Brandenburg (Stadt): Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 30. September 2025, 14:13 Uhr

Brandenburg in Brandenburg
(Brandenburg
Allianz Deutscher Länder)

Überblick (Stand: 2062)

Wappen Brandenburg an der Havel.png

Andere Bezeichnungen: Brandenburg an der Havel
Status: Landeshauptstadt
Koordinaten:
52°24' N, 12°33' O (GM), (OSM)
Einwohnerzahl: 60.000 (Stand: 2062) [1]
Industrie:
• Tourismus [2]
DuKo-Möbelwerke [2]
Schneeberg GmbH (VW-Zulieferer) [2]
BCP AG [3]
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Brandenburg in Brandenburg - respektive Brandenburg an der Havel - ist die Hauptstadt des Allianzlandes Brandenburg. - Der Regierungssitz der Landesregierung befindet sich dagegen in Cottbus.

Geschichte

Nach der Eingemeindung Potsdams nach Berlin wurde die Stadt Brandenburg durch einen Volksentscheid in Folge der medialen "Brandenburg für Brandenburg"-Kampagne Landeshauptstadt, während das wesentlich größere Cottbus den brandenburgischen Regierungssitz erhielt [4].

Nahe der Stadt Brandenburg befindet sich 2077 eine provisorische Sammestelle der Bundeswehr für KFS-Opfer bzw. -Verdachtsfälle, wohin nicht zuletzt auch vom BGS aufgegriffene, unter KFS-Verdacht stehende Squatter aus dem Berliner Bezirk Oranienburg verfrachtet werden - falls man diese nicht einfach in Container als provisorische Gefängniszellen pfercht, wo sie dann elend umkommen können, weil man sie anschließend vergessen und den Vorgang versehentlich in den elektronischen Begleitpapieren als "erledigt" markiert hat.[5]

2078 stehen im Übrigen selbst in der Landeshauptstadt des - in vollkommen verarmten und in großen Teilen entvölkerten Allianzlands - zahllose Gebäude leer, ohne sofort von Squattern besetzt und okkupiert zu werden.[6]

Wirtschaft

Die beiden bedeutendsten, ortsansässigen Unternehmen in Brandenburg an der Havel sind der VW-Zulieferer Schneeberg GmbH und das DuKo-Möbelwerk, das sich durch die Herstellung bezahlbarer Möbel für Metamenschen mit abweichenden Körpermaßen - sprich Zwerge und Trolle - um die metamenschliche Lebensqualität verdient macht. Beide sind einfache, mittelständische Unternehmen, die weit davon entfernt sind, sich "Konzern" nennen zu können [2].

Hinzu kommt noch ein bisschen Tourismus, hauptsächlich von Spreewald-Besuchern aus Berlin, die etwas Abwechslung zum ewigen Bootfahren suchen, da Brandenburg neben dem historischen Rathaus und dem Denkmal des Brandenburger Rolands über einen kleinen, wenn auch nur in den Hauptstraßen gut erhaltenen Altstadtkern sowie den historischen Dom St. Peter und Paul verfügt. 2045 fand daneben die Bernsteinzimmer-Ausstellung mit dem Nachbau des (immer noch verschollenen) originalen Bernsteinzimmers nach 10 Jahren Ausstellungs-Tournee-Betrieb in der ADL hier ihren vorerst dauerhaften Standort. - Im Herbst 2061 wurde der Bernsteinzimmer-Nachbau jedoch entwendet, wobei die Polizei weder von den Tätern noch von der Beute irgendwelche Spuren finden konnte [2].

2081 betreibt die BCP AG (Brandenburgische Chemie und Pharmazeutik) aus Cottbus - neben dem Produktionsstandort an seinem Firmensitz - auch einen Chemiepark in der Stadt Brandenburg.[3]

Kultur

Sport

Brandenburg in Brandenburg hat mit dem «BSV Stahl Brandenburg» einen professionellen Fußballverein in der Mitteldeutschen Liga.[7]

Kriminalität

Gang-Aktivitäten

Vor dem Dom St. Peter und Paul konnte man - wenigstens in den 2060ern - gelegentlich finster bis martialisch wirkende Gestalten in weißen Kutten mit aufgenähten roten Stoffkreuzen antreffen, die missionierten, in dem sie Pamphlete verteilten [2]. - Bei diesen handelte es sich um die mit der Konzerninvasion '58 aus Berlin verdrängten, pseudo-christlichen Ganger der «Kreuzritter», die sich in unmittelbarer Umgebung ihres Homes in der Burg Rabenstein in direkter Nachbarschaft des aufgegebenen Ortes Raben weit weniger friedfertig oder gesittet aufführten [8] [W 1]


Endnoten

Widersprüche

  1. Auf S.64 von "Deutschland in den Schatten II" steht “vor dem Cottbusser Dom”. - Dies ist ein Fehler, da sich der Dom St. Peter und Paul wie gesagt in Brandenburg an der Havel befindet, und die Szene auch im entsprechenden Abschnitt des "Brandenburg"-Kapitels von "Deutschland in den Schatten II" (S.63) beschrieben wird.

Quellenangabe

Index

Weblinks