DeBeers Omnitech: Unterschied zwischen den Versionen

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===Azanische Konföderation===
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In [[Boksburg]], [[Azanien]], gab es die Schwesterminen [[Tautona]] und [[East Rand]], die nicht nur für wertvolle Rohstoffe bekannt waren, sondern auch als vermutete Ader [[Wahre Erde|Wahrer Erde]] in vier Kilometern Tiefe galten. DeBeers betrieb die Minen und hielt sich bislang über mögliche Funde bedeckt.<ref>{{QDE|shb2}} S.98</ref> Zudem war die Sicherheit vor Ort enorm, um so auch verschlucktes Erz zu finden.<ref>{{QDE|shb2}} S.99</ref>
In [[Azanien]] unterhielt DBO, wie auch andere [[Konzern]]e in der Innenstadt [[Kapstadt]]s einen großen Firmenpark.<ref>{{QDE|adsw}} S.116</ref>
 
In [[Boksburg]] gab es die Schwesterminen [[Tautona]] und [[East Rand]], die nicht nur für wertvolle Rohstoffe bekannt waren, sondern auch als vermutete Ader [[Wahre Erde|Wahrer Erde]] in vier Kilometern Tiefe galten. DeBeers betrieb die Minen und hielt sich bislang über mögliche Funde bedeckt.<ref>{{QDE|shb2}} S.98</ref> Zudem war die Sicherheit vor Ort enorm, um so auch verschlucktes Erz zu finden.<ref>{{QDE|shb2}} S.99</ref>


===Tibet===
===Tibet===

Version vom 10. November 2022, 19:48 Uhr

DeBeers Omnitech
Überblick (Stand: 2072) [1]
Abkürzung: DBO, DB-O
Mutterkonzern: Universal Omnitech
Gründung: 1888
Schicksal:
Fusion mit Universal Omnitech 2065
Branche:
Bergbau
Kohlenstoffnanoröhren
Carbonbeschichtungen
Industrielle Diamantwerkzeug
Chief Executive Officer: Jan Vermeer
Konzernstatus: Tochterfirma

DeBeers Omnitech (DBO) war ein azanischer Konzern für Bergbau und Ingenieurswesen, der durch eine Fusion mit Universal Omnitech in einem Mischkonzern aufgegangen war. In der Folge existierte "Universal Omnitech" weiterhin und die Debeers wurde als Marke beibehalten, da der Konzern mit seinen 150 Jahren auf eine lange Geschichte zurückblicken konnte und als weltgrößter Diamantproduzent und -händler bekannt war.

Geschichte

Durch geschickte Marktmanipulation und die Monopolisierung des Diamantenhandels hatte sich DeBeers Ende des 20. Jahrhunderts ein stabiles Geschäftsfeld geschaffen. Mitte der 2010er brach der Absatz von Diamanten dann aber völlig ein, als eine Reihe der gerade erwachten Drachen Diamanten aus ihrem Hort verkauften, um sich Geldmittel zu verschaffen. DeBeers begann nun umzudenken und weitete sein Geschäftsfeld aus, indem es eine Karbon-Beschichtungstechnik entwickelte, die zum Markenprodukt Dikote™ wurde, das etwa 2021 in Südafrika auf den Markt kam.

Nach enormen Profiten durch natürliche Orichalkumvorkommen, die während des Orichalkumrauschs im Jahr des Kometen 2061 ausgebeutet wurden, verschiedenen Kooperationen und dem langwierigen Umwerben des künftigen Partners fusionierte er 2065 mit Universal Omnitech. Der Konzern verblieb unter dem Namen "Universal Omnitech", während DeBeers zu einer Tochterfirma wurde.[2]

Geschäftsprofil

DeBeers betrieb neben Bergwerken und Erzaufbereitungsanlagen, Schmelzhütten, Diamantenschleifereien und so weiter auch zahlreiche Kraftwerke entlang des Schwarzen Volta und war einer der wenigen Konzerne, denen in der Asante-Nation umfangreiche, eigene, exterritoriale Besitzungen gestattet waren, die unter UniOmni weitergeführt werden. Gleiches gilt für eine im Landesinneren, tief im Niemandsland der zerfallenen Staaten der Elfenbeinküste bestehende große, konzerneigene Enklave - die sogenannte «DeBeers-Besatzungszone» - die das südafrikanische Bergbau-Konglomerat seinerzeit eingerichtet hatte. Die Kontrolle über die Eisenbahnverbindung aus dem Landesinneren zur Küste und nach Sekondi war zwischen Ares und DBO umkämpft, da DeBeers sie für sich allein haben wollte, nachdem die Konzerne sie zunächst gemeinsam betrieben hatten. Leiterin der Division Westafrika war 2058 Pia Douwes.

Kontroversen

Allerdings hatte der Konzern mit Sitz im von den weißen Buren beherrschten Oranje-Vrystaat auch eine lange Tradition in ethnischem Rassismus seiner weißen Execs gegenüber den schwarzen Bergarbeitern. Er war ausgesprochen berüchtigt für seine brutalen Ausbeutung der einheimischen Bevölkerung in den Fördergebieten Schwarzafrikas und für skrupellose Praktiken im Konkurrenzkampf, speziell, was den Einsatz von Söldnern und vorallem Freibeutern betraf. Auch mit den Ghulen Asamandos und ihrer Königin Thema Laula machte der Bergbau-Gigant ziemlich bedenkenlos Geschäfte, um billig an die Ausbeute von deren Gold- und Diamantenminen heranzukommen.

Shadowtalk Pfeil.png In Antwerpen und anderswo ist es ein offenes Geheimnis, daß DeBeers den Handel mit Blutdiamanten gerne ebenso kontrollieren und monopolisieren möchte, wie den legalen Diamantenhandel... aber selbst die Konzerner aus Johannesburg schrecken letzten Endes davor zurück, sich mit der Tremaine-Guliyev-Vory und den albanischen Fares gleichzeitig anzulegen.
Shadowtalk Pfeil.png Mobwatch ...it's all kept in the Family!

Wichtige lokale Aktivitäten

Asamando

DeBeers-Omnitech unterhielt eine Konzernenklave in Nyamkopon, der Hauptstadt von Asamando. Sie befand sich in der Nähe des Nyamkopon International Airport.[3]

Azanische Konföderation

In Azanien unterhielt DBO, wie auch andere Konzerne in der Innenstadt Kapstadts einen großen Firmenpark.[4]

In Boksburg gab es die Schwesterminen Tautona und East Rand, die nicht nur für wertvolle Rohstoffe bekannt waren, sondern auch als vermutete Ader Wahrer Erde in vier Kilometern Tiefe galten. DeBeers betrieb die Minen und hielt sich bislang über mögliche Funde bedeckt.[5] Zudem war die Sicherheit vor Ort enorm, um so auch verschlucktes Erz zu finden.[6]

Tibet

Wuxing hatte ein Camp außerhalb der Mayawolke aufgestellt, die Tibet von der Außenwelt abschottete. Angeblich führte man hier Untersuchungen für die Bergbauforschung von DeBeers-Omnitech durch, aber es war auffällig, dass die Vermessungsteams viel zu viele Mitarbeiter mit Talent besaßen. Zudem heuerte der Konzern jegliche Sherpas an, die er kriegen konnte.[7]

Produkte

DeBeers Omnitech ließ sich das Verfahren zur Beschichtung von festen Oberflächen mit einem Diamantfilm unter dem Markennamen Dikote™ patentieren.

Tochterfirmen

Clal Industries


Endnoten

Quellenangabe

Widersprüche

Laut dem Cyberpirates (S. 112) findet die Fusion von DeBeers (ohne den Zusatz Omnitech) und Universal Omnitech in den 2030er Jahren statt, danach heißt das Unternehmen DeBeers Omnitech. Unterstützt wird das vom Shadows of North America (S. 121), das von DBO als UniOmnis "subsidiary" spricht, genau wie vom Predator and Prey (S. 49) wo DeBeers als "division" von UO bezeichnet wird. Das Runner Havens (S. 122) datiert die Fusion dagegen auf 2065 und neben UniOmni trägt auch DeBeers den Zusatz Omnitech. Im Year of the Comet (S. 85), das zeitlich nach Predator and Prey aber vor dem Shadows of North America angesiedelt ist, werden UniOmnis Bemühungen beschrieben die Kontrolle über DeBeers Omnitech zurückzugewinnen. Im Shadows of North America wird DBO ebenfalls als gefährdet beschrieben, allerdings eben auch klar als Tochter von UO. Abgesehen von diesen Widersprüchen könnte der zeitweise Verlust der Kontrolle über eine ehemalige Tochterfirma im Prinzip ein Erklärungsansatz für die scheinbare erneute Fusion sein, aber diese gemeinsame Vorgeschichte wird vom Runner Havens in keiner Weise angesprochen, so dass auch dort noch deutliche Ungereimheiten bleiben.

Schreibvarianten

  • DeBeers-Omnitech

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Sonstige

Deutsch Englisch


Weblinks