Prometheus-Stiftung: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach dem Frederick Goldammer am 17. September [[2034]] | Nach dem Frederick Goldammer am 17. September [[2034]] starb, übernahm seine Enkelin [[Yasmin Goldammer-Sorenson]] die Leitung der Stiftung. Sie war jedoch der Ansicht, dass die Stiftung und ihre Satzung, die sie in der Wahl der Mittel einschränkte, eher ein Hindernis für die Umsetzung der ehrgeizigen Pläne sei, und dass ihre Ziele nur mit einem [[Exterritorialität|exterritorialen]] Konzern zu erreichen wären. Sie begann deshalb in der Folge mit der Veruntreuung von Stiftungskapital, das sie gezielt einem eigenen Unternehmen zuführte. | ||
Am 27. März [[2040]] kam es dann zu jenem konspirativen Treffen, in der Yasmin Goldammer-Sorenson und weitere Einzelpersonen | Am 27. März [[2040]] kam es dann zu jenem konspirativen Treffen, in der Yasmin Goldammer-Sorenson und weitere Einzelpersonen, die sogenannten "[[Gründer]]", die Gründung der Proteus AG beschlossen. In der Folge wurde mit der systematischen Veruntreung des verbliebenen Stiftungsvermögens von Prometheus begonnen, wobei [[Nachtmeister]] als [[CEO]] des [[Frankfurter Bankenverein]]s eine entscheidende Rolle spielte. | ||
Anfang | Anfang des Jahres [[2048]] war dann das Ende der Prometheus-Stiftung gekommen: Die Verschwörer hinter der Proteus AG übernahmen - unterstützt durch den Frankfurter Bankenverein - mittels Strohfirmen die Bauruinen des Arkobau-Projekts zu einem Spottpreis. Die Prometheus-Stiftung wurde nach Veruntreuung des letzten Rests an Kapital als vermögenslos aufgelöst. | ||
==Stiftungsrat== | ==Stiftungsrat== |
Version vom 28. August 2008, 21:04 Uhr
Die Prometheus-Stiftung ist ein gemeinnütziger Verein, der zwischen 2005 und 2048 bestand und 2063 wiedergegründet wurde. Die Stiftung unter der Leitung von Kevin Goldammer kontrolliert seit ihrer Neugründung die Proteus AG.
Geschichte
Die Prometheus-Stiftung wurde von Frederick Goldammer im Jahre 2005 begründet. Goldammer wollte sein Vermögen einsetzen, um Forschungen zum Wohle der Menschheit zu fördern.
Nach dem Frederick Goldammer am 17. September 2034 starb, übernahm seine Enkelin Yasmin Goldammer-Sorenson die Leitung der Stiftung. Sie war jedoch der Ansicht, dass die Stiftung und ihre Satzung, die sie in der Wahl der Mittel einschränkte, eher ein Hindernis für die Umsetzung der ehrgeizigen Pläne sei, und dass ihre Ziele nur mit einem exterritorialen Konzern zu erreichen wären. Sie begann deshalb in der Folge mit der Veruntreuung von Stiftungskapital, das sie gezielt einem eigenen Unternehmen zuführte.
Am 27. März 2040 kam es dann zu jenem konspirativen Treffen, in der Yasmin Goldammer-Sorenson und weitere Einzelpersonen, die sogenannten "Gründer", die Gründung der Proteus AG beschlossen. In der Folge wurde mit der systematischen Veruntreung des verbliebenen Stiftungsvermögens von Prometheus begonnen, wobei Nachtmeister als CEO des Frankfurter Bankenvereins eine entscheidende Rolle spielte.
Anfang des Jahres 2048 war dann das Ende der Prometheus-Stiftung gekommen: Die Verschwörer hinter der Proteus AG übernahmen - unterstützt durch den Frankfurter Bankenverein - mittels Strohfirmen die Bauruinen des Arkobau-Projekts zu einem Spottpreis. Die Prometheus-Stiftung wurde nach Veruntreuung des letzten Rests an Kapital als vermögenslos aufgelöst.
Stiftungsrat
Stiftungsrat (Stand:2063) | |
Vertreter | Entsender |
Kevin Goldammer | konzernlos |
Jean-Leon Muselier | Cross Applied Technologies |
Sohei Koizumi | Shiawase Corporation |
Katjana Pudowkina | Yamatetsu Corporation |
Paavo Vänkä | Mærsk Incorporated Assets |
Miriam Tolkacz | AG Chemie |
Thomas Enderle | IFMU |
Theodor Minzner | Ruhrmetall |
Sir Henry Commton-Nelson | Konzerngerichtshof |
Der neugegründete Stiftungsrat wurde neben Kevin Goldammer mit Vertretern von Konzernen besetzt, die von Proteus geschädigt worden sind, sowie einem Vertreter des Konzerngerichtshof.
Quellenindex
Informationen |