Lillian Steyer: Unterschied zwischen den Versionen

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==Biographie==
==Biographie==
Frau Steyer war Einsatzleiterin des Sondereinsatzkommando "Zoo", das mit der Untersuchung des Massenausbruchs von Häftlingen aus [[Big Willi]] in Folge des Ausfalls des Überwachungssystems der Gefängnisinsel während des [[Crash 2.0]] in der Nacht vom 9. auf den 10. November [[2064|'64]] betraut war. In diesem Zusammenhang war sie auch bei der Einrichtung des neuen Überwachungssystems durch den neuen [[Hamburg]]er [[Grid]]-Betreiber [[Ætherlink]] und der Überprüfung aller Gefangener im Zuge der Implantation der neuen [[Straflink]]s beteiligt. Anschließend verfasste sie einen ausführlichen, vertraulichen und nicht für die Öffentlichkeit bestimmten Abschlussbericht zu den Ermittlungsergebnissen des Sonderkommandos.  
Frau Steyer war Einsatzleiterin des Sondereinsatzkommando "Zoo", das mit der Untersuchung des Massenausbruchs von Häftlingen aus [[Big Willi]] in Folge des Ausfalls des Überwachungssystems der Gefängnisinsel während des [[Crash 2.0]] in der Nacht vom [[9. November|9.]] auf den [[10. November]] [[2064]] betraut war. In diesem Zusammenhang war sie auch bei der Einrichtung des neuen Überwachungssystems durch den neuen [[Hamburg]]er [[Grid]]-Betreiber [[Ætherlink]] und der Überprüfung aller Gefangener im Zuge der Implantation der neuen [[Straflink]]s beteiligt. Anschließend verfasste sie einen ausführlichen, vertraulichen und nicht für die Öffentlichkeit bestimmten Abschlussbericht zu den Ermittlungsergebnissen des Sonderkommandos.


In ihrem Bericht bestätigte sie die bereits früher geäußerte Befürchtung, daß damals vermutlich wenigstens 16 Gefangene, die mehrfach lebenslängliche Strafen abzusitzen hatten, von "Big Willi" entkommen waren, und sich von diesen bis zu 7 nach wie vor in [[Hamburg]] aufhielten. Namentlich erwähnte sie in die "Fliege" [[Maksim Krylow]] und [[Jürgen Brochewski]] sowie [[die Engelmacherin]] und die [[GreenWar]]-Terroristin [[Myriam Hergheim]]. - Die Datei mit dem Bericht übersandte sie nicht nur Prof. Dr. [[Karla Leihwasser]] von der hanseatischen Justizbehörde, der HanSec-Vertreterin und Innensenatorin Dr. [[Annelise Sadowia]] und dem Direktor der Hansestrafvollzugsanstalt 1, [[Vlad Mlawicz]], sondern auch [[Franz-Xaver Mooshuber]] von der [[DeMeKo]]. Erstaunlicher Weise war letzterer tatsächlich bereit, die Information unter Verschluss zu halten, und nicht zu veröffentlichen.  
In ihrem Bericht bestätigte sie die bereits früher geäußerte Befürchtung, daß damals vermutlich wenigstens 16 Gefangene, die mehrfach lebenslängliche Strafen abzusitzen hatten, von "Big Willi" entkommen waren, und sich von diesen bis zu 7 nach wie vor in [[Hamburg]] aufhielten. Namentlich erwähnte sie in die "Fliege" [[Maksim Krylow]] und [[Jürgen Brochewski]] sowie [[die Engelmacherin]] und die [[GreenWar]]-Terroristin [[Myriam Hergheim]]. - Die Datei mit dem Bericht übersandte sie nicht nur Prof. Dr. [[Karla Leihewasser]] von der hanseatischen Justizbehörde, der HanSec-Vertreterin und Innensenatorin Dr. [[Anneliese Sadowia]] und dem Direktor der Hansestrafvollzugsanstalt 1, [[Vlad Mlawicz]], sondern auch [[Friedrich Xaver Mooshuber]] von der [[DeMeKo]]. Erstaunlicherweise war letzterer tatsächlich bereit, die Information unter Verschluss zu halten, und nicht zu veröffentlichen.


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{{Shadowtalk|Was Kollege [[Иachtwache]] allerdings nicht davon abgehalten hat, das File nach Entfernung des digitalen HanSec-Wasserzeichens im Zuge des {{SDde|rh}}-Upload im [[Panoptikum]] zu veröffentlichen... aber andererseits: dort lesen es zumindest keine [[Pinkel]], nette, alte Muttchen und brave [[Konzernbürger|Konzernkinder]], die sonst womöglich noch den Glauben in die Effektivität der HanSec verlieren könnten, wenn die bei der Erfüllung ihrer Aufgabe, entflohene Schwerverbrecher wieder dingfest zu machen, so wenig erfolgreich ist...|Hanse-Surfer}}


Dafür wurden die elektronischen Akten der Flüchtigen im Zuge der Fahndungsbefehle für die entkommenen Häftlinge - in Abstimmung mit Frau Dr. Sadowia - an [[Europol]], [[BKA]], [[BGS]] und [[BIS]] übermittelt.  
Dafür wurden die elektronischen Akten der Flüchtigen im Zuge der Fahndungsbefehle für die entkommenen Häftlinge - in Abstimmung mit Frau Dr. Sadowia - an [[Europol]], [[Bundeskriminalamt (ADL)|BKA]], [[Bundesgrenzschutz|BGS]] und [[Bundesamt für Innere Sicherheit|BIS]] übermittelt.


{{Shadowtalk|Wozu die HanSec gemäß §§ 7-14, Absatz 4 des Gesetzes über die Zusammenarbeit mit den [[Polizei]]kräften der [[ADL]] auch verpflichtet war und ist... auch, wenn die Hamburger Behörden diesen Verpflichtungen sonst längst nicht in jedem Fall so bereitwillig nachkommen.|''Rechtshund''}}
{{Shadowtalk|Wozu die HanSec gemäß §§ 7-14, Absatz 4 des Gesetzes über die Zusammenarbeit mit den [[Polizei]]kräften der [[ADL]] auch verpflichtet war und ist... auch, wenn die Hamburger Behörden diesen Verpflichtungen sonst längst nicht in jedem Fall so bereitwillig nachkommen.|Rechtshund}}


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==Quellenindex==
==Index==
*{{Quelle|ss2|S. 140|x=1}}
*{{QDE|ss2}} 140
 
==Weblinks==
*{{Shwp|Lillian_Steyer|Shadowiki: Lillian Steyer}}
 
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Aktuelle Version vom 25. Oktober 2022, 21:06 Uhr

Lillian Steyer
Geschlecht weiblich
Metatyp ?
Nationalität deutsch
Konzern­angehörigkeit HanSec
Zugehörigkeit Sondereinsatzkommando "Zoo"
Tätigkeit Polizistin (Einsatzleiterin)

Lillian Steyer ist eine Beamtin der HanSec.

Biographie

Frau Steyer war Einsatzleiterin des Sondereinsatzkommando "Zoo", das mit der Untersuchung des Massenausbruchs von Häftlingen aus Big Willi in Folge des Ausfalls des Überwachungssystems der Gefängnisinsel während des Crash 2.0 in der Nacht vom 9. auf den 10. November 2064 betraut war. In diesem Zusammenhang war sie auch bei der Einrichtung des neuen Überwachungssystems durch den neuen Hamburger Grid-Betreiber Ætherlink und der Überprüfung aller Gefangener im Zuge der Implantation der neuen Straflinks beteiligt. Anschließend verfasste sie einen ausführlichen, vertraulichen und nicht für die Öffentlichkeit bestimmten Abschlussbericht zu den Ermittlungsergebnissen des Sonderkommandos.

In ihrem Bericht bestätigte sie die bereits früher geäußerte Befürchtung, daß damals vermutlich wenigstens 16 Gefangene, die mehrfach lebenslängliche Strafen abzusitzen hatten, von "Big Willi" entkommen waren, und sich von diesen bis zu 7 nach wie vor in Hamburg aufhielten. Namentlich erwähnte sie in die "Fliege" Maksim Krylow und Jürgen Brochewski sowie die Engelmacherin und die GreenWar-Terroristin Myriam Hergheim. - Die Datei mit dem Bericht übersandte sie nicht nur Prof. Dr. Karla Leihewasser von der hanseatischen Justizbehörde, der HanSec-Vertreterin und Innensenatorin Dr. Anneliese Sadowia und dem Direktor der Hansestrafvollzugsanstalt 1, Vlad Mlawicz, sondern auch Friedrich Xaver Mooshuber von der DeMeKo. Erstaunlicherweise war letzterer tatsächlich bereit, die Information unter Verschluss zu halten, und nicht zu veröffentlichen.

Shadowtalk Pfeil.png Was Kollege Иachtwache allerdings nicht davon abgehalten hat, das File nach Entfernung des digitalen HanSec-Wasserzeichens im Zuge des «Schattenstädte»-Upload im Panoptikum zu veröffentlichen... aber andererseits: dort lesen es zumindest keine Pinkel, nette, alte Muttchen und brave Konzernkinder, die sonst womöglich noch den Glauben in die Effektivität der HanSec verlieren könnten, wenn die bei der Erfüllung ihrer Aufgabe, entflohene Schwerverbrecher wieder dingfest zu machen, so wenig erfolgreich ist...
Shadowtalk Pfeil.png Hanse-Surfer

Dafür wurden die elektronischen Akten der Flüchtigen im Zuge der Fahndungsbefehle für die entkommenen Häftlinge - in Abstimmung mit Frau Dr. Sadowia - an Europol, BKA, BGS und BIS übermittelt.

Shadowtalk Pfeil.png Wozu die HanSec gemäß §§ 7-14, Absatz 4 des Gesetzes über die Zusammenarbeit mit den Polizeikräften der ADL auch verpflichtet war und ist... auch, wenn die Hamburger Behörden diesen Verpflichtungen sonst längst nicht in jedem Fall so bereitwillig nachkommen.
Shadowtalk Pfeil.png Rechtshund


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