Eurokriege: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Eurokriege''' (engl. ''EuroWars'') waren eine Serie von Konflikten, die zwischen den europäischen Nationen in den [[2030er|30er Jahren]] ausgetragen wurden.
Die '''Eurokriege''' (engl. ''EuroWars'') waren zwei militärische Konflikte, die in [[Europa]] in den [[2030er|2030er Jahren]] ausgetragen wurden. '''Eurokrieg I''' war der Überfall [[Russland]]s auf seine europäischen Nachbarn und dauerte von Mitte [[2031]] bis Anfang [[2033]]. '''Eurokrieg II''', bekannter als der [[Großer Dschihad|Große Dschihad]], war die Invasion der [[Allianz für Allah]] auf dem [[Balkan]] und in Südeuropa und zog sich von [[2034]] bis etwa [[2037]].


==Geschichte==
===Kriegsverlauf===
====Russische Invasion====
Der erste Eurokrieg begann mit der russischen Invasion von [[Polen]] und [[Finnland]] im Juli [[2031]], wobei es [[Russland]] innerhalb von drei Monaten gelang das polnische [[Militär]] zu besiegen. An der finnischen Front bestand die [[Skandinavische Union]] dagegen ihre erste Bewährungsprobe. Als die russische Armee die Grenzen der [[ADL]] überschritt, bildeten die westlichen Mächte Europas die [[European Defense Force]] und griffen die russischen Verbände an. Deiche wurden durchstochen, in der Absicht die Russen aufzuhalten, und [[Frankfurt an der Oder]] verwüstet. Entgegen der Erwartungen der Verteidiger stießen die russischen Panzerkeile aber nicht auf [[Berlin]] vor, sondern umgingen die Stadt im Norden, und rückten bis zur Elbe vor, wo sie von den Verteidigern gestoppt werden konnten. [[Hamburg]], bestrebt, um jeden Preis von Kampfhandlungen verschont zu bleiben, erklärte sich zur entmilitarisierten Zone, und warf kurzerhand die [[Bundesmarine]] aus seinem Hafen. Die überrollten und zerstreuten Truppen der Baltischen Staaten und Polens sammelten sich im Rücken der russischen Invasoren, und setzten ihnen massiv mittels Guerillataktiken zu und auch die neugegründete [[MET2000]] kam erstmals zum Einsatz. [[Ungarn]], die [[Slowakei]] und die [[Tschechische Republik]] wurden ebenfalls zum Schlachtfeld, wobei die Verteidiger hier Unterstützung vom Österreichischen Neokaiser Leopold von Habsburg in Form von vom Hause Habsburg bezahlten [[Söldner]]n erhielten (während der Staat [[Österreich]] unfähig zeigte, militärische Hilfe zu schicken). Im Januar [[2033]] mischte sich eine unbekannte Fraktion ein und griff die Armeen beider Großmächte an. Bei diesem Angriff wurden die militärischen Computersysteme durch Viren zerstört, Kommandoeinheiten wurden getötet und Hauptquartiere wurden durch Nightwraithbomber zerstört. Nach diesen Vorfällen wurde ein Waffenstillstand zwischen Russland und der EDF vereinbart.
Der erste Eurokrieg begann mit der russischen Invasion von [[Polen]] und [[Finnland]] im Juli [[2031]], wobei es [[Russland]] innerhalb von drei Monaten gelang das polnische [[Militär]] zu besiegen. An der finnischen Front bestand die [[Skandinavische Union]] dagegen ihre erste Bewährungsprobe. Als die russische Armee die Grenzen der [[ADL]] überschritt, bildeten die westlichen Mächte Europas die [[European Defense Force]] und griffen die russischen Verbände an. Deiche wurden durchstochen, in der Absicht die Russen aufzuhalten, und [[Frankfurt an der Oder]] verwüstet. Entgegen der Erwartungen der Verteidiger stießen die russischen Panzerkeile aber nicht auf [[Berlin]] vor, sondern umgingen die Stadt im Norden, und rückten bis zur Elbe vor, wo sie von den Verteidigern gestoppt werden konnten. [[Hamburg]], bestrebt, um jeden Preis von Kampfhandlungen verschont zu bleiben, erklärte sich zur entmilitarisierten Zone, und warf kurzerhand die [[Bundesmarine]] aus seinem Hafen. Die überrollten und zerstreuten Truppen der Baltischen Staaten und Polens sammelten sich im Rücken der russischen Invasoren, und setzten ihnen massiv mittels Guerillataktiken zu und auch die neugegründete [[MET2000]] kam erstmals zum Einsatz. [[Ungarn]], die [[Slowakei]] und die [[Tschechische Republik]] wurden ebenfalls zum Schlachtfeld, wobei die Verteidiger hier Unterstützung vom Österreichischen Neokaiser Leopold von Habsburg in Form von vom Hause Habsburg bezahlten [[Söldner]]n erhielten (während der Staat [[Österreich]] unfähig zeigte, militärische Hilfe zu schicken). Im Januar [[2033]] mischte sich eine unbekannte Fraktion ein und griff die Armeen beider Großmächte an. Bei diesem Angriff wurden die militärischen Computersysteme durch Viren zerstört, Kommandoeinheiten wurden getötet und Hauptquartiere wurden durch Nightwraithbomber zerstört. Nach diesen Vorfällen wurde ein Waffenstillstand zwischen Russland und der EDF vereinbart.


{{shadowtalk|Der [[Nightwraith-Zwischenfall]] ist bis heute ungeklärt... die Diskussionsforen in [[Shadowland]] enthalten hunderte Millionen Terrapulse an Verschwörungstheorien zu diesem Thema... und: Nein, ich weiß auch nicht, wer dahinter steckt, auch wenn viele auf die Engländer oder einen [[Konzern]] tippen!|[[Red Wraith]]}}  
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Die Russen sahen sich zu einem langsamen und extrem verlustreichen Rückzug durch die eroberten Gebiete Mecklemburg-Vorpommerns, Polens, der [[Ukraine]] und des Baltikums gezwungen, wobei sie auch [[Rostock]] praktisch bis auf die Grundmauern zerstörten, das aber nach historischem Vorbild wieder aufgebaut wurde.  
Die Russen sahen sich zu einem langsamen und extrem verlustreichen Rückzug durch die eroberten Gebiete Mecklenburg-Vorpommerns, Polens, der [[Ukraine]] und des Baltikums gezwungen, wobei sie auch [[Rostock]] praktisch bis auf die Grundmauern zerstörten, das aber nach historischem Vorbild wieder aufgebaut wurde.  


====Großer Dschihad====
Kurz darauf wurden [[Griechenland]] [[2032]]/[[2033]] und [[Spanien]] [[2034]] von der [[Allianz für Allah]] unter Führung des selbsternannten Mahdi [[Sayid Jazrir]] im Rahmen des [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] angegriffen, was faktisch die zweite Phase der Eurokriege einleitete. Der Balkan ging in Flammen auf, und wurde von den Islamisten überrollt, während sich Österreich dank eines praktisch nicht einsatzfähigen Bundesheers zu seiner Verteidigung auf Habsburgs Söldner, die Konzernarmeen und seine Verbündeten verlassen mußte. Die Verbände der European Defense Force zogen nach Süden und heftige Kämpfe entbrannten. [[2037]] wurde die AfA durch europäische Elitekommandos, die hinter den feindlichen Linien kämpften, zerschlagen und der Krieg wurde beendet.
Kurz darauf wurden [[Griechenland]] [[2032]]/[[2033]] und [[Spanien]] [[2034]] von der [[Allianz für Allah]] unter Führung des selbsternannten Mahdi [[Sayid Jazrir]] im Rahmen des [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] angegriffen, was faktisch die zweite Phase der Eurokriege einleitete. Der Balkan ging in Flammen auf, und wurde von den Islamisten überrollt, während sich Österreich dank eines praktisch nicht einsatzfähigen Bundesheers zu seiner Verteidigung auf Habsburgs Söldner, die Konzernarmeen und seine Verbündeten verlassen mußte. Die Verbände der European Defense Force zogen nach Süden und heftige Kämpfe entbrannten. [[2037]] wurde die AfA durch europäische Elitekommandos, die hinter den feindlichen Linien kämpften, zerschlagen und der Krieg wurde beendet.


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Version vom 9. März 2012, 14:14 Uhr

Die Eurokriege (engl. EuroWars) waren zwei militärische Konflikte, die in Europa in den 2030er Jahren ausgetragen wurden. Eurokrieg I war der Überfall Russlands auf seine europäischen Nachbarn und dauerte von Mitte 2031 bis Anfang 2033. Eurokrieg II, bekannter als der Große Dschihad, war die Invasion der Allianz für Allah auf dem Balkan und in Südeuropa und zog sich von 2034 bis etwa 2037.

Geschichte

Kriegsverlauf

Russische Invasion

Der erste Eurokrieg begann mit der russischen Invasion von Polen und Finnland im Juli 2031, wobei es Russland innerhalb von drei Monaten gelang das polnische Militär zu besiegen. An der finnischen Front bestand die Skandinavische Union dagegen ihre erste Bewährungsprobe. Als die russische Armee die Grenzen der ADL überschritt, bildeten die westlichen Mächte Europas die European Defense Force und griffen die russischen Verbände an. Deiche wurden durchstochen, in der Absicht die Russen aufzuhalten, und Frankfurt an der Oder verwüstet. Entgegen der Erwartungen der Verteidiger stießen die russischen Panzerkeile aber nicht auf Berlin vor, sondern umgingen die Stadt im Norden, und rückten bis zur Elbe vor, wo sie von den Verteidigern gestoppt werden konnten. Hamburg, bestrebt, um jeden Preis von Kampfhandlungen verschont zu bleiben, erklärte sich zur entmilitarisierten Zone, und warf kurzerhand die Bundesmarine aus seinem Hafen. Die überrollten und zerstreuten Truppen der Baltischen Staaten und Polens sammelten sich im Rücken der russischen Invasoren, und setzten ihnen massiv mittels Guerillataktiken zu und auch die neugegründete MET2000 kam erstmals zum Einsatz. Ungarn, die Slowakei und die Tschechische Republik wurden ebenfalls zum Schlachtfeld, wobei die Verteidiger hier Unterstützung vom Österreichischen Neokaiser Leopold von Habsburg in Form von vom Hause Habsburg bezahlten Söldnern erhielten (während der Staat Österreich unfähig zeigte, militärische Hilfe zu schicken). Im Januar 2033 mischte sich eine unbekannte Fraktion ein und griff die Armeen beider Großmächte an. Bei diesem Angriff wurden die militärischen Computersysteme durch Viren zerstört, Kommandoeinheiten wurden getötet und Hauptquartiere wurden durch Nightwraithbomber zerstört. Nach diesen Vorfällen wurde ein Waffenstillstand zwischen Russland und der EDF vereinbart.

Shadowtalk Pfeil.png Der Nightwraith-Zwischenfall ist bis heute ungeklärt... die Diskussionsforen in Shadowland enthalten hunderte Millionen Terrapulse an Verschwörungstheorien zu diesem Thema... und: Nein, ich weiß auch nicht, wer dahinter steckt, auch wenn viele auf die Engländer oder einen Konzern tippen!
Shadowtalk Pfeil.png Red Wraith

Die Russen sahen sich zu einem langsamen und extrem verlustreichen Rückzug durch die eroberten Gebiete Mecklenburg-Vorpommerns, Polens, der Ukraine und des Baltikums gezwungen, wobei sie auch Rostock praktisch bis auf die Grundmauern zerstörten, das aber nach historischem Vorbild wieder aufgebaut wurde.

Großer Dschihad

Kurz darauf wurden Griechenland 2032/2033 und Spanien 2034 von der Allianz für Allah unter Führung des selbsternannten Mahdi Sayid Jazrir im Rahmen des Großen Dschihad angegriffen, was faktisch die zweite Phase der Eurokriege einleitete. Der Balkan ging in Flammen auf, und wurde von den Islamisten überrollt, während sich Österreich dank eines praktisch nicht einsatzfähigen Bundesheers zu seiner Verteidigung auf Habsburgs Söldner, die Konzernarmeen und seine Verbündeten verlassen mußte. Die Verbände der European Defense Force zogen nach Süden und heftige Kämpfe entbrannten. 2037 wurde die AfA durch europäische Elitekommandos, die hinter den feindlichen Linien kämpften, zerschlagen und der Krieg wurde beendet.

Veteranen


Quellenindex

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