Arkoblock Rømø: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Rømø''' war eine Insel vor der [[Dänemark|dänischen]] Küste und der Name des [[Arkoblock]]s der [[Proteus AG]], der hier seinen Standort hatte. Dieser war teilweise mobil konzipiert und sollte nach seiner Fertigstellung versenkbar sein. Codename der Einrichtung war im inneren Kreis der [[Proteus-Verschwörer]] «'''Bethlehem'''».  
'''Rømø''' ist ein [[Arkoblock]], der als Werft von [[Proteus]] für die Fertigung mobiler Arkoblöcke fungiert. Er wurde an der gleichnamigen Insel vor der [[Dänemark|dänischen]] Küste errichtet. Im [[Ares-Proteus-Konzernkrieg]] wurde die Einrichtung mit dem Codenamen «'''Bethlehem'''» im inneren Kreis der [[Proteus-Verschwörer]] von [[Ares]] fast vollständig zerstört, danach aber wieder aufgebaut.


==Aufbau von Rømø==
==Geschichte==
Proteus kündigte [[2059]] an bei Rømø seine neunte Offshorearkologie zu errichten. Der Arkoblock sollte unter anderem die Vorgaben für eine vollständig autarke Unterwasserkolonie erfüllen, die der Große Drache [[Dunkelzahn]] in seinem [[Dunkelzahns Testament|Testament]] aufgestellt und für eine Summe von fünf Millionen Nuyen ausgesetzt hatte. Die Fertigstellung von Rømø wurde für [[2065]] veranschlagt.<ref>{{Qen|t:sh}} S. 62</ref> Tatsächlich war Proteus wohl nicht an der Erfüllung der Vorgaben interessiert und wollte mit dem Projekt lediglich von seinen Weltraumaktivitäten, insbesondere der Errichtung von [[Treffpunkt: Raumhafen]], ablenken.<ref>{{Qen|t:wl}} S. 88</ref>
 
Rømø wurde bereits vor seiner Fertigstellung intensiv genutzt. So wurde in der Einrichtung an Computerwissenschaften, der Erschaffung künstlicher Persönlichkeitsprofile und Techniken zur Manipulation der Medien geforscht. Es gab auch Genexperimente an [[Menschen]], [[Metamenschen]] und [[Critter]]n. Und generell dienten die Bunkerbedingungen in der Anlage, die bei Rømøs Bewohnern Effekte wie Klaustrophobie und Paranoia förderten, psychologischer Feldforschung und Sozialstudien durch Wissenschaftler des Konzerns.
 
In am 5. Juni [[2063]] wurde der Arkoblock dann von Ares Macrotechnology aus dem Orbit mit mehreren [[Thorhammer|Thorhämmern]] bombardiert und schwer beschädigt. Eine Reaktion auf massive Angriffe Proteus' auf Ares-Interessen und -Aktiva im Rahmen eines eskalierenden [[Konzernkrieg]]s.<ref>{{Qde|sota64}} S. 161 ({{Qen|sota64|eV}}: S. 161)</ref>
 
Nach der Umstrukturierung und Öffnung der Proteus AG durch die wieder auferstandene [[Prometheus-Stiftung]] und ihren Stiftungsrat wurde Rømø mit großem Aufwand repariert bzw. wieder aufgebaut und dabei auch endlich komplett fertig gestellt.
 
Der investigative Journalist [[James Hill]] berichtete im Mai [[2074]] über die Lebens- und Arbeitsbedingungen im Produktionssektor des Arkoblocks. Hill hatte sich undercover bei den sogenannten ''Schlammwühlern'' eingeschlichen. Seine Darstellung der Verhältnisse passte kaum zu dem Bild, das Proteus in den Medien und der Werbung von den öffentlichen Bereichen seiner Arkoblöcke zeichnete, und standen auch im deutlichen Widerspruch zu den ethischen Ansprüchen [[Frederick Goldammer]]s.<ref>{{Qde|gz}} {{+zit}}</ref>
 
==Beschreibung==
 
===Um 2063===
Der Arkoblock beherbergte neben den Verwaltungssegmenten, Sicherheitszentrale und den Laboren und sonstigen Einrichtungen der F&E-Abteilung auch sehr großzügig bemessene Wohnbereiche für die Angestellten, was zusammen mit der Tatsache, dass er noch nicht komplett belegt war, drangvolle Enge wie in manchen anderen Arkologien gar nicht erst aufkommen ließ. Zu den Annehmlichkeiten gehörten Laufbänder in den Korridoren ebenso, wie von [[wp:Expertensystem|Expertensystem]]en gesteuerte Turbolifts und ein großes, über 5 Stockwerke reichendes Atrium mit Glasarkaden, über denen moderne [[Trideo]]technik einen blauen Himmel simulierte, wie er an der [[Nordsee]] in Natura eine Seltenheit war. Weniger angenehm empfanden die Mitarbeiter allerdings die nervende, geringfügig zu laute Fahrstuhlmusik und die 15 Meter langen Banner mit den ''motivierenden'' Slogans des [[Konzern]]s wie "Wachstum durch Verzicht", "Erfolg durch Leistung" oder simpel "Motivation!".
Der Arkoblock beherbergte neben den Verwaltungssegmenten, Sicherheitszentrale und den Laboren und sonstigen Einrichtungen der F&E-Abteilung auch sehr großzügig bemessene Wohnbereiche für die Angestellten, was zusammen mit der Tatsache, dass er noch nicht komplett belegt war, drangvolle Enge wie in manchen anderen Arkologien gar nicht erst aufkommen ließ. Zu den Annehmlichkeiten gehörten Laufbänder in den Korridoren ebenso, wie von [[wp:Expertensystem|Expertensystem]]en gesteuerte Turbolifts und ein großes, über 5 Stockwerke reichendes Atrium mit Glasarkaden, über denen moderne [[Trideo]]technik einen blauen Himmel simulierte, wie er an der [[Nordsee]] in Natura eine Seltenheit war. Weniger angenehm empfanden die Mitarbeiter allerdings die nervende, geringfügig zu laute Fahrstuhlmusik und die 15 Meter langen Banner mit den ''motivierenden'' Slogans des [[Konzern]]s wie "Wachstum durch Verzicht", "Erfolg durch Leistung" oder simpel "Motivation!".


In der Sicherheitszentrale gingen - neben Meldungen der vollautomatisierten Wetterstation - auch Radar-Echos und Daten diverser anderer Sensoren ein, die ein großes Gebiet rings um abdeckten, und etwa Schiffskonvois auf dem Weg von der Küste der [[ADL]] nach Skandinavien anzeigten. Im Perimetersektor patroullierten zur Sicherung von Rømø 13 [[Drohnen|Shark-Drohnen]], während zwei weitere im Dock warteten und ''unerhebliche biologische Kontakte'' - sprich: maritime [[Critter]] - wurden von ihnen automatisch eliminiert.
In der Sicherheitszentrale gingen - neben Meldungen der vollautomatisierten Wetterstation - auch Radar-Echos und Daten diverser anderer Sensoren ein, die ein großes Gebiet rings um abdeckten, und etwa Schiffskonvois auf dem Weg von der Küste der [[ADL]] nach Skandinavien anzeigten. Im Perimetersektor patroullierten zur Sicherung von Rømø 13 [[Drohnen|Shark-Drohnen]], während zwei weitere im Dock warteten und ''unerhebliche biologische Kontakte'' - sprich: maritime [[Critter]] - wurden von ihnen automatisch eliminiert.


==Forschung==
===Nach dem Wiederaufbau===
Psychologische Feldforschung an den Bewohnern im Sinne von Sozialstudien unter Bunkerbedingungen die Effekte wie Klaustrophobie und Paranoia förderten, war dabei allerdings von Seiten der Proteus AG durchaus beabsichtigt, ehe die [[Prometheus-Stiftung]] mit [[Kevin Goldammer]] bei Proteus das Ruder wieder übernehm. Außerdem widmeten sich die Forscher hier u. a. Computerwissenschaften, der Erschaffung künstlicher Persönlichkeitsprofile und Techniken zur Manipulation der Medien sowie den unvermeidlichen Genexperimenten an [[Menschen]], [[Metamenschen]] und [[Critter]]n.
Der Arkoblock Rømø ist eigentlich eine gigantische Werft, eine Art ''Docking-Station'' für nun tatsächlich mobile, kleinere Arkoblöcke, die dort gebaut werden, und sich von dort aus auf dem Meeresgrund auf den Weg zu ihren jeweiligen Einsatzorten machen (der Begriff "Standorte" trifft wegen der Mobilität bei diesen nicht mehr wirklich zu).


==Zerstörung und Wiederaufbau==
Oberhalb der Wasserlinie gibt es daneben noch den luxuriösen Wohn- und Entertainmentbereich, der im Zuge von Proteus' Bemühungen geschaffen wurde, durch Vermietung von Wohnraum an zahlungskräftige Klienten und durch Tourismus Einnahmen zu erzielen, die auf lange Sicht die Betriebskosten ihrer maritimen Arkologien decken sollen.
Dieser Arkoblock wurde - noch nicht komplett fertiggestellt - von [[Ares Macrotechnology|Ares Macrotechnologies]] im Jahre [[2063]] aus dem Orbit mit mehreren [[Thorhammer|Thorhämmern]] zerbombt, als Reaktion auf massive Angriffe Proteus' auf Ares-Interessen und -Aktiva im Rahmen eines eskalierenden [[Konzernkrieg]]s.


Nach der ''Umstrukturierung'' und ''Öffnung'' der Proteus-AG durch die wieder auferstandene [[Prometheus-Stiftung]] und ihren Stiftungsrat wurde der Arkoblock Rømø allerdings mit großem Aufwand repariert bzw. wieder aufgebaut und dabei auch endlich komplett fertig gestellt.
Unter der Wasserlinie - und ohne direkte Verbindung zum maritimen "Utopia" für die wohlhabenden Mieter und Konzernpensionäre sowie zu den F&E-Abteilungen und den Büros der Verwaltung - befindet sich der erwähnte Werft- und generell Produktionsbereich, der auch die Recycling-Anlagen sowie Raffinerien und Schmelzhütten für unterseeisch abgebautes Erz und andere Rohstoffe umfasst. Die Lebens- und Arbeitsbedingungen in diesem Teil von Rømø sind sehr schlecht.


===Aufbau des ''neuen'' Rømø Arkoblocks===
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Das, was gemeinhin als "Arkoblock Rømø" wahrgenommen wird, ist [[2072]] eigentlich eine gigantische Werft, eine Art ''Docking-Station'' für nun tatsächlich mobile, kleinere Arkoblöcke, die dort gebaut werden, und sich von dort aus auf dem Meeresgrund auf den Weg zu ihren jeweiligen Einsatzorten machen (der Begriff "Standorte" trifft wegen der Mobilität bei diesen nicht mehr wirklich zu).


Oberhalb der Wasserlinie gibt es in den 2070ern daneben noch den luxuriösen Wohn- und Entertainmentbereich, der im Zuge von Proteus' Bemühungen geschaffen wurde, durch Vermietung von Wohnraum an zahlungskräftige Klienten und durch Tourismus Einnahmen zu erzielen, die auf lange Sicht die Betriebskosten ihrer maritimen Arkologien decken sollen.
==Endnoten==


Unter der Wasserlinie - und ohne direkte Verbindung zum maritimen ''Utopia'' für die wohlhabenden Mieter und Konzernpensionäre sowie zu den F&E-Abteilungen und den Büros der Verwaltung - befindet sich der erwähnte Werft- und generell Produktionsbereich, der auch die Recycling-Anlagen sowie Raffinerien und Schmelzhütten für unterseeisch abgebautes Erz und andere Rohstoffe umfasst. - Die Lebens- und Arbeitsbedingungen, die in diesem Teil des Arkoblocks herrschen, und über die der investigative Journalist [[James Hill]] im Mai [[2074]] berichtete, nach dem er sich undercover bei den sogenannten ''Schlammwühlern'' eingeschlichen hatte, passen allerdings deutlich weniger zu dem Bild, das Proteus in den Medien und der Werbung von den öffentlichen Bereichen seiner Arkoblöcke zeichnet, und stehen auch im deutlichen Widerspruch zu den ethischen Ansprüchen Frederick Goldammers.
===Quellenangabe===
<references/>


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===Widersprüche===
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|KONFLIKT={{Qen|t:sh|T:SH}} S. 62 -- {{Qen|swa|SWA}} S. 78
|ERLÄUTERUNG=Laut dem ''Sixth World Almanac'' erfolgt die Ankündigung für den Bau von Rømø am 17. Dezember 2056. Im ''Target: Smuggler Havens'' wird diese Information allerdings in einer Schattendatei veröffentlicht, die aus dem Juli des Jahres 2059 stammt.
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==Quellenindex==
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Version vom 3. Juni 2013, 20:38 Uhr

Arkoblock Rømø
Überblick (Stand: ?)
Koordinaten:
55°8' N, 8°30' O (GM), (OSM)
GeoPositionskarte Skandinavien.svg
Markerpunkt rot padded.png
Rømø

Rømø ist ein Arkoblock, der als Werft von Proteus für die Fertigung mobiler Arkoblöcke fungiert. Er wurde an der gleichnamigen Insel vor der dänischen Küste errichtet. Im Ares-Proteus-Konzernkrieg wurde die Einrichtung mit dem Codenamen «Bethlehem» im inneren Kreis der Proteus-Verschwörer von Ares fast vollständig zerstört, danach aber wieder aufgebaut.

Geschichte

Proteus kündigte 2059 an bei Rømø seine neunte Offshorearkologie zu errichten. Der Arkoblock sollte unter anderem die Vorgaben für eine vollständig autarke Unterwasserkolonie erfüllen, die der Große Drache Dunkelzahn in seinem Testament aufgestellt und für eine Summe von fünf Millionen Nuyen ausgesetzt hatte. Die Fertigstellung von Rømø wurde für 2065 veranschlagt.[1] Tatsächlich war Proteus wohl nicht an der Erfüllung der Vorgaben interessiert und wollte mit dem Projekt lediglich von seinen Weltraumaktivitäten, insbesondere der Errichtung von Treffpunkt: Raumhafen, ablenken.[2]

Rømø wurde bereits vor seiner Fertigstellung intensiv genutzt. So wurde in der Einrichtung an Computerwissenschaften, der Erschaffung künstlicher Persönlichkeitsprofile und Techniken zur Manipulation der Medien geforscht. Es gab auch Genexperimente an Menschen, Metamenschen und Crittern. Und generell dienten die Bunkerbedingungen in der Anlage, die bei Rømøs Bewohnern Effekte wie Klaustrophobie und Paranoia förderten, psychologischer Feldforschung und Sozialstudien durch Wissenschaftler des Konzerns.

In am 5. Juni 2063 wurde der Arkoblock dann von Ares Macrotechnology aus dem Orbit mit mehreren Thorhämmern bombardiert und schwer beschädigt. Eine Reaktion auf massive Angriffe Proteus' auf Ares-Interessen und -Aktiva im Rahmen eines eskalierenden Konzernkriegs.[3]

Nach der Umstrukturierung und Öffnung der Proteus AG durch die wieder auferstandene Prometheus-Stiftung und ihren Stiftungsrat wurde Rømø mit großem Aufwand repariert bzw. wieder aufgebaut und dabei auch endlich komplett fertig gestellt.

Der investigative Journalist James Hill berichtete im Mai 2074 über die Lebens- und Arbeitsbedingungen im Produktionssektor des Arkoblocks. Hill hatte sich undercover bei den sogenannten Schlammwühlern eingeschlichen. Seine Darstellung der Verhältnisse passte kaum zu dem Bild, das Proteus in den Medien und der Werbung von den öffentlichen Bereichen seiner Arkoblöcke zeichnete, und standen auch im deutlichen Widerspruch zu den ethischen Ansprüchen Frederick Goldammers.[4]

Beschreibung

Um 2063

Der Arkoblock beherbergte neben den Verwaltungssegmenten, Sicherheitszentrale und den Laboren und sonstigen Einrichtungen der F&E-Abteilung auch sehr großzügig bemessene Wohnbereiche für die Angestellten, was zusammen mit der Tatsache, dass er noch nicht komplett belegt war, drangvolle Enge wie in manchen anderen Arkologien gar nicht erst aufkommen ließ. Zu den Annehmlichkeiten gehörten Laufbänder in den Korridoren ebenso, wie von Expertensystemen gesteuerte Turbolifts und ein großes, über 5 Stockwerke reichendes Atrium mit Glasarkaden, über denen moderne Trideotechnik einen blauen Himmel simulierte, wie er an der Nordsee in Natura eine Seltenheit war. Weniger angenehm empfanden die Mitarbeiter allerdings die nervende, geringfügig zu laute Fahrstuhlmusik und die 15 Meter langen Banner mit den motivierenden Slogans des Konzerns wie "Wachstum durch Verzicht", "Erfolg durch Leistung" oder simpel "Motivation!".

In der Sicherheitszentrale gingen - neben Meldungen der vollautomatisierten Wetterstation - auch Radar-Echos und Daten diverser anderer Sensoren ein, die ein großes Gebiet rings um abdeckten, und etwa Schiffskonvois auf dem Weg von der Küste der ADL nach Skandinavien anzeigten. Im Perimetersektor patroullierten zur Sicherung von Rømø 13 Shark-Drohnen, während zwei weitere im Dock warteten und unerhebliche biologische Kontakte - sprich: maritime Critter - wurden von ihnen automatisch eliminiert.

Nach dem Wiederaufbau

Der Arkoblock Rømø ist eigentlich eine gigantische Werft, eine Art Docking-Station für nun tatsächlich mobile, kleinere Arkoblöcke, die dort gebaut werden, und sich von dort aus auf dem Meeresgrund auf den Weg zu ihren jeweiligen Einsatzorten machen (der Begriff "Standorte" trifft wegen der Mobilität bei diesen nicht mehr wirklich zu).

Oberhalb der Wasserlinie gibt es daneben noch den luxuriösen Wohn- und Entertainmentbereich, der im Zuge von Proteus' Bemühungen geschaffen wurde, durch Vermietung von Wohnraum an zahlungskräftige Klienten und durch Tourismus Einnahmen zu erzielen, die auf lange Sicht die Betriebskosten ihrer maritimen Arkologien decken sollen.

Unter der Wasserlinie - und ohne direkte Verbindung zum maritimen "Utopia" für die wohlhabenden Mieter und Konzernpensionäre sowie zu den F&E-Abteilungen und den Büros der Verwaltung - befindet sich der erwähnte Werft- und generell Produktionsbereich, der auch die Recycling-Anlagen sowie Raffinerien und Schmelzhütten für unterseeisch abgebautes Erz und andere Rohstoffe umfasst. Die Lebens- und Arbeitsbedingungen in diesem Teil von Rømø sind sehr schlecht.


Endnoten

Quellenangabe

Widersprüche

Konflikt: T:SH S. 62 -- SWA S. 78
Laut dem Sixth World Almanac erfolgt die Ankündigung für den Bau von Rømø am 17. Dezember 2056. Im Target: Smuggler Havens wird diese Information allerdings in einer Schattendatei veröffentlicht, die aus dem Juli des Jahres 2059 stammt.

Quellenindex

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Sonstige

Deutsch Englisch

Abbildungsverzeichnis

Deutsch Englisch

Weblinks