Deutsch-Katholische Kirche: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. August 2008, 15:58 Uhr
Die Deutsch-Katholische Kirche (engl. German Catholic Church) ist eine von der Römisch-Katholischen Kirche abgespaltene Kirche.
Führung
Der deutschkatholische Kírche stand über mehrere Jahrzehnte Bischof Kardinal Freiherr von Heeremann vor, der jedoch am Morgen des 2. April 2064 im Alter von 68 Jahren nach langer, schwerer Krankheit einem Herzversagen erlag. [1]
Verbreitung
Sie hat ihr Zentrum im Kirchenstaat Westphalen in der ADL mit seiner Hauptstadt Münster, aber auch eine ganze Reihe von Bischöfen anderer katholischer Diözesen in der Deutschland - etwa in Groß-Frankfurt, Badisch-Pfalz oder dem Freistaat Bayern - stehen Münster näher als Rom... Ebenso ist sie im reaktionären Herzogtum Sachsen sehr stark und mit den dortigen Machthabern - mehr oder minder - verbündet.
Grundhaltung und Einstellung
Die deutschkatholische Kirche ist extrem konservativ bzw. reaktionär eingestellt, und zeichnete sich lange Zeit dadurch aus, daß sie das Erwachen in Bausch und Bogen abgelehnt und verdammt hat. Darin lag auch der Grund für ihre Abspaltung, da sie den Richtungswechsel Papst Johannes des XXV. nicht mitvollziehen konnte oder wollte, als dieser 2024 die Doktrin seines Vorgängers Johannes Paul IV. revidierte und seine Enzyklika Imago Dei verkündete. Latent bis offen anti-metamenschlich und klar magiefeindlich lehnt sie jeglichen Magie-Gebrauch mit Ausnahme von christlicher Theurgie ab, wobei letztere selbstverständlich nur im Dienste und unter Aufsicht der Kirche ausgeübt werden darf. Gegenüber den erwachten, neo-heidnischen Religionen, wie sie etwa im Elfenstaat Pomorya praktiziert werden, nimmt die deutschkatholische Kirche eine militant-feindliche Haltung ein, was nicht nur dazu führt, daß Elfen in Westphalen unerwünscht sind, und ihnen die Einreise praktisch verboten ist, sondern sie insgeheim auch christliche Gangs wie die «Ritter Christi» unterstützt, um gegen Kirchenfeinde außerhalb des eigenen Territoriums vorzugehen. Innerhalb Westphalens macht die Bischofsgarde aktiv Jagd auf Schamanen, Hexen, Schwarzmagier und jede Art von tatsächlichen oder vermuteten magischen Bedrohungen. Unbefugte Magieanwender müssen unter der Jurisdiktion der deutschkatholischen Kirche damit rechnen, einer spirituellen Reinigung unterzogen zu werden, bei der ihre Begabung durch Drogen effektiv zerstört wird...
Die nationalistische, am äußersten rechten Rand des politischen Spektrums angesiedelte Deutschnationale Partei (DNP) zeichnet sich durch eine erklärt deutschkatholische Programmatik aus, und erfährt von der Deutsch-Katholischen Kirche in Westphalen ganz offiziell massive Unterstützung. Ebenso bestehen - inoffizielle - Verbindungen zur Sekte «Pfad der Engel». Der NEEC und den exterritorialen Konzernen steht die deutschkatholische Kirche kritisch bis ablehnend gegenüber.
Richtungswechsel/Öffnung (?)
Nach dem ein hochrangiger Bischof der Deutsch-Katholen spät zum Ork goblinisiert war, vollzog die Kirche im Jahr des Kometen überraschend eine Kehrtwende: Sie stellte sich demonstrativ auf die Seite der Changelings, und erklärte es zur offiziellen Doktrin, daß SURGE zwar eine Prüfung des Herrn sei, die veränderten Brüder und Schwestern jedoch keineswegs schlecht, böse oder gar verdammt wären, sondern vielmehr nach wie vor ihren festen und angestammten Platz in der Gemeinschaft der Gläubigen hätten. Dies führte zum Bruch mit den «Rittern Christie» deren erwachtenfeindliche und magiescheue Haltung generell noch extremer war, als die der übrigen deutschkatholischen Kirche. Gleichzeitig erlaubte dieser Richtungswechsel in der deutschkatholischen Doktrin aber auch eine schrittweise Öffnung und die Annäherung an die zuvor verketzerten Anhänger der «Erleuchteten», die ihre "christliche Magie" mehr in der Art von Idol-Hexern praktizieren, die Heilige oder Engel als Schutzpatrone anrufen.
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Quellenindex
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Quellenangabe
- ↑ Die 6. Welt S.377