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*Einige nordkoreanische Konzerne schließen sich zur [[Kwonsham Industries|Kwon Sham Group]] zusammen, um dem Aufkauf durch südkoreanische Megas oder ausländische Investoren zu entgehen.<ref>[[Konzernkrieg (Quelle)|Konzernkrieg]] S.76 ('''Achtung!''' Übersetzungfehler: 2006 statt 2036 vgl. [[Blood in the Boardroom (Quelle, englisch)|Blood in the Boardroom]])</ref> {{Widerspruch|artikel=2007|id=kwonsham}}
*Einige nordkoreanische Konzerne schließen sich zur [[Kwonsham Industries|Kwon Sham Group]] zusammen, um dem Aufkauf durch südkoreanische Megas oder ausländische Investoren zu entgehen.<ref>[[Konzernkrieg (Quelle)|Konzernkrieg]] S.76 ('''Achtung!''' Übersetzungfehler: 2006 statt 2036 vgl. [[Blood in the Boardroom (Quelle, englisch)|Blood in the Boardroom]])</ref> {{Widerspruch|artikel=2007|id=kwonsham}}


*BRD: Es kommt zu schweren sozialen Unruhen, als Bayern und Baden-Würtemberg erklären, keine Flüchtlinge aus Nord- und Ostdeutschland mehr aufnehmen zu wollen, und nach der Einführung des allgemeinen Wahlrechts für Ausländer mit dem Austritt aus der Bundesrepublik drohen.<ref>[[Deutschland in den Schatten II (Quelle)|Deutschland in den Schatten II]] p.9</ref>
*[[BRD]]: Es kommt zu schweren sozialen Unruhen, als [[Bayern]] und Baden-Würtemberg erklären, keine verarmten Massen von Flüchtlingen aus Nord- und Ostdeutschland mehr aufnehmen zu wollen, und nach der Einführung des allgemeinen Wahlrechts für Ausländer mit dem Austritt aus der Bundesrepublik drohen. Neonazis ermorden ausländerfreundliche Politiker, die Inflation schnellt in die Höhe und die Deutsche Mark muß erstmals gegenüber anderen Währungen abgewertet werden.<ref>[[Deutschland in den Schatten II (Quelle)|Deutschland in den Schatten II]] p.9</ref>
 
**Juni: Die Friedensverhandlungen zwischen den [[Russland]], den Baltischen Staaten, der [[Ukraine]] und [[Polen]] unter Mitwirkung des deutschen Außenministers Möllemann enden mit dem endgültigen Ende der [[GUS]], die zu 19 kleineren Staaten zerfallen ist, von denen drei noch immer Atomwaffen besitzen.<ref>[[Deutschland in den Schatten II (Quelle)|Deutschland in den Schatten II]] p.9</ref>
*Juni: Die Friedensverhandlungen zwischen den [[Russland]], den Baltischen Staaten, der [[Ukraine]] und [[Polen]] unter Mitwirkung des deutschen Außenministers Möllemann enden mit dem endgültigen Ende der [[GUS]], die zu 19 kleineren Staaten zerfallen ist, von denen drei noch immer Atomwaffen besitzen.<ref>[[Deutschland in den Schatten II (Quelle)|Deutschland in den Schatten II]] p.9</ref>
**Juli: Bei den Bundestagswahlen erreichen SPD und [[USPD]] eine hauchdünne Mehrheit. Praktisch sofort reagieren die [[Konzerne]] mit heftigem Widerstand, weil sie ihre Profite in Gefahr sehen.
 


* Herrschaft der [[Stahlmänner]] in [[Österreich]]. <ref>[[Walzer, Punks & Schwarzes ICE (Quelle)|Walzer, Punks & Schwarzes ICE]]</ref>
* Herrschaft der [[Stahlmänner]] in [[Österreich]]. <ref>[[Walzer, Punks & Schwarzes ICE (Quelle)|Walzer, Punks & Schwarzes ICE]]</ref>

Version vom 14. Juli 2007, 11:34 Uhr

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Jahrzehnte
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2050 bis 2059 2060 bis 2069 2070 bis 2079 2080 bis 2089


Jahr des Hundes
(Feuer und Yang, 丙戌)

Critter Drachen Katastrophen Kultur Konzerne Alles
Kriege Magie Matrix Metamenschen Persönlichkeiten
Politik Raumfahrt Religion Schatten Sport Sortierung:
Technologie Terror Unterwelt Vernunftbegabte Wissenschaft nach Ort, nach Zeit, keine


  • Ende des zweiten Korea Kriegs
    • Anfang 2006: Nord-Korea feuert Atomwaffen auf Japan ab, diese erreichen ihre Ziele aber nicht und richten keinen Schaden an
    • Ende 2006: Nord-Korea wird überrannt.
    • Nach dem japanischen Sieg über Nord-Korea ruft Japan das Japanische Kaiserreich aus
  • Nord- und Südkorea werden nach 60 Jahren Teilung wiedervereint.[1]
  • Einige nordkoreanische Konzerne schließen sich zur Kwon Sham Group zusammen, um dem Aufkauf durch südkoreanische Megas oder ausländische Investoren zu entgehen.[2]

{{{ERLÄUTERUNG}}}

  • BRD: Es kommt zu schweren sozialen Unruhen, als Bayern und Baden-Würtemberg erklären, keine verarmten Massen von Flüchtlingen aus Nord- und Ostdeutschland mehr aufnehmen zu wollen, und nach der Einführung des allgemeinen Wahlrechts für Ausländer mit dem Austritt aus der Bundesrepublik drohen. Neonazis ermorden ausländerfreundliche Politiker, die Inflation schnellt in die Höhe und die Deutsche Mark muß erstmals gegenüber anderen Währungen abgewertet werden.[3]
    • Juni: Die Friedensverhandlungen zwischen den Russland, den Baltischen Staaten, der Ukraine und Polen unter Mitwirkung des deutschen Außenministers Möllemann enden mit dem endgültigen Ende der GUS, die zu 19 kleineren Staaten zerfallen ist, von denen drei noch immer Atomwaffen besitzen.[4]
    • Juli: Bei den Bundestagswahlen erreichen SPD und USPD eine hauchdünne Mehrheit. Praktisch sofort reagieren die Konzerne mit heftigem Widerstand, weil sie ihre Profite in Gefahr sehen.
  • Herrschaft der Stahlmänner in Österreich. [5]
    • Die bürgerkriegsähnlichen Unruhen und Aufstände der Armen und Arbeitslosen in Wien, die sich zwischen 2000 und 2006 gegen die hemmungslos konzern-freundliche Politik der Stahlmänner richteten, enden mit der Schaffung des SGHWS, als man die Aufständischen per se zu Kriminellen erklärt, in Abwesendheit zu lebenslanger Haft verurteilt, und den von ihnen gehaltenen Bezirk im Wiener Süden - auch Vereinigte Wohnparks genannt - kurzerhand mit einer Mauer umgibt.
    • Der Österreichische Staat verkauft - vertreten durch die Stahlmänner - die Stahlstadt Linz für die symbolische Summe von einem Euro an den Krupp-Konzern.

Quellenangabe