Staatenlose Gebiete: Unterschied zwischen den Versionen
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(nicht mehr offiziell Teil der beiden Staaten. Das sie u.U. weiterhin Anspruch drauf erheben ist nicht das selbe.) |
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Version vom 22. April 2013, 10:32 Uhr
Diese Auflistung staatenloser Gebiete erfasst alle Gebiete, die gegenwärtig nicht von einem Staat kontrolliert werden und keine, eine beständig wechselnde oder schwache politische Organisation aufweisen. Hierbei geht es vorallem um Regionen der Sechsten Welt, in denen Staaten ihre Macht nicht projizieren können, weil sie über die natürlichen Bedingungen hinaus daran gehindert werden. Also nicht etwa Wüstenregionen, an deren Nutzung ein geringes Interesse besteht.
Ehemalige Staaten oder ehemals staatliche Territorien
- Antarktika (beansprucht, aber durch magische Phänomene gering nutzbar)
Afrika
- Anyi
- Äthiomalische Gebiete
- Bakongo-Stammesland
- Baatonum
- Kongo Demilitarisierte Zone
- Königreiche von Nigeria
- Königreich Benin
- Madagaskar
- Mali-Faso
- Mauretanien
- Stammesland Gold- und Elfenbeinküste
Asien
- Chinesische Küstenprovinzen
- Dayak-Rat von Borneo und Sulawesi
- Guangxi
- Kleine Sunda-Inseln und Molukken (Indonesien)
Europa
- Albanien
- Dalmatien
- Dinarisches Kollektiv
- Kosovo
- Kroatien
- Freies Mazedonien
- Montenegro
- Novi Pazar-Enklave
- Republik Srpska
- Sarajevo-Enklave
- Serbien
- Slowenien
- SOX (Saarland, Nordlothringen, Luxemburg)
- Vereinte Islamische Gebiete
- Vojvodina
Übersichtskarte
Staatenloses Gebiet
Nicht-kontrollierte Gebiete innerhalb von Staaten
Asien
Europa
- Alpeninterdiktszone (Schweiz)
- Berlin (mit Beginn des Status F offizieller nicht mehr Teil der ADL, seit 2072 Selbstverwaltung)
- GeMiTo (Italien)
- Genf (Schweiz, seit 2071 durch Technomancer kontrolliert)