Fomori: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowhelix
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 5: Zeile 5:
|VERBREITUNG=[[Großbritannien]], [[Tír na nÓg]]
|VERBREITUNG=[[Großbritannien]], [[Tír na nÓg]]
}}
}}
'''Fomori''' sind eine [[Tír na nÓg|irisch-keltische]] [[Metavariante]] des [[Troll]]s. Sie sind etwas schwächer als normale Trolle und haben keine Dermalpanzerung. Wie viele Kelten haben sie überdurchschnittlich viele Zauberer in ihren Reihen. Ihr Äußeres wirkt viel charismatischer als das von Trollen und Orks.
'''Fomori''' sind eine [[Tír na nÓg|irisch-keltische]] [[Metavariante]] des [[Troll]]s, die anders als andere Trolle keine Dermalpanzerung besitzt und überdurchschnittlich oft magisch begabt ist.


==Name==
==Name==

Version vom 15. Januar 2024, 20:06 Uhr

Symbol Begriffsklärung.png Dieser Artikel behandelt die Troll-Metavariante; für weitere Bedeutungen siehe Fomóraig.
Fomori
Durchschnittliche Körpergröße 2,35 m[1]
Grundtyp Troll
Verbreitung Großbritannien, Tír na nÓg

Fomori sind eine irisch-keltische Metavariante des Trolls, die anders als andere Trolle keine Dermalpanzerung besitzt und überdurchschnittlich oft magisch begabt ist.

Name

Der Name "Fomori" stammt aus der irischen Mythologie und bezeichnet dort ein Wesen von missgestalteter und gewalttätiger Wesen.

Abgrenzung

Fomoris sind nicht mit dem MMVV-Infizierten Fomóraig verwandt.

Merkmale

Im Durchschnitt sind Fomori mit ihren 2,35m und 224 kg ein bisschen kleiner und leichter gebaut als der Durchschnittstroll.[1] Hin und wieder werden sie daher mit jugnen Trollen verwechselt.[2] Weiterhin fehlen ihnen die charakteristischen Knochenablagerungen, weshalb sie manchmal fälschlicherweise als "schwächliche" Cousins von Trollen betrachtet werden, obwohl sie typischerweise physisch stärker sind als normale Trolle.[3]

Magische Begabung

Eine Besonderheit der Fomori ist eine überdurchschnittlich häufig vorkommende Begabung für Magie. Laut dem British Administrative Bureau haben sie bis zu 4% häufiger eine Magische Begabung. Laut einer kontrollierten Studie des Oxford Royal College of Thaumaturgy aus dem Jahre 2048 scheint es allerdings, dass sie offenbar deutlich resistenter gegenüber den Auswirkungen von Zaubersprüchen und magischen Kräften sie als der durchschnittliche Metamensch (wobei die Gnome hier eine Ausnahme bilden). Bislang sind die genetischen wie auch evolutionären Mechanismen und Ursachen hinter diesen eigentlich gegensätzlichen Eigenschaften komplett unbekannt.[4]

Grenzwissenschaftliche Biologen stellen daher die Hypothese auf, dass die Fomori-Physiologie sich so entwickelte, um irgendeiner beständigen arkanen Bedrohung zu trotzen, wo die körperliche Zähigkeit gegen eine angeborene Magieresistenz getauscht werden musste. Das lädt natürlich zu allerhand weiterführende Theorien über die früheren Verhältnisse zu.[4]

Gesellschaftliche Integration

Überraschenderweise profitieren Fomori von dem Umstand, dass sie weitaus weniger furchterregend und vergleichsweise attraktiver für andere Metatypen erscheinen als andere Troll-Varianten. Daher werden sie statistisch gesehen auch seltener zu Zielen rassistischer Vorurteile, was wiederum ihre soziale Integration erleichtert. In der Folge findet man häufiger eine geringere Anzahl an asozialen oder verhaltensgestörten Individuen in ihren Reihen.[4]

Verbreitung

Fomori stammen von den Britischen Inseln, wobei Studien eine mögliche Verbindung zwischen der Fomori-Expression und keltischen Vorfahren nahelegen. Sollte sich diese Verbindung bestätigen, so ist davon auszugehen, dass sie nicht von den Inseln stammen, sondern einer historischen Völkerwanderung entstammen. Es ist daher davon auszugehen, dass sie einst die dominante Metavariante waren, doch inzwischen zahlenmäßig gleichstark wie die Troll-Grundform sind. Allerdings findet man größere Populationen von ihnen in Wales, Tír na nÓg und dem Südosten Britanniens.[5]

Persönlichkeiten

Für eine Übersicht von Personen siehe Kategorie:Person (Fomori).



Endnoten

Quellenangabe

Index

Deutsch Englisch

Weblinks