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Simon Maler wurde im Stuttgarter Stadtviertel ''[[Mühlhausen]]'' geboren und wuchs in einer Arbeitergegend auf. Seine Eltern arbeiteten bei [[Daimler-Benz AG|Daimler]] bis zum [[Crash 2.0]] und der Übernahme der der ehemaligen [[Internationale Fahrzeug und | Simon Maler wurde im Stuttgarter Stadtviertel ''[[Mühlhausen]]'' geboren und wuchs in einer Arbeitergegend auf. Seine Eltern arbeiteten bei [[Daimler-Benz AG|Daimler]] bis zum [[Crash 2.0]] und der Übernahme der der ehemaligen [[Internationale Fahrzeug- und Maschinen-Union AG|IFMU]]-Tochter [[Chrysler-Nissan]] durch [[Sony]] und wurden danach fristlos gefeuert. Maler hatte bis zu diesem Zeitpunkt eine öffentliche Schule besucht, wobei er jedoch oft als Ork diskriminiert und ausgeschlossen wurde. Er verließ die Schule und begann in einer der zahllosen Fabriken der Textilindustrie Stuttgarts zu arbeiten. Seine Familie schloss sich immer mehr der Ork-Gemeinde Mühlhausens an und wurden von dieser unterstützt. Maler kam während seiner Schulzeit mit diversen kleineren Gangs in Mühlhausen in Kontakt und schloss sich mit 16 dann den «[[Blut-Trogs]]» an, einer reinen Ork- und [[Troll]]gang, die vor allem sich durch Überfälle auf Menschen, Zwerge und besonders Elfen einen Namen gemacht hatte. Darüber hinaus legten sie sich regelmäßig mit dem Sternschutz an und verkauften gleichzeitig über Umwege [[Drogen]] für die [[Canoretti]]s. 2068 begann er sich bei [[Hippokrates]], einem [[Straßendoc]] in Mühlhausen [[Cyberware]] einbauen zu lassen, die er bis heute erweitert und die zu Beginn oft schlechte Qualität hatte und hochgradig illegal war. Über Hippokrates bekam er auch seine ersten Runs vermittelt. Er arbeitete meistens mit unterschiedlichen [[Shadowrunner|Runnern]] und [[Shadowrunnerteam|Teams]] zusammen. Er hatte sich vor allem auf Sabotage und [[Extraktion]]en spezialisiert. Die meisten seiner Aufträge waren für Canorettis und er beschädigte vor allem Textilfabriken von deren Konkurrenten. Seit dem [[Horizon]] nach Stuttgart gezogen war, wandelten sich seine Jobs. Er entführte nun vor allem neue Talente beziehungsweise stellte sicher, dass diese bei ihren bisherigen Agenturen blieben und holte schon so manchen Star aus einer gefährlichen Lage. Mit 14 Jahren war er zum ersten Mal mit Or'zet in Kontakt gekommen und sprach es einige Monate später nahezu fließend. Er begann außerdem mit 12 mit Rappen und trat seit seinem 17 Lebensjahr auch zunehmend auf kleineren Bühnen und bei verschiedenen Wettbewerben auf. Nach einem Run für Horizon im Frühjahr [[2074]], wo er einen Talentscout aus dem Slum [[Degerloch]] herausholte, wurde er von dem [[Megakon]] ''entdeckt''. | ||
{{Shadowtalk| Wer´s glaubt.... Da hat sich wohl einer an die Konzerne dauerhaft verkauft. | {{Shadowtalk| Wer´s glaubt.... Da hat sich wohl einer an die Konzerne dauerhaft verkauft. |
Aktuelle Version vom 9. Juli 2024, 12:51 Uhr
Simon Maler * 05.03.2049 | |
Alias | Hez-Egrand |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Ork |
Nationalität | deutsch |
Zugehörigkeit | Sons of Sauron |
Tätigkeit | Musiker, Straßensamurai |
Hez-Egrand ist ein Musiker aus Stuttgart, genauer gesagt ein Neo-Rapper und ein Straßensamurai.
Name
Hez-Egrand ist ein Begriff, der sich aus den beiden Or'zet-Wörtern Hez und Egrand zusammensetzt. Hez bedeutet Hauer und Egrand Beschützer. Seit er seine Musikkarriere gestartet hat tritt er unter dem Namen auf. Früher nannte er sich lediglich Hez, zumindest seit er zum ersten Mal mit Or'zet in Kontakt kam.
Biographie
Simon Maler wurde im Stuttgarter Stadtviertel Mühlhausen geboren und wuchs in einer Arbeitergegend auf. Seine Eltern arbeiteten bei Daimler bis zum Crash 2.0 und der Übernahme der der ehemaligen IFMU-Tochter Chrysler-Nissan durch Sony und wurden danach fristlos gefeuert. Maler hatte bis zu diesem Zeitpunkt eine öffentliche Schule besucht, wobei er jedoch oft als Ork diskriminiert und ausgeschlossen wurde. Er verließ die Schule und begann in einer der zahllosen Fabriken der Textilindustrie Stuttgarts zu arbeiten. Seine Familie schloss sich immer mehr der Ork-Gemeinde Mühlhausens an und wurden von dieser unterstützt. Maler kam während seiner Schulzeit mit diversen kleineren Gangs in Mühlhausen in Kontakt und schloss sich mit 16 dann den «Blut-Trogs» an, einer reinen Ork- und Trollgang, die vor allem sich durch Überfälle auf Menschen, Zwerge und besonders Elfen einen Namen gemacht hatte. Darüber hinaus legten sie sich regelmäßig mit dem Sternschutz an und verkauften gleichzeitig über Umwege Drogen für die Canorettis. 2068 begann er sich bei Hippokrates, einem Straßendoc in Mühlhausen Cyberware einbauen zu lassen, die er bis heute erweitert und die zu Beginn oft schlechte Qualität hatte und hochgradig illegal war. Über Hippokrates bekam er auch seine ersten Runs vermittelt. Er arbeitete meistens mit unterschiedlichen Runnern und Teams zusammen. Er hatte sich vor allem auf Sabotage und Extraktionen spezialisiert. Die meisten seiner Aufträge waren für Canorettis und er beschädigte vor allem Textilfabriken von deren Konkurrenten. Seit dem Horizon nach Stuttgart gezogen war, wandelten sich seine Jobs. Er entführte nun vor allem neue Talente beziehungsweise stellte sicher, dass diese bei ihren bisherigen Agenturen blieben und holte schon so manchen Star aus einer gefährlichen Lage. Mit 14 Jahren war er zum ersten Mal mit Or'zet in Kontakt gekommen und sprach es einige Monate später nahezu fließend. Er begann außerdem mit 12 mit Rappen und trat seit seinem 17 Lebensjahr auch zunehmend auf kleineren Bühnen und bei verschiedenen Wettbewerben auf. Nach einem Run für Horizon im Frühjahr 2074, wo er einen Talentscout aus dem Slum Degerloch herausholte, wurde er von dem Megakon entdeckt.
Auf der MusikMeile Stuttgart wurde er groß rausgebracht und veröffentlichte sein Debüt-Album. Zu seiner Bekanntheit trug vermutlich auch bei, wie er vor laufender Kamera mehrere Terroristen des Siegfried-Bunds mit seinen Unterarmklingen tötete
Stimmt, die 3 armen Schweine waren auch gar keine ahnungslosen Runner, die es sich mit Horizon verscherzt hatten. | |
Kranich, Wer schreibt eigentlich diesen Drek hier?? |
Seitdem gehört er zu den bekannteren Musikern Stuttgarts und ist einer der wenigen Orkrechteaktivisten in Württemberg. 2075 schloss er sich dem Policlub Schwabia Libre an, auch wenn er über seine Eltern schon sehr früh sich den Sons of Sauron anschloss. Hin und wieder übernimmt er auch noch Runs, meistens aber nur kurz vor der Veröffentlichung eines Videos. Er lebt immer noch in Mühlhausen, auch wenn er dort ein sehr gut gesichertes Luxusapartment hat und mehrere Immobilien in ganz Stuttgart, unter anderem in Weil im Schönbuch und in Reutlingen.
Persönliches
Beziehungen
Hez hat immer noch gute Beziehungen zu seinem Umfeld von früher und viele aus seiner Vergangenheit schulden ihm etwas, besonders die Orkgemeinde von Stuttgart und Mühlhausen, der er regelmäßig größere Spenden zukommen lässt. Neben seiner Musikerkarriere macht er hin und wieder Geschäfte mit den Canorettis und kauft bei ihnen im großen Stil Drogen, um der alten Zeiten willen.
Darüber hinaus ist er in der Oberschicht Stuttgarts angekommen, wo er auch einige Geschäfte am Laufen hat. Er vermeidet sehr genau jeden Skandal, der seinen Ruf unter den Orks Stuttgarts und bei linkeren Kreisen beschädigen kann und wendet sich auch dafür an frühere Kampfgefährten, wenn es nötig sein sollte. Gleichzeitig produziert er auch absichtlich immer wieder Skandale, die ihm bei diesen Gruppen einen guten Ruf einbringen.
Sein Verhältnis zu Horizon ist durchwachsen, da diese ihm gerne eine Weiße Weste verpassen würden und seine Nebentätigkeiten mehr als kritisch sehen. Gleichzeitig wissen sie seine Expertise und Kenntnisse zur Unterwelt Stuttgarts zu schätzen und er ist auch ihn und wieder als Berater tätig.
Mit Kranich verbindet er seit einiger Zeit eine Feindschaft, nachdem beide an einem Run gegen Ares Global Entertainment teilgenommen hatten und sich gegenzeitig fast umgebracht hätten, nachdem sie sich aufgrund ihrer politischen Ansichten gegenzeitig angriffen.
Und weil er seinen verfraggten Job nicht machen konnte und unbedingt für seinen verdammten Tharon (Konzern) den turgma (Spitzel) spielen musste. | |
Kranich |
Endnoten
Eigenerfindung des Nutzers Kranich