Störtebekers Erben

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Störtebekers Erben
Überblick (Stand: ?)
Typ: Piratencrew
Hauptsitz: Ostsee

Störtebekers Erben ist eine Piratencrew, die in der Ostsee operieren.

Geschichte

Durch eine Reihe von Intrigen, Manipulationen und grausame Gewalttaten, die in zwei (zum Glück erfolglosen) Anschlägen mit Nuklearwaffen auf Pomorya gipfelten, hetzte die terroristische, rechtsextreme Nationale Aktion im Verlauf des Landtagswahlkampfes 2059 die Erben und die Roten Korsaren gegeneinander auf. Der beginnende sog. Piratenkrieg konnte nur durch die Enthüllungen des Schattenreporters Poolitzer alias Severin T. Gospini geschlichtet werden, ehe er so eskalierte, dass es kein Zurück gab. Trotzdem haben beide Piratengruppen - die wesentlich an der Vereitelung der beiden Anschläge beteiligt waren - erhebliche Verluste an Metamenschen und Material davongetragen, und zudem noch eine Menge unerwünschte Aufmerksamkeit auf sich gezogen.[1]

Die Erben haben aber - offensichtlich - sowohl diese Ereignisse als auch den Crash von '64 überlebt, und sind 2070 einer der Machtfaktoren im Pontonghetto und Slum von «Wild Ost» - neben den Korsaren, den polnischen Kaper-Schmugglern und den russischen Piraten aus Kronstadt.[2]

Zu den Likedeelern bestehen gute geschäftliche Beziehungen, da deren Hacker die «Erben» mit Tips bezüglich lohnender Ziele und Frachten versorgen, und anschließend als Hehlernetzwerk für die Nordseepiraten dienen, und deren Beute aufkaufen. Die verstärkte Zusammenarbeit zwischen «Störtebekers Erben» und den niederländischen Dutch Penosen haben allerdings 2072 zu Differenzen zwischen dem Sprecher des Schieberkartells - Klaas - und Olsen geführt, der der aktuell einflussreichste Kapitän der «Erben» sein soll... Glaubwürdigen Zeugenaussagen zu Folge wurden jedenfalls in den beginnenden 2070ern verschiedentlich «Erben»-Crews in Amsterdam gesehen.[3]

Führung

Ralf Kuhlemann, der Kopf der Erben, nimmt nur solche in seine Mannschaft auf, die es schaffen, einen nicht eben kleinen Humpen Rum auf Ex zu schlucken. Kuhlemann ist berüchtigt für seinen Dikote beschichteten Krummsäbel und dafür, so manchen Kapitän oder auch Exec, der bei einem Überfall Probleme machte, skalpiert zu haben! Der Staat hat ein Kopfgeld von 150.000 Euro auf ihn ausgesetzt![4]

Wichtige lokale Aktivitäten

Hamburg

Die Erben sind auch immer wieder im Hamburger Stadtteil Wildost zugegen, wo sie zu den größten Piratencrews zählen.[5]

Verbindungen

Die Erben gehören zu den Unterstützern des Klabauterbundes.[6]


Endnoten

Quellenangabe

Index

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Sonstige

Weblinks