Shadowhelix:Nachrichten aus der Sechsten Welt/Archiv/2012-04: Unterschied zwischen den Versionen

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Nordirland, [[UK]]: Bei einem koordinierten Anschlag der [[IRA]] auf vier Depots der British Army in der Umgebung von Lisburn starben 15 Wachsoldaten und es entstand ein beträchtlicher Sachschaden. Anwohner aus dem Umland eines der Depots berichten von einer weithin sichtbaren Feuerwand, die den Gebäudekomplex einschloss. Nach einigen Minuten explodierte der darin gelagerte Sprengstoff. (REUTERS)
Nordirland, [[UK]]: Bei einem koordinierten Anschlag der [[IRA]] auf vier Depots der British Army in der Umgebung von Lisburn starben 15 Wachsoldaten und es entstand ein beträchtlicher Sachschaden. Anwohner aus dem Umland eines der Depots berichten von einer weithin sichtbaren Feuerwand, die den Gebäudekomplex einschloss. Nach einigen Minuten explodierte der darin gelagerte Sprengstoff. (REUTERS)
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| '''Fr 13. April 2012''': +++ Freaksturm schließt Sydney ein +++<br/><br/>
[[Australien]]: [[Sydney]] ist von einem [[Sydney-Manasturm|Freaksturm]] eingeschlossen. Die Kommunikation mit der Stadt ist abgerissen. Die Katastrophenschutzbehörde EMA ist vor Ort, auch das australische Militär wurde hinzugezogen, aber die Helfer finden kaum Zugang zur Stadt. Der tobende Sturm macht ein Durchkommen unmöglich. Schon jetzt gibt es über hundert Tote. Darüber wie es derzeit innerhalb von Sydney aussieht, kann nur spekuliert werden.<br/>
Gestern als sich der Freaksturm über dem [[Outback]] gebildet hatte, war schnell klar geworden, dass es sich um den bisher schwersten Sturm seiner Art handelt. Unerwartet verließ das weiterhin völlig unverstandene Wetterphänomen die bisherige Sturmzone und zog weiter nach Südwesten auf die Küste zu. Dort traf der Sturm in der Nacht auf Sydney und hat es umschlossen. Seit mehreren Stunden steht er nun über der Stadt. Bisher gibt es keinerlei Anzeichen, dass er weiterzieht oder seine Stärke abnimmt.<br/>
Die Australier wurden trotz verschiedener Krisenszenarien für den Fall, dass Freakstürme die Küstenstädte treffen, von der Stärke und dem unberechenbaren Verhalten des neuen Sturmes überrascht. Beinahe hat man den Eindruck, er wurde von Sydney angezogen. In Australien geht nun die Angst um, dass kein Teil des Landes mehr vor den Stürmen sicher ist. Und die Menschen bewegt eine tiefe Sorge um das Schicksal der Einwohner von Sydney. (nora)
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Version vom 14. April 2012, 08:43 Uhr

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