Hildebrandt-Kleinfort-Bernal
Hildebrandt-Kleinfort-Bernal Überblick (Stand: ?) | |
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Hauptsitz: London, UK |
Das Finanzimperium Hildebrandt-Kleinfort-Bernal (kurz: HKB), dessen Hauptsitz in London liegt, ist der größte britische Konzern und die größte der Eurobanken.
Anteilseigner
Die Hauptaktionäre sind die Hildebrand-, die Kleinfort-, und die Bernalfamilie, sowie der große Drache Rhonabwy. Aktuelles Oberhaupt ist Paul Bernal II. Dieser hat auch an anderen Konzernen wie Transys Neuronet und Regulus Joint Industries große Anteile.
Geschichte
HKB gilt seit langem nicht zuletzt als Experte für Feindliche Übernahmen und ähnliche Börsenmaneuver, wofür sie sich in der Vergangenheit nicht scheuten, mit den Schatten-Börsenmaklern von Brokerage X zusammen zu arbeiten.[1] Auch auf schattige Aktivposten und noch finsterere Methoden wird gerne zurückgegriffen, wobei die Banker selbst sich die Finger - wenigstens nach außen - nicht schmutzig machen: So war Transys-Neuronet in der Vergangenheit ein steter Zankapfel zwischen dem Großdrachen Celedyr und HKB, die mehrfach eine Komplettübernahme von Transys versuchten. Dabei rissen die Finanzinvestoren 2054 tatsächlich nach einem - von ihnen selbst angestoßenen und inszenierten - Skandal um einen Serienkiller in London, bei dem es sich um einen angeblichen Klon Jack the Rippers handelte und der Transys arg in Mißkredit brachte, vorübergehend beinahe die komplette Kontrolle über den in Wales und Silicon-Glen beheimateten High-Tech-Konzern an sich.[2] Noch vor der Vereinigung mit Erika zu Transys-Erika und der anschließenden Fusion mit Novatech zu NeoNET gelang es Celedyr 2062 jedoch, die Machtverhältnisse wieder klar zu seinen Gunsten zu verschieben.
Das sin' Killer, die HKB-Typen... Killer in Nadelstreifen, aber immer noch drekige Killer... | |
Rani ...London Underground |
In Österreich ist Hildebrandt-Kleinford-Bernal, ebenfalls sehr präsent, und eine Abhandlung aus dem Hause HKB über "Bluechips Österreichischer Konzerne" fand ihren Weg in die '58 online gegangene Schattendatei «Walzer, Punks & Schwarzes ICE».[3]
Im Jahr 2063 machte zudem Uwe Kleinfort - Erbe von Firmenmitbegründer Dietrich Kleinfort - Schlagzeilen, da er untertauchte, als die Polizei in Leipzig ihn unter dem Verdacht des Mordes an seinem Vater verhören wollte. Angeblich hatte Anthony Hildebrandt ihn dazu aufgestachelt, den Generationswechsel zu beschleunigen, und es gibt Zeugen, die ihn nach seinem Verschwinden in Cardiff/Wales gesehen haben wollen.[4]
In Hongkong besitzt der Konzern auch noch im Jahr 2070, eine Menge von Beteiligungen und Einfluss.[5]
Ebenso sind sie auch am bedeutendsten Finanzmarktstandort der ADL, in Frankfurt am Main, mit einer größeren Dependance vertreten und Gerüchte sprechen zu Beginn der '70er von einer größeren, geplanten Aquisition in Berlin.
Nach dem Sturz des Lordprotektors und der angekündigten Auflösung des Lord Protector's Office, aus der dann jedoch nur eine Umstrukturierung und Neuausrichtung wurde, hat der britische Premierminister William Darch HKB die Aufgabe übertragen, die Finanzen des Büros des Lordprotektors zu analysieren und sie künftig in Übereinstimmung mit der neuen Regierung zu verwalten. - Da gleichzeitig jedoch NeoNET beste Chancen hat, den öffentlichen Auftrag für die Wartung des Cancellary Network (C-Net) der britischen Matrix zu erhalten, das bislang dem Oversight Board unterstand, wird hier gerade eine neue Runde im Machtkampf zwischen HKB und dem drakonischen NeoNET-Großaktionär Celedyr eingeleitet.
Tochterfirmen
- Amalgamated Photosynthetics
- HKB Financial Services
- HKB Data Services
- Midland Bank
- Midland Guards
- ScotSecure
Endnoten
Quellenangabe
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- ↑ Roman: Blutige Straßen
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- ↑ State of the Art 2064.01D S. 152
- ↑ Asphaltdschungel S. 38f
Quellenindex
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