Komatsu Limited: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Februar 2010, 12:43 Uhr
Komatsu Limited Überblick (Stand: 2071) |
Hauptsitz: Nishi-Shinjuku, Neo-Tokio, Japan |
Chief Executive Officer: Eizo Kobayashi |
Rating: A |
Komatsu Limited ist ein aufsteigender Japanokon mit wechselnden Geschäftsfeldern. Nach zwei Schwerpunktwechseln in den 2060ern ist der AA-Konzern mittlerweile vorallem in den Bereichen Biotechnologie und Chemieprodukte aufgestellt.
Geschichte
Ursprünglich ein führender Konzern in der Schwerindustrie und der Bergbautechnik, verkaufte Komatsu in den frühen 2060ern jedoch diese Geschäftsfelder an Daiatsu und MCT, um mit den so gewonnen Geld die Chemie-Sparte von Yakashima zu übernehmen, da CEO Kobayashi der Vision anhing, dass in der Zukunft Chemie und Nanotechnologie die Schwerindustrie ersetzen würden. Diese risikoreiche Strategie zahlte sich aus, und Komatsu war eine zeitlang der global viertgrößte Chemiekonzern, und auf Augenhöhe mit den Großen Zehn.[1]
Allerdings scheint Komatsu durch den Crash von 2064 schwer getroffen worden zu sein, und sich erst in den späten 60ern durch Erfolge auf dem Gebiet der Bio- und Gentechnik wieder hervorgearbeitet zu haben. Genetisch aus Nicht-Säugetieren gewonnene Orthohaut erwies sich für Komatsu als Verkaufsschlager, und brachte den Konzern wieder an die Vorfront. Darauf aufbauend hat Komatsu aggressiv in den Bereich der xenomorphen Bioimplantate expandiert, während die alte Chemiesparte auf Grün getrimmt wurde.[2]
Geschäftsprofil
Die Hauptgeschäftsfelder von Komatsu Limited sind Biotechnologie und Chemieprodukte.
Neben der Entwicklung und Herstellung von xenomorphen Bioimplantaten, ist der neue Forschungsschwerpunkt der Biotechnologie-Sparte von Komatsu die Modifikation von Tieren. Die beiden Anwendungsbereiche für modifizierte Organismen sind Sicherheitstechnologie (Stichwort: Biodrohnen) und Unterhaltung - "schuldgefühl-freie Vergnügungstiere" - also Tiere, die ihren Besitzern die Befriedigung sexueller Bedürfnisse ermöglichen sollen. Derart aufgerüstete Organismen sind zumeist kaum noch als solche erkennbar. Während über die Biodrohnenforschung von Komatsu, wie über die meisten Entwicklungen im Bereich von Sicherheitstechnologie, wenig bekannt ist, sind die Vergnügungstiere eine kontroverse Entwicklung, denen einige Aufmerksamkeit zukommt. Wegen Bedenken in der Öffentlichkeit und eventuellen rechtlichen Konsequenzen hält sich Komatsu bezüglich seiner gesamten Tiermodifikationssparte daher möglichst bedeckt. Gerade für die Vergnügungstiere sind die Verkäufe auf dem internationalen Markt aber außerordentlich gut und die entsprechenden Produktlinien werden genau verfolgt. Im Zuge der Geheimhaltung kommen leicht Gerüchte auf, etwa, dass Pläne existieren, die Sicherheitsmodifikationen, die Komatsu zur Zeit an Tieren vornimmt, auch auf Menschen anzuwenden. Der Wahrheitsgehalt dieser Behauptungen ist unklar.
Die Chemiesparte von Komatsu setzt mittlerweile stark auf pro-ökologische Produkte. Neben einer Ausrichtung auf Recycling und Abfallentsorgung betrifft dies vor allem die Dekontaminierung von vergifteten Land, was komplentär ist zu magischer Forschung und Diensten welche darauf abzielen toxische Hintergrundstrahlung abzubauen.
Obwohl Komatsu einer der wenigen Japanakons ist die das Wohlgefallen des Kaiser genießt, und dieser sich sehr für nanotech-unterstützte Baumaßnahmen zwecks des Wiederaufbau Japans nach dem Ausbruch des Ring des Feuers interessierte, scheint aus diesem Geschäftsfeld nichts weiter geworden zu sein, und in 2071 ist es entweder unerheblich oder nicht mehr existent.
Image
Insgesamt versucht Komatsu sich über seine ökologisch ausgerichtete Chemiesparte ein grünes Image zu geben. Vielleicht auch um potentielle negative PR aus dem Biotechnologiebereich, etwa wegen der kontroversen Vergnügungstiere auszugleichen. Seine Biotech-Produkte bewirbt der Konzern oft durch die Weitergabe von kostenlosen Examplaren an Stars, Wohlfahrtsvereine und Spieleshows. Komatsu ist außerdem dafür bekannt sein Personal, insbesondere wenn gut ausgebildet und wissenschaftlich orientiert, aggressiv anzuwerben - entweder direkt von den Universitäten, oder aber von der Konkurrenz mit Hilfe plausibel verleugbarer Handlanger. Insbesondere da, wo Komatsu bei der Rekrutierung von Personal mit der ersten Konzernliga finanziell nicht mithalten kann, greift man auf unfreiwillige Extraktionen zurück.
Kooperation
Im Bereich der Entwicklung von Miltech-Biodrohnen arbeitet Komatsu mit Ares und Shiawase zusammen.
Tochterfirmen
- Mitsubuishi Chemical Corporation
- Asahi-Takeda PharmaChem
- East Japan Railway
- Ajinomoto Foods
Quellenindex
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Quellenangabe