Ruhr-Nuklear

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Ruhr-Nuklear
Überblick (Stand: 2081)
Mutterkonzern: Saeder-Krupp
Hauptsitz:
Witten, Nordrhein-Ruhr, ADL
Branche:
Energieversorger / Kraftwerksbetreiber
Geschäftsführung: Hassan Necir
Konzernstatus: Tochterfirma
Hauptaktionäre:

Saeder-Krupp: 100 %

Ruhr-Nuklear ist eine 100%ige Tochter des Saeder-Krupp Konzerns mit Sitz in Witten.

Geschichte

Nachdem 2068 der ESUS-Reaktor in Faulquemont in der SOX explodierte, war Rur-Nuklear an den Eindämmungsbemühungen beteiligt.[1]

Geschäftsprofil

Ruhr-Nuklear deckt S-Ks Aktivitäten in der Erzeugung von Atomenergie und Atombrennstoffen (Brennstäben für Reaktoren) ebenso ab, wie den Bau von Fusionsreaktoren und das weite Feld der Kernforschung. Was den Reaktorbau angeht, werden sowohl solche gebaut, die nach dem Tokamakprinzip arbeiten, wie auch kompakte Trägheitseinschlussanlagen und sogenannte "kalte" Fusionsreaktoren. - Was Lofwyr hingegen nicht an die Große Glocke hängt ist, dass Ruhr-Nuklear auch Kernwaffen herstellt, da S-K zu denjenigen Konzernen zählt, die die Bombe besitzen, und sich folglich Atommacht nennen dürfen.

Wichtige lokale Aktivitäten

Allianz Deutscher Länder

Der Konzern betreibt auf dem riesigen Siemens AG-Konzerngelände in Nürnberg-Erlangen ein Fusionskraftwerk.[3]

In Nordrhein-Ruhr befinden sich mehrere Anlagen und Kraftwerke von Ruhr-Nuklear im Bergischen Land, die zusammen mit denen in der SOX den Rhein-Ruhr-Megaplex mit Strom versorgen, für einige sozialen Brennpunkte - und für S-K-Konzernbürger - sogar stark subventioniert / bezuschusst. Gerade bei den Anlagen im Bergischen Land kam es in jüngerer Zeit zu einer Vielzahl kleinerer Zwischen- und Störfälle. Auch, wenn diese auch zusammengenommen nicht wirklich bedrohlich sind, zeigte sich die Konzernleitung im Juni 2081 deswegen besorgt, zumal, da die Ursachen unklar und nicht eindeutig zu bestimmen sind. - Ein weiterer Reaktor befindet sich in der Saeder-Krupp-Hauptarkologie selbst, in Neu-Essen.

Im neuen Konzern-Berlin ist Ruhr Nuklear ebenfalls ganz groß im Geschäft, und dominiert den Markt mit seinen langfristigen Energielieferverträgen, die eine Laufzeit von über 50 Jahre haben. Auch wenn ein Großteil des von der S-K-Tochter gelieferten Stroms noch importiert wird, lässt Ruhr Nuklear es sich trotzdem nicht nehmen in Tempelhof einen großen Reaktor zu bauen, der angeblich mit revolutionärer neuer Energietechnik arbeiten soll. Dieser geht allerdings frühestens in 10 Jahren ans Netz.

In Hamburg hat der dortige Senat - nach einer langen Serie von Störfällen - im Oktober 2074 unangekündigte Kontrollen des dortigen Ruhrnuklear-AKWs Geesthacht durchgesetzt[4], und - als Konsequenz der zahlreichen, dabei entdeckten Mängel - eine Stilllegung des Reaktors spätestens im Januar 2075 durchgesetzt, und zugleich den kommunalen Energievertrag neu ausgeschrieben, wogegen Ruhrnuklear/Saeder-Krupp jedoch Beschwerde eingelegt hat.

In Stuttgart betreibt Ruhr-Nuklear das Fusionskraftwerk Stuttgart-Möhringen, welches die Metropole mit Energie versorgt.[5]

In Winterberg betreibt der Konzern einen Gebäudekomplex mitten im Sauerland. Geführt wird er unter "ausgelagerte Energieoptimierung". In Wahrheit handelt es sich hierbei aber um mehrere Testreaktoren und einem Forschungslabor.[6]

SOX

In der SOX arbeitet Ruhr-Nuklear mit Kontrollrats-Mitglied France Énergie zusammen, um Atommüll aufzubereiten.[7]

Führung

Konzernausweis von Ruhrnuklear/Witten

Geschäftsführer von Ruhrnuklear war 2062 Hassan Necir.

Forschung und Entwicklung

Auf dem Gebiet der Kernforschung stellt der Forschungsreaktor der Technischen Universität München in Garching einen der Standorte dar, wo Ruhr-Nuklear tätig ist beziehungsweise großzügig mit Euros, Material und Know-How fördert. Ebenso betreibt die S-K-Tochter auch in der SOX Kernforschung und soll dort sowohl strahlende Abfälle lagern als auch - von der Konzernspitze dementierten Gerüchten zu Folge - Atomwaffen testen.


Endnoten

Quellenangabe

Schreibweisen

Index

Sonstige

Weblinks