenburg zudem ihre letzten, [[metamensch]]lichen Beamten eingebüßt. Vier wurden entlassen - wegen Beleidigung von Dienstvorgesetzten, nicht näher definierten Korruptionsvorwürfen oder ähnlichem - und eine [[elf]]ische, forensische [[Thaumaturg]]in (die einzige [[magisch Begabte]] im Polizeidienst in Brandenburg an der Havel!) hat wegen des "unerträglichen Betriebsklimas" von selbst gekündigt. Zwei [[Ork]]-Hauptwachtmeister und ein [[zwerg]]ischer Oberwachtmeister kamen schließlich vor nicht ganz einem Monat im Dienst ums Leben. Sie hatten bei einer Schießerei zwischen [[Autoduellisten]] und [[Biker-Gangs|Bikern]] (des «[[Roadgunner Brigade MC]]», was aber nicht offiziell bestätigt ist) in einem ehemaligen Gewerbepark, der noch ganz am Rande zur Stadt gehört, schlichten wollen, und zwar auf Anweisung ihres direkten vorgesetzten Dienststellenleiters. - Dass die Stadt ihren Hinterbliebenen jetzt Witwen- und Waisenrente mit der Begründung verweigert, die Ehemänner/Familienväter hätten die Bestimmungen zur Eigensicherung in grober Weise misachtet, und wären folglich selbst schuld an ihrem Hinscheiden, passt da auch ins Bild ... (Auch, wenn die Hinterbliebenen der getöteten, metamenschlichen Beamten noch versuchen, ihre Ansprüche in der Sache vor Gericht durchzusetzen.)|[[The inedible Gollum]]|67%}}


{{Shadowtalk|Das kannst'e echt laut sagen, Gollum! - Wobei, auch der Rückgriff auf lokale Skinhead-[[Ganger]] als "Freiwillige Polizeihelfer" dürfte seinen Teil dazu beigetragen haben, dass die örtliche Polizei seit Hieglers Amtsantritt zunehmend offen anti-metamenschlich und [[Rassismus|rassistisch]] auftritt, was in den fatalen Ereignissen im Gefolge der jüngsten Massenschlägerei in der lokalen Diskothek «[[Pandämonium]]» kulminierte, bei der wir von der «[[Impaler of Irongrad|Impaler]]» leider mitten drin steckten...!|[[Kwang]]|sig=- the VERY Korean Technomancer|67%}}
[[2081]] betreibt die [[BCP AG]] (Brandenburgische Chemie und Pharmazeutik) aus [[Cottbus]] - neben dem Produktionsstandort an seinem Firmensitz - auch einen Chemiepark in der Stadt Brandenburg.<ref name="mp-2081-06-06">[[Quelle, de: NovaPuls#2081-06-06|Megapuls 2081-06-06]] "Erfolgsgeschichte aus Brandenburg"</ref>


==Unterwelt==
==Kultur==
Die [[Russland|russische]] [[Karewitsch]]-Familie aus dem anarchistischen Ostteil [[Berlin]]s nutzte in den [[2050er|2050ern]] und frühen '60ern die Spielbank zur Geldwäsche. Die Aufdeckung dieser geschäftlichen Verflechtungen in Folge - vorübergehender - Differenzen [[Vladimir Karewitsch]]s mit dem konkurrierenden [[Mafia]]clan der [[Grzimek]]s in den Berliner [[Konzern]]sektoren löste die treffend benannte «Staatstheater-Affäre» aus, die zum Rücktritt der Landesregierung oder doch zumindest mehrerer Brandenburgischer Minister führte.
===Sport===
Brandenburg in Brandenburg hat mit dem «[[BSV Stahl Brandenburg]]» einen professionellen [[Fußball]]verein in der [[Mitteldeutsche Liga|Mitteldeutschen Liga]].<ref name="ls80-197">{{QDE|ls80}} S. 197</ref>


Die örtlichen [[Go-Gang]]er lungern dagegen eher vor der Diskothek «[[Pandämonium]]» herum, und belästigen die Passanten.
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==Endnoten==
===Quellenangabe===
{{Einzelnachweise}}


==Quellenindex==
==Index==
*{{Qde|dids2}} {{+idx}}
*{{QDE|ber2080}}, 77
*{{QDE|dids2}}, 62-63
*{{QDE|dp:adl}}, 78
*{{QDE|ls80}}, 197


==Weblinks==
==Weblinks==

Aktuelle Version vom 9. März 2024, 09:16 Uhr

Brandenburg in Brandenburg
(Brandenburg
Allianz Deutscher Länder)

Überblick (Stand: 2062)

Wappen Brandenburg an der Havel.png

Andere Bezeichnungen: Brandenburg an der Havel
Status: Landeshauptstadt
Koordinaten:
52°24' N, 12°33' O (GM), (OSM)
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Brandenburg in Brandenburg - respektive Brandenburg an der Havel - ist die Hauptstadt des Allianzlandes Brandenburg. - Der Regierungssitz der Landesregierung befindet sich dagegen in Cottbus.

Geschichte

Nach der Eingemeindung Potsdams nach Berlin wurde die Stadt Brandenburg durch einen Volksentscheid in Folge der medialen "Brandenburg für Brandenburg"-Kampagne Landeshauptstadt, während das wesentlich größere Cottbus den brandenburgischen Regierungssitz erhielt.

Nahe der Stadt Brandenburg befindet sich 2077 eine provisorische Sammestelle der Bundeswehr für KFS-Opfer bzw. -Verdachtsfälle, wohin nicht zuletzt auch vom BGS aufgegriffene, unter KFS-Verdacht stehende Squatter aus dem Berliner Bezirk Oranienburg verfrachtet werden - falls man diese nicht einfach in Container als provisorische Gefängniszellen pfercht, wo sie dann elend umkommen können, weil man sie anschließend vergessen und den Vorgang versehentlich in den elektronischen Begleitpapieren als "erledigt" markiert hat.[1]

2078 stehen im Übrigen selbst in der Landeshauptstadt des - in vollkommen verarmten und in großen Teilen entvölkerten Allianzlands - zahllose Gebäude leer, ohne sofort von Squattern besetzt und okkupiert zu werden.[2]

Wirtschaft

Die beiden bedeutendsten, ortsansässigen Unternehmen in Brandenburg an der Havel sind der VW-Zulieferer Schneeberg GmbH und das DuKo-Möbelwerk, das sich durch die Herstellung bezahlbarer Möbel für Metamenschen mit abweichenden Körpermaßen - sprich Zwerge und Trolle - um die metamenschliche Lebensqualität verdient macht. Beide sind einfache, mittelständische Unternehmen, die weit davon entfernt sind, sich "Konzern" nennen zu können.

Hinzu kommt noch ein bisschen Tourismus, hauptsächlich von Spreewald-Besuchern aus Berlin, die etwas Abwechslung zum ewigen Bootfahren suchen, da Brandenburg neben dem historischen Rathaus und dem Denkmal des Brandenburger Rolands über einen kleinen, wenn auch nur in den Hauptstraßen gut erhaltenen Altstadtkern sowie den historischen Dom St. Peter und Paul verfügt. 2045 fand daneben die Bernsteinzimmer-Ausstellung mit dem Nachbau des (immer noch verschollenen) originalen Bernsteinzimmers nach 10 Jahren Ausstellungs-Tournee-Betrieb in der ADL hier ihren vorerst dauerhaften Standort. - Im Herbst 2061 wurde der Bernsteinzimmer-Nachbau jedoch entwendet, wobei die Polizei weder von den Tätern noch von der Beute irgendwelche Spuren finden konnte.

2081 betreibt die BCP AG (Brandenburgische Chemie und Pharmazeutik) aus Cottbus - neben dem Produktionsstandort an seinem Firmensitz - auch einen Chemiepark in der Stadt Brandenburg.[3]

Kultur

Sport

Brandenburg in Brandenburg hat mit dem «BSV Stahl Brandenburg» einen professionellen Fußballverein in der Mitteldeutschen Liga.[4]


Endnoten

Quellenangabe

  1. NovaPuls 2076-08-25 "Der indirekte KFS-Tod"
  2. Datapuls: ADL S. 78
  3. Megapuls 2081-06-06 "Erfolgsgeschichte aus Brandenburg"
  4. Lifestyle 2080 S. 197

Index

Weblinks