Marius Saltzmann: Unterschied zwischen den Versionen

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==Biographie==
==Biographie==
Er war mit der [[Drohnen]]entwicklung befasst und hielt sich gerade - im Rahmen eines Arbeitsbesuchs - im Airbuswerk in [[Hamburg]] auf, als [[Saeder-Krupp]], [[Proteus]] und der [[FBV]] sich wie die Geier über den Kadaver seines gestürzten Konzerns hermachten. Er nahm die Gelegenheit wahr, nicht mehr in seine schwäbische Heimat zurückzukehren, wo er als Pumilionis trotz seiner privilegierten Stellung jeder Zeit vom [[Sternschutz]] herumgeschubst werden konnte - von den entsprechenden Erfahrungen in seiner Kindheit und Jugend erst gar nicht zu reden... 
Er war mit der [[Drohnen]]entwicklung befasst und hielt sich gerade - im Rahmen eines Arbeitsbesuchs - im Airbuswerk in [[Hamburg]] auf, als [[Saeder-Krupp]], [[Proteus]] und der [[FBV]] sich wie die Geier über den Kadaver seines gestürzten Konzerns hermachten. Er nahm die Gelegenheit wahr, nicht mehr in seine schwäbische Heimat zurückzukehren, wo er als Pumilionis trotz seiner privilegierten Stellung jeder Zeit vom [[Sternschutz]] herumgeschubst werden konnte - von den entsprechenden Erfahrungen in seiner Kindheit und Jugend erst gar nicht zu reden.


[[Airbus Aerials]], wie Proteus die Luftfahrtsparte nannte, behielt/nahm ihn mit Kusshand - auch und gerade, weil die Drohnenforschung und Fertigung von IFMU Robotics ja eigentlich komplett an den [[Drachen]] gehen sollte. In der Folge kam es zu mehreren Runs im SK-Auftrag gegen die Drohnenfertigung bei Proteus-Airbus, da Saeder-Krupp Proteus zurecht verdächtigte, Teile und Datenmaterial von IFMU eingesackt zu haben, die vertraglich SK gehörten. Bei einer dieser Gelegenheiten versuchte Saltzmann, der im Falle einer erfolgreichen [[Extraktion]] durch von Saeder-Krupp beauftragte Runner nicht ohne Grund Repressalien der Konzernspitze in [[Essen]] und [[Lofwyr]]s fürchtete, mit einem von Proteus' [[Bodeneffektflugzeug]]en zu entkommen.  
[[Airbus Aerials]], wie Proteus die Luftfahrtsparte nannte, behielt/nahm ihn mit Kusshand - auch und gerade, weil die Drohnenforschung und Fertigung von IFMU Robotics ja eigentlich komplett an den [[Drachen]] gehen sollte. In der Folge kam es zu mehreren Runs im SK-Auftrag gegen die Drohnenfertigung bei Proteus-Airbus, da Saeder-Krupp Proteus zurecht verdächtigte, Teile und Datenmaterial von IFMU eingesackt zu haben, die vertraglich SK gehörten. Bei einer dieser Gelegenheiten versuchte Saltzmann, der im Falle einer erfolgreichen [[Extraktion]] durch von Saeder-Krupp beauftragte Runner nicht ohne Grund Repressalien der Konzernspitze in [[Essen]] und [[Lofwyr]]s fürchtete, mit einem von Proteus' [[Bodeneffektflugzeug]]en zu entkommen.  
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Marius Saltzmann ist ledig, 30 Jahre alt und studierter Ingenieur mit Abschlüssen in Elektromechanik, Steuerungstechnik und Mikroelektronik. Obwohl er einer Konzernumgebung entstammt hat der kreative Technikfreak rasch gelernt, sich mit der wesentlich improvisationsbetonteren Arbeitsweise einer Schattenwerkstatt zu arangieren. Jede Minute, die er nicht gerade Drohnen repariert oder aufrüstet (die Tatsache, dass Kroeger neuerdings einen Drohnenspezialist mit im Boot hat, hat sich rasch herumgesprochen) steht er nach wie vor gern am virtuellen Zeichenbrett, und nutzt die neusten Möglichkeiten der AR-Software um verbesserte Drohnentypen oder komplette Eigenkonstruktionen zu entwerfen. - Vieles, was er dabei in 3D-Grafik konstruiert, lässt sich im Moment noch nicht verwirklichen, oder würde eine professionellere Arbeitsumgebung erfordern, um es zu bauen. Ein paar echte Unikate sind nach seinen Entwürfen aber tatsächlich auf seiner zwar geriggten, in den [[2070er]]n aber trotzdem bereits veralteten Drehbank entstanden. Diverse [[Rigger]] aus den Schatten des [[Norddeutscher Bund|Norddeutschen Bundes]], Hamburgs und [[Bremen]]s lecken sich die Finger nach diesen Einzelstücken. Da Saltzmann recht genau weiß, was seine Arbeit wert ist, können sich allerdings nur die wenigsten seine Unikate leisten. Außerdem ist er - bei allem Stolz auf seine Ingenieursleistung - auch vorsichtig, da er befürchtet, durch seine illegalen Arbeiten Proteus oder SK auf sich aufmerksam zu machen.
Marius Saltzmann ist ledig, 30 Jahre alt und studierter Ingenieur mit Abschlüssen in Elektromechanik, Steuerungstechnik und Mikroelektronik. Obwohl er einer Konzernumgebung entstammt hat der kreative Technikfreak rasch gelernt, sich mit der wesentlich improvisationsbetonteren Arbeitsweise einer Schattenwerkstatt zu arangieren. Jede Minute, die er nicht gerade Drohnen repariert oder aufrüstet (die Tatsache, dass Kroeger neuerdings einen Drohnenspezialist mit im Boot hat, hat sich rasch herumgesprochen) steht er nach wie vor gern am virtuellen Zeichenbrett, und nutzt die neusten Möglichkeiten der AR-Software um verbesserte Drohnentypen oder komplette Eigenkonstruktionen zu entwerfen. - Vieles, was er dabei in 3D-Grafik konstruiert, lässt sich im Moment noch nicht verwirklichen, oder würde eine professionellere Arbeitsumgebung erfordern, um es zu bauen. Ein paar echte Unikate sind nach seinen Entwürfen aber tatsächlich auf seiner zwar geriggten, in den [[2070er]]n aber trotzdem bereits veralteten Drehbank entstanden. Diverse [[Rigger]] aus den Schatten des [[Norddeutscher Bund|Norddeutschen Bundes]], Hamburgs und [[Bremen]]s lecken sich die Finger nach diesen Einzelstücken. Da Saltzmann recht genau weiß, was seine Arbeit wert ist, können sich allerdings nur die wenigsten seine Unikate leisten. Außerdem ist er - bei allem Stolz auf seine Ingenieursleistung - auch vorsichtig, da er befürchtet, durch seine illegalen Arbeiten Proteus oder SK auf sich aufmerksam zu machen.


Körperliche Fitness ist nicht sein Ding und er geht höchst ungerne ein persönlches Risiko ein, sondern verlässt sich lieber auf seine Drohnen und ein ausgeklügeltes Fernsteuernetzwerk einschließlich Sentry-Anlagen und SMART-Minen, um sich evtl. übelwollender Zeitgenossen zu erwehren. In Zeiten der kabellosen [[Matrix|WiFi-Matrix]] benötigt er dazu selbstredend kein klobiges [[Fernsteuerdeck]], wie es Drohnenrigger in der Vergangenheit eingesetzt haben, sondern nur noch seine hochstufige [[FSE]] und sein - wie diese - implantiertes [[Kommlink]].  
Körperliche Fitness ist nicht sein Ding und er geht höchst ungerne ein persönliches Risiko ein, sondern verlässt sich lieber auf seine Drohnen und ein ausgeklügeltes Fernsteuernetzwerk einschließlich Sentry-Anlagen und SMART-Minen, um sich evtl. übelwollender Zeitgenossen zu erwehren. In Zeiten der kabellosen [[Matrix|WiFi-Matrix]] benötigt er dazu selbstredend kein klobiges [[Fernsteuerdeck]], wie es Drohnenrigger in der Vergangenheit eingesetzt haben, sondern nur noch seine hochstufige [[FSE]] und sein - wie diese - implantiertes [[Kommlink]].  


{{Shadowtalk|Mit dem Typ solltestes dir nich' verscherzen, wenn de hier anne Küste Rigger bist, und ab und an ne neue Drohne brauchst, oder ein paar "kleinere Modifikationen" an einer von deine Drohnen durchgeführt hab'n willst. - Und wenn de richtg viel €Cs auf'm Ebbi hast, kannste Dir von dem sogar einzigartige Drohnen ganz nach Deinen spezifischen Wünschen bau'n lassen... da drin is der richtig gut! - Aber billig is er nich, des sach ich Dir!|[[Yan]] - he, who rides the WaMo}}
{{Shadowtalk|Mit dem Typ solltestes dir nich' verscherzen, wenn de hier anne Küste Rigger bist, und ab und an ne neue Drohne brauchst, oder ein paar "kleinere Modifikationen" an einer von deine Drohnen durchgeführt hab'n willst. - Und wenn de richtg viel €Cs auf'm Ebbi hast, kannste Dir von dem sogar einzigartige Drohnen ganz nach Deinen spezifischen Wünschen bau'n lassen... da drin is der richtig gut! - Aber billig is er nich, des sach ich Dir!|[[Yan]] - he, who rides the WaMo}}

Version vom 8. November 2009, 11:22 Uhr

Marius Saltzmann
Geschlecht männlich
Metatyp Zwerg
Magisch aktiv -
Nationalität deutsch
Tätigkeit Dronenmechaniker & -konstrukteur

Marius Saltzmann ist ein Zwerg aus Stuttgart und gehörte zur F&E-Abteilung von IFMU.

Biographie

Er war mit der Drohnenentwicklung befasst und hielt sich gerade - im Rahmen eines Arbeitsbesuchs - im Airbuswerk in Hamburg auf, als Saeder-Krupp, Proteus und der FBV sich wie die Geier über den Kadaver seines gestürzten Konzerns hermachten. Er nahm die Gelegenheit wahr, nicht mehr in seine schwäbische Heimat zurückzukehren, wo er als Pumilionis trotz seiner privilegierten Stellung jeder Zeit vom Sternschutz herumgeschubst werden konnte - von den entsprechenden Erfahrungen in seiner Kindheit und Jugend erst gar nicht zu reden.

Airbus Aerials, wie Proteus die Luftfahrtsparte nannte, behielt/nahm ihn mit Kusshand - auch und gerade, weil die Drohnenforschung und Fertigung von IFMU Robotics ja eigentlich komplett an den Drachen gehen sollte. In der Folge kam es zu mehreren Runs im SK-Auftrag gegen die Drohnenfertigung bei Proteus-Airbus, da Saeder-Krupp Proteus zurecht verdächtigte, Teile und Datenmaterial von IFMU eingesackt zu haben, die vertraglich SK gehörten. Bei einer dieser Gelegenheiten versuchte Saltzmann, der im Falle einer erfolgreichen Extraktion durch von Saeder-Krupp beauftragte Runner nicht ohne Grund Repressalien der Konzernspitze in Essen und Lofwyrs fürchtete, mit einem von Proteus' Bodeneffektflugzeugen zu entkommen.

Obwohl er mit dem unbewaffneten Prototyp über der Nordsee abgeschossen wurde, überlebte der Zwerg schwimmend, und wurde von ein paar Piraten aus dem Wasser gefischt. Da die mit dem Klabauterbund assoziierte Crew der «Ladyluck» eine Corvette der Proteus AG mit Anti-Schiffsraketen in ein qualmendes, treibendes Wrack verwandelte, während er an Bord war, erkannte auch Marius Saltzmann, der schließlich nicht dumm war, dass es u. U. keine so glänzende Idee war, zu versuchen, zu seinem Arbeitgeber zurückzukehren. Da er aber auch keine große Lust hatte, künftig mit den Klabautern auf Kaperfahrt zu gehen, heuerte er bei nächster Gelegenheit ab. Drohnen zu konstruieren und zu bauen war sein Fachgebiet, und so war es nicht verwunderlich, dass er versuchte, damit auch künftig sein Geld zu verdienen. Eine halb-legale Werkstatt, deren Besitzer und Chefmechaniker einen absoluten Drohnenexperten natürlich als wertvolle Verstärkung seines Teams ansah, zu finden, war nicht schwierig. Da Knut Kroeger - der Besitzer dieses Ladens im Hafen von Kiel - den Wert Saltzmanns rasch erkannte, bot er dem Ex-Angestellten von Proteus und IFMU rasch eine Partnerschaft an, ehe der sich womöglich anders besann und auf die Idee kam, die schattigen Nischen wieder zu verlassen. So wurde der Drohnenentwickler Kroegers Geschäftspartner bei dessen Kieler Kleinstbetrieb «Pimp My Boat OHG - Werkstatt für Boots- & WaMo-Tuning».

Marius Saltzmann ist ledig, 30 Jahre alt und studierter Ingenieur mit Abschlüssen in Elektromechanik, Steuerungstechnik und Mikroelektronik. Obwohl er einer Konzernumgebung entstammt hat der kreative Technikfreak rasch gelernt, sich mit der wesentlich improvisationsbetonteren Arbeitsweise einer Schattenwerkstatt zu arangieren. Jede Minute, die er nicht gerade Drohnen repariert oder aufrüstet (die Tatsache, dass Kroeger neuerdings einen Drohnenspezialist mit im Boot hat, hat sich rasch herumgesprochen) steht er nach wie vor gern am virtuellen Zeichenbrett, und nutzt die neusten Möglichkeiten der AR-Software um verbesserte Drohnentypen oder komplette Eigenkonstruktionen zu entwerfen. - Vieles, was er dabei in 3D-Grafik konstruiert, lässt sich im Moment noch nicht verwirklichen, oder würde eine professionellere Arbeitsumgebung erfordern, um es zu bauen. Ein paar echte Unikate sind nach seinen Entwürfen aber tatsächlich auf seiner zwar geriggten, in den 2070ern aber trotzdem bereits veralteten Drehbank entstanden. Diverse Rigger aus den Schatten des Norddeutschen Bundes, Hamburgs und Bremens lecken sich die Finger nach diesen Einzelstücken. Da Saltzmann recht genau weiß, was seine Arbeit wert ist, können sich allerdings nur die wenigsten seine Unikate leisten. Außerdem ist er - bei allem Stolz auf seine Ingenieursleistung - auch vorsichtig, da er befürchtet, durch seine illegalen Arbeiten Proteus oder SK auf sich aufmerksam zu machen.

Körperliche Fitness ist nicht sein Ding und er geht höchst ungerne ein persönliches Risiko ein, sondern verlässt sich lieber auf seine Drohnen und ein ausgeklügeltes Fernsteuernetzwerk einschließlich Sentry-Anlagen und SMART-Minen, um sich evtl. übelwollender Zeitgenossen zu erwehren. In Zeiten der kabellosen WiFi-Matrix benötigt er dazu selbstredend kein klobiges Fernsteuerdeck, wie es Drohnenrigger in der Vergangenheit eingesetzt haben, sondern nur noch seine hochstufige FSE und sein - wie diese - implantiertes Kommlink.

Shadowtalk Pfeil.png Mit dem Typ solltestes dir nich' verscherzen, wenn de hier anne Küste Rigger bist, und ab und an ne neue Drohne brauchst, oder ein paar "kleinere Modifikationen" an einer von deine Drohnen durchgeführt hab'n willst. - Und wenn de richtg viel €Cs auf'm Ebbi hast, kannste Dir von dem sogar einzigartige Drohnen ganz nach Deinen spezifischen Wünschen bau'n lassen... da drin is der richtig gut! - Aber billig is er nich, des sach ich Dir!
Shadowtalk Pfeil.png Yan - he, who rides the WaMo


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