Manuel Inzerillo-Gaspard: Unterschied zwischen den Versionen

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Manuel Inzerillo-Gaspard, ein [[Marseille]]r Unternehmer und Inhaber einer Werbeagentur mit sizilianischen Wurzeln, der dem erweiterten [[Martinez-Clan]] zugerechnet wird, erlag während eines Verwandtenbesuchs in [[Palermo]] überraschend einer Fischvergiftung. Inzerillo-Gaspard war nicht mehr öffentlich in Erscheinung getreten, nach dem er [[2067]] mit seiner geschmacklosen viralen Werbekampagne für Seximplantate für einen handfesten Skandal beim [[Grand Tour]]-Stop in [[Nizza]] gesorgt hatte. Gerüchten zu Folge war zudem ein Ermittlungsverfahren wegen missbräuchlicher Verwendung von Geldern aus Werbeetats anhängig, das jedoch im Sande verlief, nach dem er sich augenscheinlich ins Privatleben in die nordfranzösische Provinz zurückgezogen hatte.  
Manuel Inzerillo-Gaspard, ein [[Marseille]]r Unternehmer und Inhaber einer Werbeagentur mit sizilianischen Wurzeln, der dem erweiterten [[Martinez (Marseille)|Martinez-Clan]] zugerechnet wird, erlag während eines Verwandtenbesuchs in [[Palermo]] überraschend einer Fischvergiftung. Inzerillo-Gaspard war nicht mehr öffentlich in Erscheinung getreten, nach dem er [[2067]] mit seiner geschmacklosen viralen Werbekampagne für Seximplantate für einen handfesten Skandal beim [[Grand Tour]]-Stop in [[Nizza]] gesorgt hatte. Gerüchten zu Folge war zudem ein Ermittlungsverfahren wegen missbräuchlicher Verwendung von Geldern aus Werbeetats anhängig, das jedoch im Sande verlief, nach dem er sich augenscheinlich ins Privatleben in die nordfranzösische Provinz zurückgezogen hatte.  


Der zu Inzerillo-Gaspards plötzlichem Ableben befragte [[Johnny Spinrad]]: „Er war ein Mann, der sich mit seiner Vorliebe für Schlüpfrigkeiten, seinem derben Humor und seinen häufig zweideutigen bis geschmacklosen Scherzen eine Menge Feinde geschaffen hat... trotzdem kann ich seiner Familie zu seinem unzeitigen Dahinscheiden nur mein zu tiefst empfundenes Mitgefühl aussprechen!“ <ref group="L">Auch zu finden im Thread "Was ist mit mir los", Seite 8, im [http://www.schockwellenreiter.biz/ Schockwellenreiter-Ingame-Forum]</ref>|[[TMC]]|67%}}
Der zu Inzerillo-Gaspards plötzlichem Ableben befragte [[Johnny Spinrad]]: „Er war ein Mann, der sich mit seiner Vorliebe für Schlüpfrigkeiten, seinem derben Humor und seinen häufig zweideutigen bis geschmacklosen Scherzen eine Menge Feinde geschaffen hat... trotzdem kann ich seiner Familie zu seinem unzeitigen Dahinscheiden nur mein zu tiefst empfundenes Mitgefühl aussprechen!“ <ref group="L">Auch zu finden im Thread "Was ist mit mir los", Seite 8, im [http://www.schockwellenreiter.biz/ Schockwellenreiter-Ingame-Forum]</ref>|[[TMC]]|67%}}

Version vom 25. März 2013, 11:21 Uhr

Manuel
Inzerillo-Gaspard

† Juli 2071
Geburtsname Manuel Inzerillo
Geschlecht männlich
Metatyp Elf
Vater Salvatore Inzerillo II
Kinder Rossignol Philomèle
Nationalität italienisch
Staats-
angehörigkeit
französisch
Zugehörigkeit Milieu Marseillais

Manuel Inzerillo-Gaspard war ein Mafioso und Vater von Rossignol Philomèle [L 1], der sich in Roche Blanche de la mer [L 2] zur Ruhe gesetzt hatte. Sein Bruder - mit dem er sich Zeit seines Lebens nie besonders gut verstand - ist der Mafiaanwalt Lucio Inzerillo. [L 3]


Biographie

Shadowtalk Pfeil.png Marseilles – Nouvelles de la Nuit [TMC] - Palermo: Marseiller Unternehmer verstirbt an Fischvergiftung

Manuel Inzerillo-Gaspard, ein Marseiller Unternehmer und Inhaber einer Werbeagentur mit sizilianischen Wurzeln, der dem erweiterten Martinez-Clan zugerechnet wird, erlag während eines Verwandtenbesuchs in Palermo überraschend einer Fischvergiftung. Inzerillo-Gaspard war nicht mehr öffentlich in Erscheinung getreten, nach dem er 2067 mit seiner geschmacklosen viralen Werbekampagne für Seximplantate für einen handfesten Skandal beim Grand Tour-Stop in Nizza gesorgt hatte. Gerüchten zu Folge war zudem ein Ermittlungsverfahren wegen missbräuchlicher Verwendung von Geldern aus Werbeetats anhängig, das jedoch im Sande verlief, nach dem er sich augenscheinlich ins Privatleben in die nordfranzösische Provinz zurückgezogen hatte.

Der zu Inzerillo-Gaspards plötzlichem Ableben befragte Johnny Spinrad: „Er war ein Mann, der sich mit seiner Vorliebe für Schlüpfrigkeiten, seinem derben Humor und seinen häufig zweideutigen bis geschmacklosen Scherzen eine Menge Feinde geschaffen hat... trotzdem kann ich seiner Familie zu seinem unzeitigen Dahinscheiden nur mein zu tiefst empfundenes Mitgefühl aussprechen!“ [L 4]

Shadowtalk Pfeil.png TMC
Shadowtalk Pfeil.png Naturgemäß sagt SpinIns Newsflash bei weitem nicht alles zu dem Fall. Ich hab das folgende Memo zu Izerillo-Gaspards Ableben, das ich aus dem EuroPol-System gesaugt hab, soweit rekonstruiert.

Den ersten Teil – Dienststelle mit Schlüsselnummer und internem Behördenverteiler – und die drei Absätze, in denen der Verfasser es beklagt, dass die Dienststelle in Palermo wie eine Geheimdienstaußenstelle in feindlichem Ausland arbeiten muß, und die einheimischen „Behörden“ Siziliens jede Kooperation vermissen ließen, sowie die rhetorische Frage, warum die NEEC nicht mehr Druck auf die Italienische Konföderation und speziell deren südliche Mitgliedsstaaten ausübt, lass ich mal weg. – Dann wird’s allerdings interessant:

Shadowtalk Pfeil.png ... ein langjähriger Unterweltinformant aus Palermo (eingestuft in der dritthöchsten Zuverlässigkeitsstufe unseres internen Bewertungssystems für Informanten) setzte unsere Außenagenten in Palermo von einem Bericht eines Insiders (vermutlich eines Mitglieds des Hauspersonals Don Lucio Ferettis – den Namen wollte er nicht preisgeben) in Kenntnis, der in einer Beratungspause eines geschäftlichen Treffens verschiedener Mitglieder der in der Alta Commissione vertretenen Mafia-Organisationen Zeuge wurde, wie der inzwischen verstorbene Manuel Inzerillo-Gaspard sich verbal über ein angebliches Dreiecksverhältnis zwischen dem verstorbenen Don der Martinez-Familie, dessen Chefkiller Nico di Rocco und Daniel Martinez’ Ehefrau Donna Illegra ausließ, und anzügliche Bemerkungen über die sexuellen Vorlieben des toten Dons machte. Der amtierende Anführer des Martinez-Clans, Daniels Neffe Mauricio, soll angesichts dieser eben so groben wie dreisten Taktlosigkeiten völlig ruhig geblieben sein, jedoch für ca. 3,2 Minuten abwesend gewirkt haben (möglicher Kom-Anruf? - Mauricio Martinez besitzt lt. Erkenntnissen unserer Marseiller Dienststelle ein internes Kommlink.). – Der Informant äußerte die – vermutlich zutreffende – Vermutung, dass der Tod Inzerillo-Gaspards durch Fischvergiftung eine direkte Folge seiner verbalen Entgleisung und Anzüglichkeiten sei.

Nach Erkenntnissen der Pathologie erlag der Verstorbene einem natürlichen oder naturidentischen Kugelfischgift. – Angesichts der Tatsache, dass weder er noch einer der anderen Teilnehmer des Abendessens in der Trattoria „Da Giuliano“ Fugu hatte, und in dem Restaurant – anders als in manchen japanischen – auch generell kein solcher serviert wird, kann somit von einem gezielten Mordanschlag ausgegangen werden.

Shadowtalk Pfeil.png ...

Es folgt ein Vermerk, dass die Ermittlungen auf Weisung einer übergeordneten Dienststelle geschlossen, und die Beamten ausdrücklich aufgefordert wurden, keine weiteren Nachforschungen anzustellen. Anschließend macht der Verfasser des Memos noch mal seinem Ärger über die Störung der Europol-Ermittlungen durch externe wie auch interne Interessen kräftig Luft...[L 5]

Die Tochter dieses Jerks kann mir da echt nur leid tun! - Kann man ja fast bloß noch Selbstmord nennen, was sich der Papi von Rossignol Philomèle da geleistet hat... armes Mädchen!

Shadowtalk Pfeil.png Kwang, The VERY Korean Technomancer


Weblinks

  1. Shadowiki: Rossignol Philomèle
  2. Shadowiki: Roche Blanche de la mer
  3. Shadowiki: Lucio Inzerillo
  4. Auch zu finden im Thread "Was ist mit mir los", Seite 8, im Schockwellenreiter-Ingame-Forum
  5. Auch zu finden im Tread "Was ist mit mir los", Seite 11, im Schockwellenreiter-Ingame-Forum