Volkswagen: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach dem [[Crash 2.0]] endete dann allerdings auch diese Periode, und die [[ADL]]-Regierung verkaufte VW [[2068]] letztlich an [[Saeder-Krupp]], wobei selbst die [[Unabhängige Sozialistische Partei Deutschlands|USPD]]-Abgeordneten im Bundesrat in [[Hannover]] dem Verkauf zähneknirschend zustimmten. Nach der Übernahme setzte S-K eine neue Vorstandsvorsitzende ein, [[Charlotte Ziegler-Voigt]], die dafür sorgte, dass VW mehr auf Konzernlinie gebracht wurde. Als überzeugte Anhängerin der Saeder-Krupp-Konzerndoktrin versuchte sie "ungewollte" Kontakte des Konzerns zur Landesregierung des [[Norddeutscher Bund|Norddeutschen Bundes]] unterbinden, gleichzeitig aber die gewollten, etwa zu [[Volkmar Augstein]], beizubehalten. | |||
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Version vom 23. November 2015, 10:24 Uhr
Volkswagen Überblick (Stand: 2073) [1] | |
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Abkürzung: VW | |
Mutterkonzern: Saeder-Krupp | |
Gründung: 1937 | |
Hauptsitz: Wolfsburg, ADL | |
Vorstandsvorsitz: | |
Konzernstatus: Tochterfirma | |
Hauptaktionäre:
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Volkswagen - kurz: VW - ist ein deutscher Automobilhersteller. 2070 ist der traditionsreiche Konzern eine Saeder-Krupp-Tochterfirma, und damit zweiter Autobauer in S-Ks Portfolio neben dem Saeder-Krupp-Gründerkonzern BMW.
Geschichte
Volkswagen wurde im Jahre 1937 in der dunkelsten Periode des 20. Jahrhunderts im norddeutschen Wolfsburg gegründet, und baute dort mit dem - damals "Kraft-durch-Freude"-Auto genannten - VW-Käfer eines der weltweit vielleicht bekanntesten PKW-Modelle überhaupt. Nach der Niederlage des Dritten Reiches im 2. Weltkrieg war VW nach 1945 einer der Motoren des Wirtschaftswunders im Nachkriegs-Westdeutschland, und der Konzern zeichnete sich über die langen Jahrzehnte nicht nur durch wirtschaftlichen Erfolg sondern immer auch durch eine deutliche Staatsbeteiligung der BRD und des Bundeslandes Niedersachsen aus. Während des Crash von 2029 verschuldete sich VW so stark, dass es in den Besitz der Deutsche Treuhand über ging.
Nach dem Crash 2.0 endete dann allerdings auch diese Periode, und die ADL-Regierung verkaufte VW 2068 letztlich an Saeder-Krupp, wobei selbst die USPD-Abgeordneten im Bundesrat in Hannover dem Verkauf zähneknirschend zustimmten. Nach der Übernahme setzte S-K eine neue Vorstandsvorsitzende ein, Charlotte Ziegler-Voigt, die dafür sorgte, dass VW mehr auf Konzernlinie gebracht wurde. Als überzeugte Anhängerin der Saeder-Krupp-Konzerndoktrin versuchte sie "ungewollte" Kontakte des Konzerns zur Landesregierung des Norddeutschen Bundes unterbinden, gleichzeitig aber die gewollten, etwa zu Volkmar Augstein, beizubehalten.
Produkte
Volkswagen hat in seiner gesamten Firmen- und Konzerngeschichte nie etwas anderes getan, als Fahrzeuge zu bauen, und daran hat sich letztlich auch in der Sechsten Welt nichts geändert.
- VW City Scooter
- elektrisch angetriebenes Trike für zwei Passagiere
- VW Elektro
- Kleinstwagen (Einsitzer), Elektroauto
- VW Impuls
- Kleinwagen, vergleichbar dem "VW Golf" des späten 20sten Jahrhunderts
- VW Integra
- Kleinwagen mit Kunststoff-Karosserie, als besonders hässlich verschrien und nachweislich nicht blitzschlag-sicher
- VW Iridio
- In Nordamerika als "Superkombi III" bekannt, erhältlich als Pick-Up, Transporter, Familienauto und Camper
- Volkswagen Lingus
- Mittelklassewagen, eines der ersten neuen VW-Modelle nach dem Crash 2.0, für AR optimiert.
- VW Stadtbus
- Omnibus für ÖPNV
- VW TT50 Gelände-LKW
- ziviles, geländegängiges 4x4 Nutzfahrzeug
- VW-Ruhrmetall Zerberus
- militärischer Transporter auf der Basis des VW TT50, in Zusammenarbeit mit der Ruhrmetall AG produziert.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Machtspiele - Netzstücke S. 9 f.
Quellenindex
Quellenbücher
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Sonstige
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