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==Weblinks==
==Weblinks==
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Aktuelle Version vom 28. Januar 2024, 09:33 Uhr

Die Grünen
Überblick (Stand: 2073) [1]
Typ: Politische Partei
Hauptsitz: Allianz Deutscher Länder

Die Grünen (engl. Green Party) sind eine politische Partei in der ADL.

Geschichte

Die alte, Grüne Partei - "Die Grünen - Alternative Liste", kurz: GAL - löste sich 1996 auf. Ein Teil ihrer Realpolitiker bildete unmittelbar danach - gemeinsam mit dem linken Flügel der SPD, der sich von dieser abgespalten hatte und den Überresten der PDS - ein Wahlbündnis, aus dem die USPD hervorging. Nach dem die bei der Bundestagswahl 1996 mit einer hauchdünnen Mehrheit an die Macht gelangte Koalitionsregierung aus USPD und SPD 1997 nach nur 10 Monaten gescheitert war, dauerte es 10 Jahre, bis es 2007 zu einer Neugründung der bundesdeutschen Grünen kam, die sich nun mit dem Zusatz "Bündnis 2000" schmückte.[2]

Bei der Bundestagswahl von 2061 gelang den Grünen der Einzug in den Bundestag in Hannover, auch, wenn sie in der ADL schon seit Jahrzehnten an keiner Regierung mehr beteiligt waren. Das lag einerseits an der Resignation eines Großteils der Bevölkerung angesichts der desaströsen ökologischen Situation in vielen Sprawls mit ihren toxischen Industriebrachen, dem regelmäßigen Smog und sauren Regen, während die, die den Kampf für die Umwelt nicht aufgeben wollten, sich längst von Wahlen und etablierter Politik ab und der Direkten Aktion zugewandt hatten. Zudem hatte wenigstens ein Teil der Parteimitglieder und -funktionäre der Grünen tatsächlich heimlich Kontakte zur ökoterroristischen Szene - etwa den Grünen Zellen - was aber auch den Konzernen bekannt war, und von diesen geschickt genutzt wurde: Die Konzernpropaganda in der Allianz war nämlich sehr effektiv darin, die Angst der Wähler vor "Ökoterrorismus" mit - notfalls auch gefälschten - zum passenden Zeitpunkt lancierten entsprechenden Beweisen zu schüren und zu instrumentalisieren, falls wirklich mal ein bedenklich hohes Wahlergebnis der Grünen gedroht hätte...[3]

In Hamburg haben sich die Hamburger Grünen 2067 - dem Vorbild der HUSPD folgend - von der Allianzpartei abgespalten, die jedoch in der Folge in der Hansestadt eine neue Ortsgruppe gründete. In der 2069 im Zuge der vorgezogenen Neuwahlen nach der «Belsen-Affäre» neugewählten Bürgerschaft sind sowohl Hamburger Grüne als auch Allianz-Grüne vertreten.[4] Außerdem sind zwei Mitglieder des direkt gewählten Senats - Janna Oolstedt, die der "Behörde für Soziales" vorsteht, und Sascha Jolk, der die "Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt" leitet - Mitglieder der Hamburger Grünen.[5]

Inhalte

Die ökologischen Themen der reinen Naturschutzpartei überschneiden sich oft sehr mit denen anderer Parteien, weshalb die Grünen heute nur noch in Thüringen wirklich relevant sind, wo sie ein Lobby durch den Bloxberg-Bund besitzen. Oftmals sind sie auch viel radikaler als die moderaten Parteien, was sie zudem zur Zielscheibe für die Konzerne macht. Allerdings sehen auch Regierungskreise die Partei zunehmend als Front für die grüne Sprawlguerilla, sprich GreenWar, Grüne Zellen und GenePeace.[1]

Verbindungen

Die Grünen haben Verbindungen zu einigen Mitgliedern des Klabauterbundes.[6]



Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher

Sonstige

Weblinks