Sana-Klinik (Offenbach): Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Sana-Klinik''' (bzw. das '''Sana-Klinikum''') ist ein Krankenhaus im seit der Bezirksreform zum [[Bezirk Aschaffenburg]] gehörenden [[Offenbach am Main]] in [[Groß-Frankfurt]]. | Die '''Sana-Klinik''' (bzw. das '''Sana-Klinikum''') ist ein Krankenhaus im seit der Bezirksreform zum [[Bezirk Aschaffenburg]] gehörenden [[Offenbach am Main]] in [[Groß-Frankfurt]]. | ||
==Beschreibung== | ==Beschreibung== | ||
Die Tatsache, dass das Klinikum in einem zu den [[Frankfurt am Main|Frankfurter]] Prekariatsbezirken zählenden Teilen des [[AGC]]-[[Sprawl]]s liegt, der sich in Teilen schon an der Grenze zum Slum bewegt, merkt man ihm durchaus an: Hässliche, alte und teilweise schon baufällige Betonbauten, die sich irgendwo im architektonischen Spannungsfeld zwischen "Plattenbau" und "Brutalismus" bewegen, verteilen sich auf dem Klinikgelände. Neben dem Hauptgebäude des eigentlichen Klinikums fällt hier vor allem der Kasten des im Prinzip effektiv unbewohnbaren aber nichts desto weniger nach wie vor genutzten sogenannten "Schwesternhauses" ins Auge. | Die Tatsache, dass das Klinikum in einem zu den [[Frankfurt am Main|Frankfurter]] Prekariatsbezirken zählenden Teilen des [[AGC]]-[[Sprawl]]s liegt, der sich in Teilen schon an der Grenze zum Slum bewegt, merkt man ihm durchaus an: Hässliche, alte und teilweise schon baufällige Betonbauten, die sich irgendwo im architektonischen Spannungsfeld zwischen "Plattenbau" und "Brutalismus" bewegen, verteilen sich auf dem Klinikgelände. Neben dem auch als "Bettenhaus" bezeichneten Hauptgebäude des eigentlichen Klinikums fällt hier vor allem der Kasten des im Prinzip effektiv unbewohnbaren aber nichts desto weniger nach wie vor genutzten sogenannten "Schwesternhauses" ins Auge. | ||
Insbesondere die Treppenhäuser im Inneren der Gebäude und die Warte- und Aufenthalsbereiche (namentlich die für Besucher) sind total verdrekt. Abfälle und leere Flaschen sammeln sich in den Ecken und der Nikotingestank alten Zigarettenrauchs hat sich derart in den Räumen festgesetzt, dass er einfach nicht mehr heraus zubekommen ist <ref group="E">Dieser Teil der Beschreibung basiert auf den persönlichen, negativen Eindrücken, die der Artikelersteller während eines mehrwöchigen Aufenthaltes vor ca. 14 Jahren von dem Krankenhaus (das damals noch Klinikum Offenbach hieß) gewonnen hat. Sie ist daher rein subjektiv, berücksichtigt keine der seither erfolgten Renovierungen und Modernisierungen und wurde zudem überspitzt formuliert, um zu Offenbach wie es in SR dargestellt wird, zu passen. | Insbesondere die Treppenhäuser im Inneren der Gebäude und die Warte- und Aufenthalsbereiche (namentlich die für Besucher) sind total {{Slink|verdrekt}}. Abfälle und leere Flaschen sammeln sich in den Ecken und der Nikotingestank alten Zigarettenrauchs hat sich derart in den Räumen festgesetzt, dass er einfach nicht mehr heraus zubekommen ist <ref group="E">Dieser Teil der Beschreibung basiert auf den persönlichen, negativen Eindrücken, die der Artikelersteller während eines mehrwöchigen Aufenthaltes vor ca. 14 Jahren von dem Krankenhaus (das damals noch Klinikum Offenbach hieß) gewonnen hat. Sie ist daher rein subjektiv, berücksichtigt keine der seither erfolgten Renovierungen und Modernisierungen und wurde zudem überspitzt formuliert, um zu Offenbach wie es in SR dargestellt wird, zu passen. | ||
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{{Shadowtalk|Wobei das mit dem "[[drek]]ig" und mehr oder minder verkommen NUR auf Treppen und Treppenhäuser, Wartezimmer oder -bereiche und vielleicht noch auf einige der Flure und Korridore zutrifft: Die OPs und Intensivstationen entsprechen in Sachen Sauberkeit und Hygienestandards durchaus den Anforderungen. - Sie sind sogar technisch so ziemlich auf dem aktuellsten Stand, was OP- und [[Drohnen|Pflegedrohnen]], Diagnosetechnik der (vor-)letzten Generation und Hightech-Pflegebetten angeht, die man SO eher in einer [[Konzern]]klinik erwarten würde, als in einem öffentlichen Krankenhaus in einer Unterschichtgegend.|Doc Off}} | {{Shadowtalk|Wobei das mit dem "[[drek]]ig" und mehr oder minder verkommen NUR auf Treppen und Treppenhäuser, Wartezimmer oder -bereiche und vielleicht noch auf einige der Flure und Korridore zutrifft: Die OPs und Intensivstationen entsprechen in Sachen Sauberkeit und Hygienestandards durchaus den Anforderungen. - Sie sind sogar technisch so ziemlich auf dem aktuellsten Stand, was OP- und [[Drohnen|Pflegedrohnen]], Diagnosetechnik der (vor-)letzten Generation und Hightech-Pflegebetten angeht, die man SO eher in einer [[Konzern]]klinik erwarten würde, als in einem öffentlichen Krankenhaus in einer Unterschichtgegend.|Doc Off|64%}} | ||
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Wenn Teile von Offenbach mal wieder als Kriegszone für [[Stadtkrieg]]sbegegnungen herhalten müssen, werden kritisch verletzte Kriegler teilweise in die Sana-Klinik geflogen und dort behandelt. So landete etwa der [[Leipzig]]er ''Brecher'' [[Quinn Dresner|"Rounds" Dresner]] am 16. Spieltag der [[DSKL]]-Saison [[2082]]/[[2083|'83]] mit Verbrennungen dritten Grades hier, die er sich beim Spiel «[[Frankfurt Massaker]]» vs. «[[Leipzig Vampires]]» zugezogen hatte, als das Krad des Frankfurter ''Stürmers'' [[Omar Nuguse (nichtoffiziell)|"Opa" Nuguse]] in einem Feuerball explodierte und großflächig brennendes Benzin in der Umgebung verteilte. | |||
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Aktuelle Version vom 26. März 2024, 15:55 Uhr
Sana-Klinik Überblick (Stand: 2083) | ||
Andere Bezeichnungen:
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Koordinaten: | ||
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Die Sana-Klinik (bzw. das Sana-Klinikum) ist ein Krankenhaus im seit der Bezirksreform zum Bezirk Aschaffenburg gehörenden Offenbach am Main in Groß-Frankfurt.
Beschreibung
Die Tatsache, dass das Klinikum in einem zu den Frankfurter Prekariatsbezirken zählenden Teilen des AGC-Sprawls liegt, der sich in Teilen schon an der Grenze zum Slum bewegt, merkt man ihm durchaus an: Hässliche, alte und teilweise schon baufällige Betonbauten, die sich irgendwo im architektonischen Spannungsfeld zwischen "Plattenbau" und "Brutalismus" bewegen, verteilen sich auf dem Klinikgelände. Neben dem auch als "Bettenhaus" bezeichneten Hauptgebäude des eigentlichen Klinikums fällt hier vor allem der Kasten des im Prinzip effektiv unbewohnbaren aber nichts desto weniger nach wie vor genutzten sogenannten "Schwesternhauses" ins Auge.
Insbesondere die Treppenhäuser im Inneren der Gebäude und die Warte- und Aufenthalsbereiche (namentlich die für Besucher) sind total verdrekt. Abfälle und leere Flaschen sammeln sich in den Ecken und der Nikotingestank alten Zigarettenrauchs hat sich derart in den Räumen festgesetzt, dass er einfach nicht mehr heraus zubekommen ist [E 1].
Ich habe schon Keller- und Hinterhofpraxen von Straßendocs und Schattenkliniken im "Pott", hier oben bei Hamburg gesehen, die DEUTLICH sauberer waren... | |
Karel letzter Käpt'n der kgl.-böhmischen Gebirgsmarine |
Wobei das mit dem "drekig" und mehr oder minder verkommen NUR auf Treppen und Treppenhäuser, Wartezimmer oder -bereiche und vielleicht noch auf einige der Flure und Korridore zutrifft: Die OPs und Intensivstationen entsprechen in Sachen Sauberkeit und Hygienestandards durchaus den Anforderungen. - Sie sind sogar technisch so ziemlich auf dem aktuellsten Stand, was OP- und Pflegedrohnen, Diagnosetechnik der (vor-)letzten Generation und Hightech-Pflegebetten angeht, die man SO eher in einer Konzernklinik erwarten würde, als in einem öffentlichen Krankenhaus in einer Unterschichtgegend. | |
Doc Off |
Das liegt daran, dass sich Mitsuhama Europa und General Genetics Worldwide von diversem medizinischen Equipment getrennt haben, nachdem ihnen während des Emergenz die Folgen ihrer unethischen Menschenversuche, die sie während der Technomancer-Verfolgung 2070 in verschiedenen F&E-Einrichtungen innerhalb der Allianz an wehrlosen Virtuakinetikern durchgeführt hatten, praktisch ins Gesicht geflogen sind, nachdem die öffentliche Meinung zu dem Thema sich um 180° gedreht hatte! - Das Offenbacher Klinikum, das eh' komplett am Finanz-Tropf von Mamma AG Chemie hängt, hat das Gerät gebraucht bekommen, von MCT zu absoluten Schleuderpreisen, und von der AGC-Tochter so wie ich das sehe sogar völlig umsonst! | |
Gummihose |
Patienten
Wenn Teile von Offenbach mal wieder als Kriegszone für Stadtkriegsbegegnungen herhalten müssen, werden kritisch verletzte Kriegler teilweise in die Sana-Klinik geflogen und dort behandelt. So landete etwa der Leipziger Brecher "Rounds" Dresner am 16. Spieltag der DSKL-Saison 2082/'83 mit Verbrennungen dritten Grades hier, die er sich beim Spiel «Frankfurt Massaker» vs. «Leipzig Vampires» zugezogen hatte, als das Krad des Frankfurter Stürmers "Opa" Nuguse in einem Feuerball explodierte und großflächig brennendes Benzin in der Umgebung verteilte.
Endnoten
Erläuterungen:
- ↑ Dieser Teil der Beschreibung basiert auf den persönlichen, negativen Eindrücken, die der Artikelersteller während eines mehrwöchigen Aufenthaltes vor ca. 14 Jahren von dem Krankenhaus (das damals noch Klinikum Offenbach hieß) gewonnen hat. Sie ist daher rein subjektiv, berücksichtigt keine der seither erfolgten Renovierungen und Modernisierungen und wurde zudem überspitzt formuliert, um zu Offenbach wie es in SR dargestellt wird, zu passen.