Hapag-Lloyd AG: Unterschied zwischen den Versionen
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===Wichtige Beteiligungen=== | ===Wichtige Beteiligungen=== | ||
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Die Hapag-Lloyd AG ist - neben dem [[HSV AG]] - Veranstalter und Hauptsponsor des alljährlichen [[Kabitzky-Cup]]-Pokalwettbewerbs im [[Hoverball]], dessen Finale traditionell auf der Hamburger Alster ausgetragen wird. Seitdem H-L von Mærsk übernommen wurde, buttern die Dänen noch mehr Geld in das Event.<ref>{{QDE|dp:h}} S.116</ref> | Die Hapag-Lloyd AG ist - neben dem [[HSV AG]] - Veranstalter und Hauptsponsor des alljährlichen [[Kabitzky-Cup]]-Pokalwettbewerbs im [[Hoverball]], dessen Finale traditionell auf der Hamburger Alster ausgetragen wird. Seitdem H-L von Mærsk übernommen wurde, buttern die Dänen noch mehr Geld in das Event.<ref>{{QDE|dp:h}} S.116</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 10. Juli 2024, 10:32 Uhr
Hapag-Lloyd AG Überblick (Stand: 2080) [1] | |
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Abkürzung: HL, HL-AG, H-L | |
Mutterkonzern: Mærsk Incorporated Assets | |
Gründung: | |
Hauptsitz: Hamburg, ADL | |
Branche: Schifffahrt, Schienen-, Straßen-, Luftverkehr, Tourismus, Sicherheitsdienst | |
Präsident/in: Joachim Goldermann (2053)[3] | |
Rating: A | |
Konzernstatus: Tochterfirma |
Die Hapag-Lloyd AG ist ein alt-eingesessener, inzwischen jedoch diversifizierter, Hamburger Konzern mit Schwerpunkt auf Logistik, der heute eine Tochter von Mærsk Incorporated Assets ist.
Geschichte
Die Geschichte der Hapag-Lloyd beginnt im 19. Jahrhundert, als sich 1847 in Hamburg die Hamburg-Amerikanische Packetfahrt-Actien-Gesellschaft (HAPAG) und 1857 in Bremen die Norddeutscher Lloyd (NDL) gründete. Diese beiden Unternehmen fusionierten 1970 zur Hapag-Lloyd AG.[2]
Nach der Schwarzen Flut 2011 übernahm Hapag-Lloyd die Tourismus-Informationszentrale der Stadt Hamburg und akquirierte anschließend die HADAG Seetouristik und die ATG Alster-Touristik, womit der gesamte Linien- und Passagierverkehr im Hafen und der Innenstadt,[4] der nicht zum HVV gehört, ebenfalls dem Konzern gehört.[5] Im Laufe der nächsten Jahre konnte sich die Hapag-Lloyd sowohl Exterritorialität in der ADL gemäß der Passauer Verträge, als auch einen A-Status über die Business Recognition Accords, sichern.[5] Dies ermöglichte ihnen u.a. ihre eigene paramilitärische Truppe zu gründen, die Hanseatischen Elbschutztruppe (HEST).[3]
2062 spekulierte man in der Schattenmatrix, dass die IFMU Hapag-Lloyd übernehmen könnte.[6] Stattdessen würde der Logistikkonzern nach dem Crash von 2064 von Mærsk Incorporated Assets übernommen.[5] Zusammen mit den anderen Reedereien von Mærsk wurde Hapag-Lloyd zum bedeutendsten Logistikdienstleister für den Nordseekonzern Proteus.[7]
Geschäftsprofil
Die Firmenphilosophie der Hapag-Lloyd AG stellt die Umsetzung des Mottos der sieben R der Logistikbranche dar: Die richtige Menge der richtigen Güter zur richtigen Zeit in der richtigen Qualität zu den richtigen Kosten am richtigen Ort - und das mit den richtigen Informationen für alle Beteiligten.[8]
Ihrer - unbescheidenen - Eigenwerbung zu Folge wäre die Hapag-Lloyd AG sogar in der Lage, die Logistik des Freihafens mit zwei Stunden Vorlaufzeit ganz alleine zu bewältigen. Das ist aber auch vermutlich nicht so weit ab vom Schuss, denn Tatsache ist, dass H-L sämtliche Services dieses Segments in Eigenregie anbietet. Dank des Orbitalflughafens Hamburg-Kaltenkirchen in der Hinterhand bieten sich da etliche Möglichkeiten. Dass dabei dennoch eine Vielzahl kleinerer Konkurrenten aus der Logistikbranche innerhalb der FHHZ im Schatten des Branchenprimus existieren und überleben kann, ist dabei von Seitens Hapag-Lloyds nicht nur geduldet, sondern sogar gewünscht, da diese die Vielzahl an Klein- und Spezialaufträgen übernehmen, die sich für die Mærsk-Tochter nicht rechnen würden.[9]
Neben dem Auftanken von Schiffen versorgt Hapag-Lloyd zudem auch einen Großteil der Plattformen und einige der Arkoblocks in der Nordsee.[5]
Wichtige Beteiligungen
Hapag-Lloyd besitzt 20% am Hamburger Hafen Management Center, welches die Freihafenhandelszone verwaltet. Dies sichert dem Konzern auch einen Sitz im Hafenrat.[8] Diese Position hat H-L auch 2080 noch und wird dort von Tim Gerdes vertreten.[10]
Sponsoring
Die Hapag-Lloyd AG ist - neben dem HSV AG - Veranstalter und Hauptsponsor des alljährlichen Kabitzky-Cup-Pokalwettbewerbs im Hoverball, dessen Finale traditionell auf der Hamburger Alster ausgetragen wird. Seitdem H-L von Mærsk übernommen wurde, buttern die Dänen noch mehr Geld in das Event.[11]
Konkurrenz
In den 2070ern kämpften Hapag-Lloyd und Mærsk-Sealand mit harten Bandagen mit Wuxing Worldwide Shipping. Es kam zu verheerenden Sabotageakten und Überfällen auf die beiden Schifffahrtslinien, deren Schaden sich unbestätigten Gerüchten zufolge in die Millionen erstreckte.[12]
Tochterunternehmen
Linienschifffahrt
- HADAG Seetouristik[4][5]
- Passagier- und Linienfähren in Hamburg.
- Hapag-Lloyd Container Linie[5]
- Fracht- und Containerschiffsreederei.
Hafen- und Küstendienste
- Hapag-Lloyd Transport & Service GmbH[5]
- Schlepper- und Versorgungsschiffreederei. Bietet mit der Polarnacht ein modernes Polarfoschrungs- und Versorgungsschiff.[3]
- HHLA[5]
- Hamburger Hafen und Logistik. Hafenlogistik und Transportunternehmen im Hamburger Hafen.
Touristik
- Alsterflug GmbH[13]
- Commuterfluggesellschaft
- ATG Alster-Touristik[4]
- Alsterdampferfährlinie.
- Hapag-Lloyd Flug[13]
- Fluggesellschaft
- Hapag-Lloyd Express[13]
- Billigfluggesellschaft
- Hapag-Lloyd Kreuzfahrten[13]
- Kreuzfahrtreederei
- Hapag-Lloyd Reisebüro[3]
- Reisebürokette
Spedition
- Hapag-Lloyd Container-Transport-Dienst[13]
- LKW-Spedition
- PIM SE[13]
- Logistik
- VTG AG[13]
- Eisenbahn-Logistik- und Waggonvermietunternehmen
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Datapuls: Hamburg S.110 f.
- ↑ a b c d Wikipedia: Hapag-Lloyd
- ↑ a b c d Deutschland in den Schatten S.76
- ↑ a b c Deutschland in den Schatten S.74
- ↑ a b c d e f g h Datapuls: Hamburg S.110
- ↑ Deutschland in den Schatten II S.41
- ↑ Datapuls: Piraten der Deutschen Bucht S.18
- ↑ a b Schattenstädte, Neuauflage S.158
- ↑ Schattenstädte, Neuauflage S.158-159
- ↑ Datapuls: Hamburg S.76
- ↑ Datapuls: Hamburg S.116
- ↑ Konzerndossier S.227
- ↑ a b c d e f g Datapuls: Hamburg S.111
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