Isabelle Jandorf: Unterschied zwischen den Versionen

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Dr. '''Isabelle Jandorf''' ist die [[ADL]]-Botschafterin in [[Berlin]]. Sie gehört dem [[Berliner Rat]] in beratender und beobachtender Funktion an, hat dort jedoch kein Stimmrecht.
Dr. '''Isabelle Jandorf''' ist die [[ADL]]-Botschafterin in [[Berlin]]. Sie gehört dem [[Berliner Rat]] in beratender und beobachtender Funktion an, hat dort jedoch kein Stimmrecht. Weiterhin ist sie auch Teil des Aufsichtsrates der [[Preußenstiftung]] und Kultudirektorin der [[BERVAG]].


==Biographie==
==Biographie==
Dr. Jandorf wurde am [[1. April]] [[2017]] in [[Berlin]] vor der Zeit von [[Status F]] als Tochter zweier Mitarbeiter von [[Schering Pharma AG|Schering]] geboren. Gut abgeschottet in den Enklaven von [[Wedding]] und [[Reinickendorf]] erlebte sie die politischen Umstürze als Weg in die Anarchie, während sie aufgrund fehlender existierender Schulsysteme ihr Fernabitur machte. Anschließend ging sie an die [[Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover|Gottfried Wilhelm Leibnitz Universität]] in [[Hannover]] ging, wo sie ihr Studium der Philosophie und Sozialwissenschaften mit Fokus auf Megakonzernsoziologien absolvierte. Danach ging sie zum [[Auswärtiger Dienst|Auswärtigen Dienst]] und arbeitete in den Botschaften der [[ADL]] in [[Südamerika|Süd-]] und [[Nordamerika]] ([[Sioux Nation]], [[Aztlan]], [[Peru]], [[Argentinien]]). [[2058]] wurde sie schließlich Förderin bei der [[Preußenstiftung]], ehe sie [[2068]] dann in den Stiftungsrat berufen wurde. Sie arbeitete eine Zeit lang als Leiterin des Arbeitsstabs im [[Auswärtiges Amt|Auswärtigen Amt]] für die [[NEEC]], bevor sie [[2065]] darum bat, nach [[Berlin]] versetzt zu werden.<ref name="BER K17">{{QDE|ber}} K: S.17</ref>
Dr. Jandorf wurde am [[1. April]] [[2027]] in [[Berlin]] vor der Zeit von [[Status F]] als Tochter zweier Mitarbeiter von [[Schering Pharma AG|Schering]] geboren. Gut abgeschottet in den Enklaven von [[Wedding]] und [[Reinickendorf]] erlebte sie die politischen Umstürze als Weg in die Anarchie, während sie aufgrund fehlender existierender Schulsysteme ihr Fernabitur machte. Anschließend ging sie an die [[Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover|Gottfried Wilhelm Leibnitz Universität]] in [[Hannover]] ging, wo sie ihr Studium der Philosophie und Sozialwissenschaften mit Fokus auf Megakonzernsoziologien absolvierte. Danach ging sie zum [[Auswärtiger Dienst|Auswärtigen Dienst]] und arbeitete in den Botschaften der [[ADL]] in [[Südamerika|Süd-]] und [[Nordamerika]] ([[Sioux Nation]], [[Aztlan]], [[Peru]], [[Argentinien]]). [[2058]] wurde sie schließlich Förderin bei der [[Preußenstiftung]], ehe sie [[2068]] dann in den Stiftungsrat berufen wurde. Sie arbeitete eine Zeit lang als Leiterin des Arbeitsstabs im [[Auswärtiges Amt|Auswärtigen Amt]] für die [[NEEC]], bevor sie [[2065]] darum bat, nach [[Berlin]] versetzt zu werden.<ref name="BER K17">{{QDE|ber}} K: S.17</ref>


Im Dezember [[2071]] hatte Dr. Jandorf Berlin aufgrund einer "außergewöhnlichen Stabssitzung" in [[Hannover]] verlassen. Am selben Tag wurde sie auch dabei beobachtet, wie sie am [[Privatflughafen Idar-Oberstein]] in direkter Nähe zu [[Baumholder]], dem Sitz von [[Argus]], in einen Leihwagen einstieg.<ref name="BER K17"/>
Im Dezember [[2071]] hatte Dr. Jandorf Berlin aufgrund einer "außergewöhnlichen Stabssitzung" in [[Hannover]] verlassen. Am selben Tag wurde sie auch dabei beobachtet, wie sie am [[Privatflughafen Idar-Oberstein]] in direkter Nähe zu [[Baumholder]], dem Sitz von [[Argus]], in einen Leihwagen einstieg.<ref name="BER K17"/>
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===Berliner Wiedervereinigung===
===Berliner Wiedervereinigung===
Nachdem die [[Operation Just Cause]] [[2072]] jede Menge Aufmerksamkeit von der Regierung der ADL erhalten hatte, kam es zu Spitzentreffen, um den weiteren Weg der Stadt im Rahmen ihrer Wiedervereinigung zu klären. Dr. Jandorf hielt die Verhandlungen mit den Alternativen und den [[Konzerne]]n an einem runden Tisch, sodass weitere Konflikte weitgehend vermieden werden konnten.<ref>{{QDE|ber}} S.14</ref> Die Ideen rund um die Einrichtung des Berliner Rates gehen allerdings nicht alleine auf ihre Kappe, sondern waren von den Lobbyisten des [[Frankfurter Bankenverein]]s und der [[Alfred Herrhausen Stiftung für politische Bildung]] ersonnen worden.<ref>{{QDE|zm/ms:netz}} S.10</ref>
Nachdem die [[Operation Just Cause]] [[2072]] jede Menge Aufmerksamkeit von der Regierung der ADL erhalten hatte, kam es zu Spitzentreffen, um den weiteren Weg der Stadt im Rahmen ihrer Wiedervereinigung zu klären. Dr. Jandorf hielt die Verhandlungen mit den Alternativen und den [[Konzerne]]n an einem runden Tisch, sodass weitere Konflikte weitgehend vermieden werden konnten.<ref>{{QDE|ber}} S.14</ref> Die Ideen rund um die Einrichtung des Berliner Rates gehen allerdings nicht alleine auf ihre Kappe, sondern waren von den Lobbyisten des [[Frankfurter Bankenverein]]s und der [[Alfred Herrhausen Stiftung für politische Bildung]] ersonnen worden.<ref>{{QDE|zm/ms:netz}} S.10</ref>
==Tätigkeit==
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Davon ab hat sie als Kunsterxpertin und Führungskraft der [[Preußenstiftung]] ein umfassendes Netz an [[Shadowrunner]]n zur Verfügung, die für die Stiftung Raubkunst sowohl suchen als auch wiederbeschaffen - oder gleich direkt zum Raub übergehen. Es ist aber nicht geklärt, ob Dr. Jandorf diese Kräfte auch für ihre neue Tätigkeit bei der BERVAG einsetzen wird oder neue Talente anwirbt.<ref name="SHB3 24"/>


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Aktuelle Version vom 2. März 2024, 23:12 Uhr

Isabelle Jandorf
* 1. April 2027 in Berlin
Alter 56
Geschlecht weiblich
Metatyp Mensch
Nationalität deutsch
Staats-
angehörigkeit
Allianz Deutscher Länder
Konzern­angehörigkeit Berlin Verwaltungs AG
Zugehörigkeit Auswärtiges Amt
Preußenstiftung
Berliner Rat
Tätigkeit ADL-Botschafterin in Berlin
Aufsichtsrätin der Preußenstiftung
Kulturdirektorin der BERVAG

Dr. Isabelle Jandorf ist die ADL-Botschafterin in Berlin. Sie gehört dem Berliner Rat in beratender und beobachtender Funktion an, hat dort jedoch kein Stimmrecht. Weiterhin ist sie auch Teil des Aufsichtsrates der Preußenstiftung und Kultudirektorin der BERVAG.

Biographie

Dr. Jandorf wurde am 1. April 2027 in Berlin vor der Zeit von Status F als Tochter zweier Mitarbeiter von Schering geboren. Gut abgeschottet in den Enklaven von Wedding und Reinickendorf erlebte sie die politischen Umstürze als Weg in die Anarchie, während sie aufgrund fehlender existierender Schulsysteme ihr Fernabitur machte. Anschließend ging sie an die Gottfried Wilhelm Leibnitz Universität in Hannover ging, wo sie ihr Studium der Philosophie und Sozialwissenschaften mit Fokus auf Megakonzernsoziologien absolvierte. Danach ging sie zum Auswärtigen Dienst und arbeitete in den Botschaften der ADL in Süd- und Nordamerika (Sioux Nation, Aztlan, Peru, Argentinien). 2058 wurde sie schließlich Förderin bei der Preußenstiftung, ehe sie 2068 dann in den Stiftungsrat berufen wurde. Sie arbeitete eine Zeit lang als Leiterin des Arbeitsstabs im Auswärtigen Amt für die NEEC, bevor sie 2065 darum bat, nach Berlin versetzt zu werden.[1]

Im Dezember 2071 hatte Dr. Jandorf Berlin aufgrund einer "außergewöhnlichen Stabssitzung" in Hannover verlassen. Am selben Tag wurde sie auch dabei beobachtet, wie sie am Privatflughafen Idar-Oberstein in direkter Nähe zu Baumholder, dem Sitz von Argus, in einen Leihwagen einstieg.[1]

Berliner Wiedervereinigung

Nachdem die Operation Just Cause 2072 jede Menge Aufmerksamkeit von der Regierung der ADL erhalten hatte, kam es zu Spitzentreffen, um den weiteren Weg der Stadt im Rahmen ihrer Wiedervereinigung zu klären. Dr. Jandorf hielt die Verhandlungen mit den Alternativen und den Konzernen an einem runden Tisch, sodass weitere Konflikte weitgehend vermieden werden konnten.[2] Die Ideen rund um die Einrichtung des Berliner Rates gehen allerdings nicht alleine auf ihre Kappe, sondern waren von den Lobbyisten des Frankfurter Bankenvereins und der Alfred Herrhausen Stiftung für politische Bildung ersonnen worden.[3]

Tätigkeit

2079 ist Dr. Jandorf jüngst von Generaldirektor Dr. Paul Reinhard Zöller zur Kulturdirektorin der BERVAG ernannt worden.[4] Er hatte sie in diesen Posten gehoben, da sie einige Expertise als Aufsichtsrätin der Preußenstiftung besitzt.[5] Daneben gehört sie aber weiterhin als Botschafterin der ADL dem Berliner Rat an. Von vielen wurde diese Ernennung als versöhnliches Zeichen Zöllers in Richtung der Allianzregierung gewertet.

Davon ab hat sie als Kunsterxpertin und Führungskraft der Preußenstiftung ein umfassendes Netz an Shadowrunnern zur Verfügung, die für die Stiftung Raubkunst sowohl suchen als auch wiederbeschaffen - oder gleich direkt zum Raub übergehen. Es ist aber nicht geklärt, ob Dr. Jandorf diese Kräfte auch für ihre neue Tätigkeit bei der BERVAG einsetzen wird oder neue Talente anwirbt.[4]

Persönlichkeit

Dr. Jandorf gilt als intelligente und charismatische Verhandlungsführerin mit hervorragender Informationspolitik. Sie setzt die Ressourcen der Botschaft ein, um dann mittels Shadowrunner an verdeckte Informationen zu gelangen. Mutmaßungen werden angestellt, die davon sprechen, dass sie diese Ressourcen aber auch für ihre persönlichen Interessen bei der Preußenstiftung einsetzt und dies schon wenigstens einmal getan hat.[1]

Verbindungen

Sie hat ihren Posten vermutlich nur wegen ihrer Kontakte zu Dr. Hertha Brüggen, frühere Bundeskanzlerin und heutige Liaison-Kommissarin bei Argus erlangt.[6] Weiterhin ist sie Stiftungsrätin der Preußenstiftung.[7]

Auch ist sie Gast bei der Potsdamkonferenz, wo sie unter anderem mit Personen wie Samiel von Niederstauffen und Armin van Oers in Kontakt kommt.[8]

Endnoten

Index

Quellenbücher

Sonstige

Abbildungsverzeichnis

  • Berlin K: 17: Abbildung von Dr. Isabelle Jandorf

Weblinks