Shadowhelix:Nachrichten aus der Sechsten Welt/Archiv/2012-04: Unterschied zwischen den Versionen

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| ''' 01. April 2012''': +++ Jerusalemer Altstadt wieder +++<br/><br/>
| '''01. April 2012''': +++ Jerusalemer Altstadt wieder geöffnet +++<br/><br/>


[[Jerusalem]], [[Israel]]: Vierzig Tage nach Schließung der Altstadt haben die israelischen Behörden, den Zugang zum Stadtkern von Jerusalem wieder erlaubt. Die Wiedereröffnung ist möglich, weil die unerklärten Erscheinungen, die die Evakuierung nötig machten, weitgehend verschwunden sind. Die westlichen christlichen Gemeinschaften waren eine starke Lobby für die Öffnung zum heutigen [[wp:Palmsonntag|Palmsonntag]], um die traditionellen Gedenkfeiern der nun beginnenden [[wp:Karwoche|Karwoche]] begehen zu können. Beobachter vor Ort gehen davon aus, dass die israelische Regierung sich von diesem Schritt außerdem eine Normalisierung der Lage in der Stadt erhofft. Jerusalem hat sich in den letzten Wochen mehr und mehr mit zugereisten Gläubigen aus aller Welt gefüllt. Die Öffnung soll ein Zeichen setzen, dass sich die Lage in der Heiligen Stadt, beruhigt hat. Das, so hoffen die Behörden, wird viele Zugereiste zur Heimkehr bewegen. Die Altstadt zur Karwoche wieder zugänglich zu machen, stößt aber auch auf Kritik seitens von Sicherheitsexperten. Sie fürchten eine im Notfall notwendige erneute Evakuierung könnte während der Feierlichkeiten und mit den vielen zusätzlichen Menschen in der Stadt zu einer Massenpanik führen, die auch Leben kosten kann. (nora)
[[Jerusalem]], [[Israel]]: Vierzig Tage nach Schließung der Altstadt haben die israelischen Behörden, den Zugang zum Stadtkern von Jerusalem wieder erlaubt. Die Anwohner sind zurückgekehrt, ebenso wie die Touristen. Die Wiedereröffnung ist möglich, weil die unerklärten Erscheinungen, die die Evakuierung nötig machten, weitgehend verschwunden sind. Die westlichen christlichen Gemeinschaften waren eine starke Lobby für die Öffnung zum heutigen [[wp:Palmsonntag|Palmsonntag]], um die traditionellen Gedenkfeiern der nun beginnenden [[wp:Karwoche|Karwoche]] begehen zu können. Beobachter vor Ort gehen davon aus, dass die israelische Regierung sich von diesem Schritt außerdem eine Normalisierung der Lage in der Stadt erhofft. Jerusalem hat sich in den letzten Wochen mehr und mehr mit zugereisten Gläubigen aus aller Welt gefüllt. Die Öffnung soll ein Zeichen setzen, dass sich die Lage in der Heiligen Stadt beruhigt hat. Das, so hoffen die Behörden, wird viele Zugereiste zur Heimkehr bewegen. Die Altstadt zur Karwoche wieder zugänglich zu machen, stößt aber auch auf Kritik seitens von Sicherheitsexperten: Sie fürchten eine im Notfall notwendige erneute Evakuierung könnte während der Feierlichkeiten und mit den vielen zusätzlichen Menschen in der Stadt zu einer Massenpanik führen, die auch Leben kosten kann. (nora)
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| ''' 03. April 2012''': +++ Große Sieben sponsern Olympische Spiele +++<br/><br/>
| '''03. April 2012''': +++ Große Sieben sponsern Olympische Spiele +++<br/><br/>


[[London]], [[UK]]: In einer gemeinsamen Erklärung gaben die "[[Große Sieben]]" genannten weltweit größten [[Konzern]]e heute bekannt, dass sie als offizieller Sponsor der [[Olympische Spiele|Olympischen Spiele]] im Sommer dieses Jahres in London auftreten werden. Die Spiele wurden mit [[Ares Industries]] und [[BMW]] bisher von zwei Vertretern der Gruppe gesponsert. Mit ihrem gemeinsamen Auftreten wollen die Großen Sieben ein Zeichen für einen neuen Geist der Kooperation setzen, der zwischen ihnen herrschen soll. [[BMW]]-Vertreter Matthias Hauffland: "Die wachsende Bedeutung der Megakonzerne bringt große Verantwortung mit sich. Wir sind uns bewusst, dass eine enge Zusammenarbeit zwischen den einflussreichsten Konzernen zu dieser Verantwortung gehört. Es ist ein besonderes Privileg für die Großen Sieben, die Sommerspiele an diesem traditionsreichen Austragungsort unterstützen zu dürfen, und damit unser Engagement für Sport und Kultur zu demonstrieren. Und es wird nicht der letzte gemeinsame Auftritt dieses Jahr sein. Genießen wir zuerst zusammen die Spiele, aber stay tuned!"<br/>
[[London]], [[UK]]: In einer gemeinsamen Erklärung gaben die "[[Große Sieben]]" genannten weltweit größten [[Konzern]]e heute bekannt, dass sie als offizieller Sponsor der [[Olympische Spiele|Olympischen Spiele]] im Sommer dieses Jahres in London auftreten werden. Die Spiele wurden mit [[Ares Industries]] und [[BMW]] bisher von zwei Vertretern der Gruppe gesponsert. Mit ihrem gemeinsamen Auftreten wollen die Großen Sieben ein Zeichen für einen neuen Geist der Kooperation setzen, der zwischen ihnen herrschen soll. [[BMW]]-Vertreter Matthias Hauffland: "Die wachsende Bedeutung der Megakonzerne bringt große Verantwortung mit sich. Wir sind uns bewusst, dass eine enge Zusammenarbeit zwischen den einflussreichsten Konzernen zu dieser Verantwortung gehört. Es ist ein besonderes Privileg für die Großen Sieben, die Sommerspiele an diesem traditionsreichen Austragungsort unterstützen zu dürfen, und damit unser Engagement für Sport und Kultur zu demonstrieren. Und es wird nicht der letzte gemeinsame Auftritt dieses Jahr sein. Genießen wir zuerst zusammen die Spiele, aber stay tuned!"<br/>
Der Londoner Stadtregierung ist die Unterstützung sehr willkommen. Durch die unerwartete zusätzliche Belastung mit der Krönung des britischen Thronfolgers im nächsten Monat, einem zweiten Großereignis in diesem Jahr, sind aktuell Personal und Mittel der Stadt vollständig gebunden. Die Großen Sieben bieten unter anderem an, ihre Sicherheitskräfte zur Verfügung zu stellen. Scotland Yard und die City of London Police sind wegen erhöhter [[IRA]]-Aktivitäten in [[Republik Irland|Irland]] sehr besorgt, dass sowohl die Krönungsfeierlichkeiten als auch die Londoner Spiele zum Ziel der Terroristen werden könnten. (ccr)
Der Londoner Stadtregierung ist die Unterstützung sehr willkommen. Durch die unerwartete zusätzliche Belastung mit der Krönung des britischen Thronfolgers im nächsten Monat, einem zweiten Großereignis in diesem Jahr, sind aktuell Personal und Mittel der Stadt vollständig gebunden. Die Großen Sieben bieten unter anderem an, ihre Sicherheitskräfte zur Verfügung zu stellen. Scotland Yard und die City of London Police sind wegen erhöhter [[IRA]]-Aktivitäten in [[Republik Irland|Irland]] sehr besorgt, dass sowohl die Krönungsfeierlichkeiten als auch die Londoner Spiele zum Ziel der Terroristen werden könnten. (ccr)
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|- class="archiveintragNSW" id="2012-04-05" style="display:none;"
| '''05. April 2012''': +++ Spanische Katholiken begrüßen päpstliche Anti-UGE-Botschaft +++ Genf: Anschlag auf WHO-Zentrale verhindert +++<br/><br/>
[[Spanien]]: Mehr spanische [[Römisch-Katholische Kirche|Katholiken]] als in den letzten Jahren haben die [[wp:Karwoche|Karwoche]] genutzt, um sich mit ihrer Religion auseinanderzusetzen. Für das Osterwochenende werden volle Gotteshäuser erwartet. Spanien gehört zu den Ländern, in denen die Gläubigen die letzten [[Papst|päpstlichen]] Verkündigungen begrüßt haben. Pater Luis Carlo Carreras aus Córdoba erklärt: "Viele ältere Spanier glauben, dass die Jugend sich zu sehr sowohl von der materiellen [[Konzern]]welt als auch vom [[Magie]]kult verführen lässt. Popstars und [[Drache]]n haben eine größere Bedeutung als die frohe Botschaft der Kirche. Dabei spenden wir nicht nur Worte des Trostes, sondern bieten auch konkrete Lebenshilfe. Die Gedanken des Papstes zu dem Problem mit den Mutantenkindern haben unsere Gemeinde angeregt, eine spezielle Beratungsstelle für Familien einzurichten, die mit dieser Bürde leben müssen." Spaniens Linke sieht die Zustimmung zur Papstbotschaft mit Sorge und fürchtet, dass auch ihre konservativen Gegenspieler von dieser Entwicklung profitieren werden. Die eigentliche Tragödie ist laut Maria Obregón, Abgeordnete der [[wp:Partit dels Socialistes de Catalunya|katalonischen Sozialisten]] aber, dass "Kinder die Leidtragenden sind, deren einziger Makel es ist, vom Papst gehasst zu werden." (nora)<br/><br/>
[[Genf]], [[Schweiz]]: In Genf wurde heute Marion K. verhaftet. Der Dreizigjährige hatte einen Anschlag auf die Zentrale der [[World Health Organisation]] vorbereitet. Schweizer Polizisten fanden in seiner Wohnung Waffen und Sprengstoff. K. soll ein Einzeltäter sein. In [[Internet]]foren vertrat er die Ansicht, [[VITAS]] sei ein von den [[United Nations]] in Konzernlaboren hergestellter Virus, mit dem das Problem der Überbevölkerung gelöst werden sollte. Vermutlich wollte er mit dem Angriff auf die WHO Vergeltung üben. [[Europol]] war auf K. über seine Online-Aktivitäten frühzeitig aufmerksam geworden und hatte in Zusammenarbeit mit UNO-Sicherheitskräften und der Schweizer Polizei den Zugriff eingeleitet.<br/>
Der letzte deutsche Innenminister Wolfgang Vogler ([[SPD]]) bezeichnete die Verhaftung des mutmaßlichen Attentäters vorallem als Erfolg der [[europa]]weiten Vorratsdatenspeicherung. Er lobte in diesem Zusammenhang, das Referat für Innere Sicherheit der deutschen [[Militärrat|Militärregierung]], das das Innenministerium derzeit kommissarisch führt. Der Militärrat hatte direkt nach Übernahme der Regierung [[2008]] die erweiterte Vorratsdatenspeicherung eingeführt, ein Projekt das Vogler auf den Weg brachte. Der SPD-Politiker will noch weitergehende Maßnahmen. Marion K. habe sich im Internet radikalisiert. Es existiere dort eine Subkultur von militanten Globalisierungs- und Konzerngegnern, die immer gewaltbereiter werden und den Schulterschluss mit [[Neo-Anarchismus|Anarchisten]] und [[Ökoterrorist|Ökoradikalen]] suchen. Vogler forderte den Besuch von Internetseiten mit Anti-Regierungs- und Konzerninhalten unter Strafe zu stellen. (dpa)<br/><br/>
==Fringe News==
{{Shadowtalk|Anti-Regierungs- und Konzerninhalte? Schlimm genug, dass die meisten öffentlichen Einrichtungen kritische Internetseiten sperren, wahrscheinlich wollen sie Indymedia jetzt ganz zu machen!|Ohne Hoffnung}}
{{Shadowtalk|Kein Wort zu "K."s Geheimdienstkontakten. Einzeltäter, dass ich nicht lache.|Konspirator}}
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| ''' . April 2012''': +++ +++<br/><br/>
| '''. April 2012''': +++ +++<br/><br/>
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[[Kategorie:!Nachrichten aus der Sechsten Welt/Archiv]]
[[Kategorie:!Nachrichten aus der Sechsten Welt/Archiv]]

Version vom 6. April 2012, 08:36 Uhr

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