Internationale Fahrzeug- und Maschinen-Union AG: Unterschied zwischen den Versionen
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Die IFMU mußte im Konzernkrieg bereits mächtig Federn lassen, so | Die IFMU mußte im Konzernkrieg bereits mächtig Federn lassen, so dass sie schon fast am Ende schien: [[2056]] verlor sie ihre Mehrheitsbeteiligung an Daimler-Benz im Joint-Venture mit [[Chrysler-Nissan]] und [[2057]] stürzte ihr Aktienkurs ab, weil die [[Draco Foundation]], die gleich zu Beginn des [[Konzernkrieg]]s, direkt nach ihrer Gründung, ihre IFMU-Anteile verkauft hatte. In der Folge mußte die IFMU [[Messerschmitt-Kawasaki]] an [[Saeder-Krupp]] veräußern, um zu überleben. Der neue [[CEO]], [[Patrick Süßkind]], stieß in dieser Situation alle weniger profitablen Teile ab, um den Konzern auf das Kerngeschäft zu konzentrieren: Fahrzeug- und Anlagenbau inklusive des Bereichs Schienenfahrzeuge, [[IFMU Robotik]] mit Sitz in [[Leipzig]], [[IFMU Air Technologies]] in [[Friedrichshafen]] inklusive der [[Airbus]]anteile und der Zeppelinwerke sowie den Sicherheitsanbieter [[Sternschutz Security]] in [[Stuttgart]]. Ebenfalls in IFMU-Besitz blieb die [[Gesellschaft für technische Entwicklung]] in [[Dresden]], die sich stark in [[Polen]] engagierte, was sie in eine Konkurrenzsituation mit Saeder-Krupp brachte. Obwohl der Konzern infolge der ''Schrumpfkur'' von AA- auf A-Status herunter gestuft wurde, schien er anschließend sogar wieder eine erfolgversprechende Zukunft vor sich zu haben. | ||
Gerüchte wollen wissen, | Gerüchte wollen wissen, dass IFMU nach dem Konzernkrieg von Proteus künstlich über Wasser gehalten wurde, weil sie einer der Gründerkonzerne des mysteriösen Nordsee-Kons war, der sie deshalb nicht sterben lassen wollte. Tatsächlich erhielt die IFMU 2063 im Rahmen der vom [[Konzerngerichtshof]] erzwungenen Umstrukturierung der [[Proteus AG]] einen Sitz im Stiftungsrat der wieder auferstandenen [[Prometeus-Stiftung]] unter Leitung [[Kevin Goldammer]]s.<ref>{{Quelle|sw|{{+zit}}}}</ref> | ||
In den Nachwehen des [[Crash von 2064]] ging die IFMU dann im Jahr [[2065]] endgültig unter als [[Cross Applied Technologies]] und die [[Würtembergische Handelskammer]] überraschend ihre IFMU-Anteile komplett abstießen. Der ehemalige AA-Konzern wurde von der [[Proteus|Proteus AG]], dem [[FBV]] und [[Saeder-Krupp]] unter sich aufgeteilt. Dabei schluckte Proteus die Fahrzeugsparte (inklusive Airbus) und SK kassierte IFMUs Robotikabteilung und fügte sie seiner Tochter AT&T hinzu, während der Frankfurter Bankenverein den Stuttgarter Sicherheitsdienst [[Sternschutz]] übernahm, und sein Portfolio nach der [[ProSecuritas]] im [[Rhein-Ruhr-Megaplex]] um einen zweiten Polizeikonzern ergänzte.<br/>Die IFMU-Anlagen in der [[SOX]] wurden später von [[NeoNET]] übernommen.<ref>{{Quelle|sa|{{+zit}}}}</ref> | In den Nachwehen des [[Crash von 2064]] ging die IFMU dann im Jahr [[2065]] endgültig unter als [[Cross Applied Technologies]] und die [[Würtembergische Handelskammer]] überraschend ihre IFMU-Anteile komplett abstießen. Der ehemalige AA-Konzern wurde von der [[Proteus|Proteus AG]], dem [[FBV]] und [[Saeder-Krupp]] unter sich aufgeteilt. Dabei schluckte Proteus die Fahrzeugsparte (inklusive Airbus) und SK kassierte IFMUs Robotikabteilung und fügte sie seiner Tochter AT&T hinzu, während der Frankfurter Bankenverein den Stuttgarter Sicherheitsdienst [[Sternschutz]] übernahm, und sein Portfolio nach der [[ProSecuritas]] im [[Rhein-Ruhr-Megaplex]] um einen zweiten Polizeikonzern ergänzte.<br/>Die IFMU-Anlagen in der [[SOX]] wurden später von [[NeoNET]] übernommen.<ref>{{Quelle|sa|{{+zit}}}}</ref> |
Version vom 22. Juni 2008, 10:28 Uhr
Internationale Fahrzeug- und Maschinen-Union AG Überblick (Stand: 2060) [1] |
Hauptsitz: München, ADL |
Vorstandsvorsitz: Patrick Süßkind |
Rating: A (ursprünglich AA) |
Konzernstatus: öffentlich |
Hauptaktionäre:
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Die Internationale Fahrzeug und Maschinenbau Union (IFMU) war ein in München beheimateter AA-Konzern.
Die IFMU mußte im Konzernkrieg bereits mächtig Federn lassen, so dass sie schon fast am Ende schien: 2056 verlor sie ihre Mehrheitsbeteiligung an Daimler-Benz im Joint-Venture mit Chrysler-Nissan und 2057 stürzte ihr Aktienkurs ab, weil die Draco Foundation, die gleich zu Beginn des Konzernkriegs, direkt nach ihrer Gründung, ihre IFMU-Anteile verkauft hatte. In der Folge mußte die IFMU Messerschmitt-Kawasaki an Saeder-Krupp veräußern, um zu überleben. Der neue CEO, Patrick Süßkind, stieß in dieser Situation alle weniger profitablen Teile ab, um den Konzern auf das Kerngeschäft zu konzentrieren: Fahrzeug- und Anlagenbau inklusive des Bereichs Schienenfahrzeuge, IFMU Robotik mit Sitz in Leipzig, IFMU Air Technologies in Friedrichshafen inklusive der Airbusanteile und der Zeppelinwerke sowie den Sicherheitsanbieter Sternschutz Security in Stuttgart. Ebenfalls in IFMU-Besitz blieb die Gesellschaft für technische Entwicklung in Dresden, die sich stark in Polen engagierte, was sie in eine Konkurrenzsituation mit Saeder-Krupp brachte. Obwohl der Konzern infolge der Schrumpfkur von AA- auf A-Status herunter gestuft wurde, schien er anschließend sogar wieder eine erfolgversprechende Zukunft vor sich zu haben.
Gerüchte wollen wissen, dass IFMU nach dem Konzernkrieg von Proteus künstlich über Wasser gehalten wurde, weil sie einer der Gründerkonzerne des mysteriösen Nordsee-Kons war, der sie deshalb nicht sterben lassen wollte. Tatsächlich erhielt die IFMU 2063 im Rahmen der vom Konzerngerichtshof erzwungenen Umstrukturierung der Proteus AG einen Sitz im Stiftungsrat der wieder auferstandenen Prometeus-Stiftung unter Leitung Kevin Goldammers.[2]
In den Nachwehen des Crash von 2064 ging die IFMU dann im Jahr 2065 endgültig unter als Cross Applied Technologies und die Würtembergische Handelskammer überraschend ihre IFMU-Anteile komplett abstießen. Der ehemalige AA-Konzern wurde von der Proteus AG, dem FBV und Saeder-Krupp unter sich aufgeteilt. Dabei schluckte Proteus die Fahrzeugsparte (inklusive Airbus) und SK kassierte IFMUs Robotikabteilung und fügte sie seiner Tochter AT&T hinzu, während der Frankfurter Bankenverein den Stuttgarter Sicherheitsdienst Sternschutz übernahm, und sein Portfolio nach der ProSecuritas im Rhein-Ruhr-Megaplex um einen zweiten Polizeikonzern ergänzte.
Die IFMU-Anlagen in der SOX wurden später von NeoNET übernommen.[3]
Nach dem Ende des «Anarchistischen Großversuchs» in Berlin existierte dort ein IFMU-Stadtteil in Berlin-Mitte. Es ist unbekannt, wer diesen Stadtteil heute (2070) kontrolliert. Auch über IFMUs Anteile an der MET2000 (immerhin 21%) ist nichts bekannt.
Ebenso unbekannt ist auch, was aus IFMUs Urban Brawl-Team - den «Stuttgart Samurais» - geworden ist.