Transys-Erika: Unterschied zwischen den Versionen
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==Geschichte== | ==Geschichte== |
Version vom 29. Juli 2022, 08:07 Uhr
Transys-Erika Überblick (Stand: 2065) |
Aufgelöst |
Gründung: Dezember 2064 |
Auflösung: 22. Juni 2065 |
Schicksal: Fusion mit Novatech zu NeoNET |
Hauptsitz: Silicon Glen/Edinburgh |
Chief Executive Officer: Anders Malmstein |
Hauptaktionäre: |
Transys-Erika war eine Fusion des schottischen Konzerns Transys Neuronet und des finnischen Telekomunikationsgiganten Erika. Der Konzern hatte nur kurzzeitig bestand, da er weniger als ein Jahr später mit Novatech zu NeoNET fusionierte.
Geschichte
Der Konzern entstand noch im Dezember 2064. Die beiden Konzerne, die führend in der sog. «Wireless Matrix-Initiative» waren, erkannten darin die Chance, die WiFi-Matrix der neuen, kabellosen Welt nach dem Crash 2.0 aufzubauen, und waren bereit, sie konsequent zu nutzen.
Transys-Erika war unter Führung seines CEO Anders Malmstein auch der Ausrichter der Zweiten Universellen Matrixkonferenz, welche in Edinburgh im Scotsprawl - unweit von Transys Heimat dem Silicon Glen - am 13. Februar 2065 stattfand, um die globalen Standards für die neuen Netzwerke festzulegen. Zur Hilfe kam dabei, dass Erika bereits seit 2058 mit seiner Wireless Matrix-Initiative Protokolle, Frequenzen und Interfaces entwickelt hatte, die nun zu globalen Standards avancieren konnten.[1]
Fusion zu NeoNET
Am 22. Juni 2065 fusionierte dann Transys-Erika mit Novatech zu NeoNET.[1] Novatech brachte die nötigen Kapazitäten für die Hardwarefertigung und eine Menge Kapital aus dem Novatech-Börsengang mitein. NeoNET war so praktisch sofort in der Lage, vieler Orts die Verträge für den Aufbau der neuen, kabellosen Matrix an Land zu ziehen. Durch die Fusion gestärkt konnte auch Novatechs zuvor wackeliger Sitz am Konzerngerichtshof verteidigt werden.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Almanach der Sechsten Welt S.100
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Weblinks