Kenia: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Land besaß eine diverse Geographie, die gen Küste aus einer tropischen Tiefebene bestand, die bis zum Hochland landeinwärts anstieg. Im Landesinneren fanden sich gemäßigte Gebiete, im Norden aride und semiaride Gebiete, im Westen hingegen fruchtbare Hochebenen.<ref name="ADSW 117"/> Im Südwesten lag der [[Indischer Ozean|Indische Ozean]]. | Das Land besaß eine diverse Geographie, die gen Küste aus einer tropischen Tiefebene bestand, die bis zum Hochland landeinwärts anstieg. Im Landesinneren fanden sich gemäßigte Gebiete, im Norden aride und semiaride Gebiete, im Westen hingegen fruchtbare Hochebenen.<ref name="ADSW 117"/> Im Südwesten lag der [[Indischer Ozean|Indische Ozean]]. | ||
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==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
Schon seit Jahrhunderten war Kenia ein Handelsknoten in [[Afrika|Ostafrika]]. Im Laufe der Zeit wechselte die Fremdherrschaft durch verschiedene Kolonialmächte - zunächst [[Portugal]], dann [[Deutschland]] und schließlich [[Großbritannien]], ehe das Land um 1900 herum seine Unabhängigkeit erhielt. Zur Jahrtausendwende plagten Dürren und Korruption das Land und trieben es an den Rand des Zusammenbruchs, weshalb man sich an die [[Konzern]]e wandte, die den endgültigen Kollaps verhinderten.<ref name="ADSW 117"/> | |||
Das [[Erwachen]] [[2011]] markierte einen Wendepunkt, da sich die Wetterverhältnisse in Afrika drastisch änderten und das fruchtbare Land im Westen Kenias nun nicht mehr im Würgegriff der Dürren stand. Bald schon folgten weitere Veränderungen der Umwelt und Geographie, die aber auf die landwirtschaftlichen Gebiete Kenias kaum Auswirkungen hatte. Einzig die ohnehin ariden Gebiete im Norden wurden noch trockener. Schlimmer war da eher die [[VITAS]]-Epidemie, die einen erheblichen Teil der Einwohner trafen. Aufgrund seiner geographisch und somit strategisch wichtigen Position investierten die [[Konzern]]e viel Geld, zumal Kenia wichtig für die Schifsfhandelszonen war. Daher erhielten die Hauptballungszentren eine ausreichende Versorgung mit Medikamenten, während die Stammesmagier auf dem Lande herausfanden, dass ihre traditionelle [[Magie]] wieder funktionierte. Im Großen und Ganzen kam Kenia im Vergleich zu seinen Nachbarn glimpflich aus dem [[Erwachen]] und [[VITAS]] heraus.<ref name="ADSW 117"/> | |||
Am [[24. Januar]] [[2068]] kam es in Kenia bei der 100-Jahr-Feier der Afrikanischen Fußballmeisterschaft zu Unruhen, als das Team aus [[Asamando]] versuchte, zu den Spielen vorgelassen zu werden. Das Gesamte Team inklusive Trainer wurden bei den Gewalttätigkeiten getötet.<ref>{{QDE|adsw}} S.103</ref> | Am [[24. Januar]] [[2068]] kam es in Kenia bei der 100-Jahr-Feier der Afrikanischen Fußballmeisterschaft zu Unruhen, als das Team aus [[Asamando]] versuchte, zu den Spielen vorgelassen zu werden. Das Gesamte Team inklusive Trainer wurden bei den Gewalttätigkeiten getötet.<ref>{{QDE|adsw}} S.103</ref> | ||
==Bevölkerung== | |||
===Bekannte Stämme=== | |||
*[[Gîkûyû]] | |||
*[[Kamba]] | |||
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==Politik== | |||
Regiert wurde das Land von einer gewählten Nationalversammlung mit 246 Mitgliedern und einem [[Präsident von Kenia|Präsidenten]] als Staatsoberhaupt. Die Wahlen für das Präsidialamt fanden alle sechs Jahre statt. [[2068]] wurde [[Richard Wangai]] zum Präsidenten gewählt.<ref name="ADSW 117"/> Tatsächlich war der Terminus "Demokratie" für Kenia allerdings nur ein Titel; die eigentlichen Entscheidungen wurden vom [[Konzerngerichtshof]] getroffen und Kenias Regierung würde nichts unternehmen, was nicht irgendwie vom KGH sanktioniert war.<ref name="ADSW 118">{{QDE|adsw}} S.118</ref> | |||
===Konflikte=== | |||
Auch wenn die Regierung stabil war, kam es häufig zu Stammesdisputen, vor allem wegen des [[Kilimandscharo]]s. Ursache dafür war, dass Kenia mit Genehmigung des [[Konzerngerichtshof]]es die regierungslose Gegend rund um den Kilimandscharo annektierte. Nachfolgend wurde das elektromagnetische Katapult auf dem Berg installiert, was Kenia Stabilität und Industrie brachte.<ref name="ADSW 117"/> | |||
Allerdings entzündete sich an dem Katapult auch ein lange währender Konflikt, da die [[Geist]]er, die den Kilimandscharo bewohnten, darin einen Affront sahen. Auch wenn sie weitgehend vom Berg vertrieben wurden, gaben sie nicht auf und trugen den Konflikt stattdessen in Städte wie etwa [[Nairobi]]. Diverse Stämme, darunter die [[Gîkûyû]], [[Massai]] oder [[Kamba]], schlossen sich dem Kampf unter Führung ihrer Ahnengeister an, um gegen die Konzerninteressen vorzugehen. Daher heuerten sie auch gerne [[Shadowrunner]] für ihre Sache an, wie auch die [[Konzern]]e, um sich zur Wehr zu setzen.<ref name="ADSW 118"/> | |||
Der Kilimandscharo war aber nicht das einzige Problem Kenias. Im Rest des Landes, außerhalb der konzernkontrollierten Gebiete, wurden viele Bereiche von einzelnen Stämmen kontrolliert und es entbrannten andauernd ethnische Auseinandersetzungen.<ref name="ADSW 118"/> | |||
===Außenpolitik=== | |||
Traditionell unterhielt die kenianische Regierung zu den [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]] und stellte rund ein Fünftel der Friedenstruppen der [[United Nations Armed Forces]]. Weiterhin förderte das Land aktiv Konzernpartnerschaften und Investitionen.<ref name="ADSW 117"/> | |||
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==Wirtschaft== | |||
Neben der profitablen Raumfahrtindustrie, die sich rund um den Kilimandscharo ansiedelte, verfügte das Land über reichhaltige Vorkommen natürlicher Ressourcen, einem großen Hafen, Tourismus und eine gut entwickelte landwirtschaftliche Gebiete, da in den Hochlanden Kenias die ertragreichsten Felder Afrikas lagen.<ref name="ADSW 117"/> | |||
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Der Logistikriese [[Mærsk Incorporated Assets]] versorgte den Massebeschleuniger.<ref>{{QDE|ts}} S.63</ref> | Der Logistikriese [[Mærsk Incorporated Assets]] versorgte den Massebeschleuniger.<ref>{{QDE|ts}} S.63</ref> | ||
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[[2072]] wurde die [[Wuxing]]-Tochter [[Red Wheel Engineering]] damit beauftragt, eine Gefängnisinsel vor der Küste von Kenia zu konstruieren.<ref>{{QDE|kd}} S.173-174</ref> | [[2072]] wurde die [[Wuxing]]-Tochter [[Red Wheel Engineering]] damit beauftragt, eine Gefängnisinsel vor der Küste von Kenia zu konstruieren.<ref>{{QDE|kd}} S.173-174</ref> | ||
==Sport== | ==Sport== | ||
Kenia gehörte zu den Staaten Afrikas, in denen noch professioneller [[Fußball]] gespielt wurde, und wetteiferte mit der [[Azania|Azanischen Konföderation]] darum, wer die größte Fußballnation des Kontinents war. Der «[[Pan-African Cup]]» war regelmäßig zwischen den Nationalteams beider Staaten heftig umkämpft, und [[2064]] hatten sich beide - ebenso wie [[Ägypten]] - für die Teilnahme an der FIFA-WM in [[Amazonien]] qualifiziert.<ref>{{QDE|sota64}} S. 163</ref> | Kenia gehörte zu den Staaten Afrikas, in denen noch professioneller [[Fußball]] gespielt wurde, und wetteiferte mit der [[Azania|Azanischen Konföderation]] darum, wer die größte Fußballnation des Kontinents war. Der «[[Pan-African Cup]]» war regelmäßig zwischen den Nationalteams beider Staaten heftig umkämpft, und [[2064]] hatten sich beide - ebenso wie [[Ägypten]] - für die Teilnahme an der FIFA-WM in [[Amazonien]] qualifiziert.<ref>{{QDE|sota64}} S. 163</ref> | ||
==Sicherheit== | |||
Kenias Grenzen waren eher diffus, sodass man im Grunde Kenia nicht vom angrenzenden [[Bakongo-Stammesland]] unterscheiden konnte, wenn man sich entlang der Grenzen bewegte. Kenia war sich dessen bewusst, weshalb es auf Grenzpatrouillen eher verzichtete. Auch wenn man innerhalb der Städte ID und Papiere vorweisen musste, waren diese Dinge vollkommen überflüssig, wenn man diese einmal verließ. Auf dem Land drohten allerdings allerhand Stammeskrieger, bösartige [[Freier Geist|Freie Geister]], [[Paracritter]] (immerhin waren rund 30 Prozent der hiesigen Tiere Erwacht) und die [[WiFi-Matrix]] war in ihrer Abdeckung auch eher unzureichend, was einen Trip durch die Wildnis durchaus gefährlich machte.<ref name="ADSW 118"/> | |||
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Aktuelle Version vom 27. Juli 2024, 16:34 Uhr
Kenia Überblick (Stand: 2072) [1] | |
| |
Hauptstadt: Nairobi | |
Staatsform: Demokratische Republik | |
Staatsoberhaupt: Präsident von Kenia | |
Einwohnerzahl: 53.915.000 | |
Amtssprache:
| |
Sprachen:
diverse Stammessprachen |
Kenia (engl. Kenya) war eine konzernkontrollierte Nation in Afrika.
Geographie
Das Land besaß eine diverse Geographie, die gen Küste aus einer tropischen Tiefebene bestand, die bis zum Hochland landeinwärts anstieg. Im Landesinneren fanden sich gemäßigte Gebiete, im Norden aride und semiaride Gebiete, im Westen hingegen fruchtbare Hochebenen.[1] Im Südwesten lag der Indische Ozean.
Erwachte Natur
Grenzen
Im Nordosten grenzte Kenia an die Äthiomalischen Gebiete, im Süden und im Nordwesten lag das Bakongo-Stammesland, im Westen wiederum lag die Kongo Entmilitarisierte Zone, die von Kenia und Bakongo umschlossen wird.
Städte
Locations
- Großer Afrikanischer Grabenbruch
- Kilimandscharo - Bergmassiv, Standort des Kilimandscharo-Massetreiber
- Mount Kenia
- Serengeti-Nationalpark
- Victoriasee
Gliederung
Provinzen
Provinz | Deutsche Bezeichnung[1] | Hauptstadt | Bemerkungen |
---|---|---|---|
Central | Zentrale Provinz | ||
Coast | Küste | Mombasa | |
Eastern | Östliche Provinz | ||
Mt. Kilimanjaro | Kilimandscharo | Sonderverwaltungszone | |
Nairobi | Nairobi | ||
North-Eastern | Nordöstliche Provinz | ||
Nyanza | Nyanza | ||
Rift-Valley | Grabenbruch | ||
Western | Westliche Provinz |
Übersichtskarte
|
Geschichte
Schon seit Jahrhunderten war Kenia ein Handelsknoten in Ostafrika. Im Laufe der Zeit wechselte die Fremdherrschaft durch verschiedene Kolonialmächte - zunächst Portugal, dann Deutschland und schließlich Großbritannien, ehe das Land um 1900 herum seine Unabhängigkeit erhielt. Zur Jahrtausendwende plagten Dürren und Korruption das Land und trieben es an den Rand des Zusammenbruchs, weshalb man sich an die Konzerne wandte, die den endgültigen Kollaps verhinderten.[1]
Das Erwachen 2011 markierte einen Wendepunkt, da sich die Wetterverhältnisse in Afrika drastisch änderten und das fruchtbare Land im Westen Kenias nun nicht mehr im Würgegriff der Dürren stand. Bald schon folgten weitere Veränderungen der Umwelt und Geographie, die aber auf die landwirtschaftlichen Gebiete Kenias kaum Auswirkungen hatte. Einzig die ohnehin ariden Gebiete im Norden wurden noch trockener. Schlimmer war da eher die VITAS-Epidemie, die einen erheblichen Teil der Einwohner trafen. Aufgrund seiner geographisch und somit strategisch wichtigen Position investierten die Konzerne viel Geld, zumal Kenia wichtig für die Schifsfhandelszonen war. Daher erhielten die Hauptballungszentren eine ausreichende Versorgung mit Medikamenten, während die Stammesmagier auf dem Lande herausfanden, dass ihre traditionelle Magie wieder funktionierte. Im Großen und Ganzen kam Kenia im Vergleich zu seinen Nachbarn glimpflich aus dem Erwachen und VITAS heraus.[1]
Am 24. Januar 2068 kam es in Kenia bei der 100-Jahr-Feier der Afrikanischen Fußballmeisterschaft zu Unruhen, als das Team aus Asamando versuchte, zu den Spielen vorgelassen zu werden. Das Gesamte Team inklusive Trainer wurden bei den Gewalttätigkeiten getötet.[3]
Bevölkerung
Bekannte Stämme
Politik
Regiert wurde das Land von einer gewählten Nationalversammlung mit 246 Mitgliedern und einem Präsidenten als Staatsoberhaupt. Die Wahlen für das Präsidialamt fanden alle sechs Jahre statt. 2068 wurde Richard Wangai zum Präsidenten gewählt.[1] Tatsächlich war der Terminus "Demokratie" für Kenia allerdings nur ein Titel; die eigentlichen Entscheidungen wurden vom Konzerngerichtshof getroffen und Kenias Regierung würde nichts unternehmen, was nicht irgendwie vom KGH sanktioniert war.[4]
Konflikte
Auch wenn die Regierung stabil war, kam es häufig zu Stammesdisputen, vor allem wegen des Kilimandscharos. Ursache dafür war, dass Kenia mit Genehmigung des Konzerngerichtshofes die regierungslose Gegend rund um den Kilimandscharo annektierte. Nachfolgend wurde das elektromagnetische Katapult auf dem Berg installiert, was Kenia Stabilität und Industrie brachte.[1]
Allerdings entzündete sich an dem Katapult auch ein lange währender Konflikt, da die Geister, die den Kilimandscharo bewohnten, darin einen Affront sahen. Auch wenn sie weitgehend vom Berg vertrieben wurden, gaben sie nicht auf und trugen den Konflikt stattdessen in Städte wie etwa Nairobi. Diverse Stämme, darunter die Gîkûyû, Massai oder Kamba, schlossen sich dem Kampf unter Führung ihrer Ahnengeister an, um gegen die Konzerninteressen vorzugehen. Daher heuerten sie auch gerne Shadowrunner für ihre Sache an, wie auch die Konzerne, um sich zur Wehr zu setzen.[4]
Der Kilimandscharo war aber nicht das einzige Problem Kenias. Im Rest des Landes, außerhalb der konzernkontrollierten Gebiete, wurden viele Bereiche von einzelnen Stämmen kontrolliert und es entbrannten andauernd ethnische Auseinandersetzungen.[4]
Außenpolitik
Traditionell unterhielt die kenianische Regierung zu den Vereinten Nationen und stellte rund ein Fünftel der Friedenstruppen der United Nations Armed Forces. Weiterhin förderte das Land aktiv Konzernpartnerschaften und Investitionen.[1]
Public-Relations-Schlipse des Konzerngerichtshofs äußern sich gerne öffentlich über die erfolgreichen "Nation-Building Operations around the Kilimandscharo", aber mal im Ernst: Wer glaubt denn wirklich, dass den Bossen im Zürich-Orbital daran gelegen ist, dass sich Kenia jemals wieder zu einem starken, sich selbst tragenden und selbstbewußten Nationalstaat wird? | |
Der Realist |
Wirtschaft
Neben der profitablen Raumfahrtindustrie, die sich rund um den Kilimandscharo ansiedelte, verfügte das Land über reichhaltige Vorkommen natürlicher Ressourcen, einem großen Hafen, Tourismus und eine gut entwickelte landwirtschaftliche Gebiete, da in den Hochlanden Kenias die ertragreichsten Felder Afrikas lagen.[1]
Konzerne
Der Logistikriese Mærsk Incorporated Assets versorgte den Massebeschleuniger.[5]
Große Zehn
Renraku hatte lange mit Problemen seiner afrikanischen Cyberware-Fabriken zu kämpfen, die Omegaware statt den erhofften Qualitätsprodukten produzierten. Das konnte aber Ende der 2070er gelöst und die Qualität auf den erwünschten Stand gebracht werden.[6] Nach dem Start des Space Elevators hatte der Konzern die Anteile der anderen Megakonzerne am Kilimandscharo-Massebeschleuniger überommen und betrieb ihn seitdem in Eigenregie weiter, als verbilligte Startvariante ins Weltall für kleinere Konzerne und Nationen.[7]
2072 wurde die Wuxing-Tochter Red Wheel Engineering damit beauftragt, eine Gefängnisinsel vor der Küste von Kenia zu konstruieren.[8]
Sport
Kenia gehörte zu den Staaten Afrikas, in denen noch professioneller Fußball gespielt wurde, und wetteiferte mit der Azanischen Konföderation darum, wer die größte Fußballnation des Kontinents war. Der «Pan-African Cup» war regelmäßig zwischen den Nationalteams beider Staaten heftig umkämpft, und 2064 hatten sich beide - ebenso wie Ägypten - für die Teilnahme an der FIFA-WM in Amazonien qualifiziert.[9]
Sicherheit
Kenias Grenzen waren eher diffus, sodass man im Grunde Kenia nicht vom angrenzenden Bakongo-Stammesland unterscheiden konnte, wenn man sich entlang der Grenzen bewegte. Kenia war sich dessen bewusst, weshalb es auf Grenzpatrouillen eher verzichtete. Auch wenn man innerhalb der Städte ID und Papiere vorweisen musste, waren diese Dinge vollkommen überflüssig, wenn man diese einmal verließ. Auf dem Land drohten allerdings allerhand Stammeskrieger, bösartige Freie Geister, Paracritter (immerhin waren rund 30 Prozent der hiesigen Tiere Erwacht) und die WiFi-Matrix war in ihrer Abdeckung auch eher unzureichend, was einen Trip durch die Wildnis durchaus gefährlich machte.[4]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d e f g h i Almanach der Sechsten Welt S.117
- ↑ Parazoologie 2075 S.56
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.103
- ↑ a b c d Almanach der Sechsten Welt S.118
- ↑ Tödliche Schatten S.63
- ↑ Chrome Flesh S. 70
- ↑ Market Panic S. 143
- ↑ Konzerndossier S.173-174
- ↑ State of the Art 2064.01D S. 163
Erläuterungen
Da die im Almanach bzw. Almanac angegebenen Verwaltungseinheiten den heutigen Provinzen Kenias entsprechen, wurden sie für die Übersichtskarte übernommen. Die zusätzliche Sonderverwaltungszone Mt. Kilimanjaro wird als das gesamte von Tansania hinzugekommene Gebiet angenommen.
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