Glock Gruppe: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Waffenhersteller ist einer der berühmtesten von [[Österreich]], der aber heute nicht mehr nur Waffen fertigt, sondern sich generell im Sicherheitsbereich diversifiziert hat. Die Glock Gruppe fertigt zwar nach wie vor die berühmten Messer und Pistolen, bietet aber inzwischen auch Überwachungstechnik, Personenschützer und einen eigenen Matrixsicherheitsdienst.<ref name="SOTAADL 12">{{QDE|sotaadl}} S.12</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 17. Mai 2022, 20:02 Uhr
| Glock Gruppe Überblick (Stand: 2080) [1] | |
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| Gründung: 1963 | |
| Hauptsitz: Wien, Österreich[2] | |
| Branche: Waffen, Material, Sicherheit | |
| Geschäftsführung: Pascal Glock[1] | |
| Rating: A[1] | |
| Hauptaktionäre: |
Die Glock Gruppe ist ein österreichischer diversifizierter Sicherheitskonzern, der jedoch vor allem als Hersteller von Schusswaffen bekannt ist. Zudem ist er im österreichischen Konzernrat vertreten.
Geschäftsprofil
Der Waffenhersteller ist einer der berühmtesten von Österreich, der aber heute nicht mehr nur Waffen fertigt, sondern sich generell im Sicherheitsbereich diversifiziert hat. Die Glock Gruppe fertigt zwar nach wie vor die berühmten Messer und Pistolen, bietet aber inzwischen auch Überwachungstechnik, Personenschützer und einen eigenen Matrixsicherheitsdienst.[3]
Produkte
Glock ist in Schatten- und Unterweltkreisen vor allem für seine Handfeuerwaffen und Pistolen aus nicht-metallischen Komponenten berühmt, die - wie die Erzeugnisse der "Urban"-Reihe aus dem Hause Heckler & Koch - von Magnet-Anomalie-Detektoren (MAD-Scannern) nicht erkannt werden. Der sparsame Einsatz von Metall macht die Waffen nicht nur leichter und schwerer zu entdecken, sondern führt auch immer wieder zu ähnlichen Vorwürfen, wie sie auch der Konkurrent H&K ertragen muss. Dabei kommen immer wieder die Gerüchte auf, H&K würde dei Debatte künstlich am Leben zu halten, um von sich abzulenken. In jedem Falle bekriegen sich die beiden Konzerne schon seit Jahrzehnten in den Schatten.[3]
Einige seiner Waffen verwenden das patentierte "Greifenauge"-Zielsystem von Swarovski Optics. Darüber hinaus produziert es weiterhin Messer für die Polizei und das Militär, wie zuvor etwa schon das Feldmesser 78 bzw. 81.
- Glock 17[4]
- Glock 19[4]
- Glock 51[5]
- Automatische Pistole
- Glock "Drachentöter"[6]
- Schwere Pistole, ist mit dem patentierten «Greifenauge» ausgerüstet.
- Glock-Mini "Giftzwerg"[7]
- spezielle Pistole, verschießt Mini-Sprengköpfe aus Superplast.
- Glock MP Custodes[8]
- Erhältlich in den Varianten MPK ("Kurz") und MPV ("Verdeckt").
- Glock-Swarovski Adlerauge[9]
- Spezielle Schwere Pistole für das Stadtkriegteam Anarchie Wien entworfen.
Struktur
Das einstige Familienunternehmen beschloss sich weiter zu diversifizieren, um so vor Übernahmen sicher zu sein. Hierdurch stieg Glock zu einem A-Konzern auf, der aus mehreren Abteilungen besteht.[1]
- Glock Beratung und Training[1]
- Sicherheitsconsulting für Polizei und Firmen, Schießstände, Ausbildung von Sicherheitspersonal
- Glock Sicherheitsdienste[1]
- Überwachungstechnik, Matrix-Sicherheit, private Personenschützer
- Glock Spezialmaterialien[1]
- Industriekeramiken und Verbundwerkstoffe, übernahm hierfür u.a. die ehemalige M & R Keramik GmbH
- Glock Werke[1]
- Pistolen-, Messer-, Werkzeug und Munitionsherstellung
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d e f g h i Datapuls: Österreich S.23
- ↑ Datapuls: Österreich S. 26
- ↑ a b State of the Art ADL S.12
- ↑ a b The Neo-Anarchists' Guide to Real Life S.57
- ↑ State of the Art ADL S.23
- ↑ Walzer, Punks & Schwarzes ICE S.53
- ↑ Walzer, Punks & Schwarzes ICE S.52
- ↑ State of the Art ADL S.25
- ↑ State of the Art ADL S.20
Index
Quellenbücher
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