Ruhr-Data-Fax
Ruhr-Data-Fax Überblick (Stand: ?) |
Aufgelöst |
Alternativname: Ruhr-DataFax |
Mutterkonzern: Saeder-Krupp |
Auflösung: ? |
Schicksal: in Ætherlink aufgegangen |
Branche: Medien, Matrix |
Konzernstatus: Tochterfirma |
Ruhr-Data-Fax war die Matrix- und Mediensparte von Saeder-Krupp und dessen Matrix Service Provider. Ursprünglich bekannt als Ruhr Data Transfer Technologies und war die Firma, die nach dem ersten Crash die viel größere Deutsche Telekom übernommen hat.
Geschichte
Das Medien/Telekom-Unternehmen ging zusammen mit Hermes Eurocom und Spheretech nach dem Crash von 2064 in das Ætherlink-Konglomerat mit Sitz in Hamburg ein, das NeoNET beim Aufbau der Kabellosen WiFi-Matrix in der ADL und Europa paroli bieten soll.[1]
Durch eine strategische Partnerschaft mit der DeMeKo - manche sprechen auch von einem Ausverkauf des Hamburger Medienkonzerns - hat der Drache seine multimedialen Finger jetzt ganz, ganz tief im Kuchen des «Venedig des Nordens», dass für die von Rhein-Ruhr-Matrixservices aufgebaute neue Wireless Matrix als Testgelände dienen musste. Dabei auftretende Kinderkrankheiten des Systems werden - wenig überraschend - den Neo-As und dem Klabauterbund in die Schuhe geschoben, wobei da unter Umständen manchmal sogar etwas dran ist.
Geschäftsprofil
Der Rhein-Ruhr-Megaplex mit seinen zusammengewachsenen Sprawls war mit öffentlichen Telekom-Säulen von Ruhr-Data-Fax regelrecht zugepflastert, die jedem gegen einen kleinen Euro-Obolus einen direkten (wenn auch langsamen) Matrixzugang boten. Im Süden der Allianz betrieb Ruhr-Data-Fax unter anderem das Franken-RTG, dessen Server und Computeranlagen auf dem exterritorialen Konzerngelände der Siemens AG in Erlangen im Nürnberg-Fürther Plex standen.
Außerdem betrieb der Konzern das Gitter von Groß-Frankfurt.[2]
Frühere Mitarbeiter
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Schattenstädte, Neuauflage S.153
- ↑ Konzernenklaven S.153
Index
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