Aaron Becker: Unterschied zwischen den Versionen

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==Biographie==
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===Entlassung===
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Hintergrund für die Entlassung Beckers war, dass ein Studiogast, der ''zum Schutz seiner Identität'' nur maskiert in Erscheinung trat, vor laufenden Kameras in einer Live-Sendung die unbewiesene Behauptung aufstellte, [[Hector Nair]], ein bekannter und angesehener Basler [[Taliskrämer]], Mitglied der [[Schwarze Loge|Schwarzen Loge]] und Anführer der lokalen "Loge des Rasputin" sei. Dies führte dazu, dass sich - kaum 10 Minuten, nachdem diese Anschuldigungen über den Äther gegangen waren - eine wütende Masse offenbar [[Magische Begabung|magisch begabter]] [[Mensch]]en und [[Metamensch]]en vor dem alten Sendehaus von «Basilisk» versammelte. Die folgenden Ausschreitungen, bei denen die Protestierenden unkontrolliert [[Zauber]] wirkten und mit - zum Teil verbotenen - [[Sprüche]]n um sich warfen, forderten eine hohe, zweistellige Zahl an mehr oder minder schwer Verletzten. Todesopfer gab es hingegen glücklicher Weise wohl keine zu beklagen, und sowohl der Moderator als auch sein Gast, dessen Identität nach wie vor noch nicht einmal dem Sender bekannt ist, konnten dem randalierenden Mob unbeschadet entkommen. Dafür richtete die magische Randale zusätzlich Sachschäden im sechsstelligen [[Schweizer Franken|Frankenbereich]] an, namentlich am Gebäude des Senders aber auch an Straßenmobiliar, in einer nahen Grünanlage und an diversen, in den umliegenden Straßen geparkten Fahrzeugen.  
Hintergrund für die Entlassung Beckers war, dass ein Studiogast, der ''zum Schutz seiner Identität'' nur maskiert in Erscheinung trat, vor laufenden Kameras in einer Live-Sendung die unbewiesene Behauptung aufstellte, [[Hector Nair]], ein bekannter und angesehener Basler [[Taliskrämer]], Mitglied der [[Schwarze Loge|Schwarzen Loge]] und Anführer der lokalen "Loge des Rasputin" sei. Dies führte dazu, dass sich - kaum 10 Minuten, nachdem diese Anschuldigungen über den Äther gegangen waren - eine wütende Masse offenbar [[Magische Begabung|magisch begabter]] [[Mensch]]en und [[Metamensch]]en vor dem alten Sendehaus von «Basilisk» versammelte. Die folgenden Ausschreitungen, bei denen die Protestierenden unkontrolliert [[Zauber]] wirkten und mit - zum Teil verbotenen - [[Zauberspruch|Sprüchen]] um sich warfen, forderten eine hohe, zweistellige Zahl an mehr oder minder schwer Verletzten. Todesopfer gab es hingegen glücklicher Weise wohl keine zu beklagen, und sowohl der Moderator als auch sein Gast, dessen Identität nach wie vor noch nicht einmal dem Sender bekannt ist, konnten dem randalierenden Mob unbeschadet entkommen. Dafür richtete die magische Randale zusätzlich Sachschäden im sechsstelligen [[Schweizer Franken|Frankenbereich]] an, namentlich am Gebäude des Senders aber auch an Straßenmobiliar, in einer nahen Grünanlage und an diversen, in den umliegenden Straßen geparkten Fahrzeugen.  


Die Gewalttätigkeiten verselbstständigten sich binnen kürzester Zeit, und breiteten sich wie ein Flächenbrand in Basel aus, während sich die [[Konzernsicherheitskräfte]] Swiss Genoms offenbar unfähig zeigten, dem Chaos Einhalt zu gebieten, das die erwachten Randalierer verbreiteten. Ältere Augenzeugen, die sich noch an die Magie-Unruhen in [[Zürich]] und [[Bern]] erinnern konnten, zu denen es [[2024]] angesichts der damaligen Verabschiedung der umstrittenen "[[Zaubervorlage]]" gekommen war, hatten ein unschönes Dèja-Vu-Erlebnis. - [[Blick Fax]] berichtete entsprechend, und prangerte die Untätigkeit Swiss Genoms und die scheinbare Unfähigkeit des [[Konzern]]s an, angemessen zu reagieren und die Basler Bevölkerung vor dem ''erwachten Mob'' zu schützen. Süffisant verwiesen Verfasser der entsprechenden Texte in den [[Screamfax]]en auf die nie aufgehobene, sogenannte Septemberkonvention, die [[2010]] unter dem Eindruck von [[VITAS]] erlassen worden war, und die Genom an sich zu einem robusten Einschreiten zum Schutz Basels und seiner Einwohner ermächtigt hätte. - Auf der anderen Seite der Grenze zur benachbarten [[Allianz Deutscher Länder|Allianz]] war man ob der Situation hingegen derart besorgt, dass man die in der [[Trollrepublik Schwarzwald]] stationierten Einheiten des [[Bundesgrenzschutz]] in Alarmbereitschaft versetzte. In [[Hannover]] sah sich Innenministerin [[Sandra Sagehorn]] genötigt, sich dazu in einer Aktuellen Stunde im [[Bundestag]] zu äußern, und zu versichern, dass es keine konkreten Pläne seitens der BGS-Führung gebe, den [[Schweiz]]er Ordnungshütern bei der Bewältigung der Situation Amtshilfe zu leisten. - Kritiker eines möglichen BGS-Einsatzes auf dem Boden der [[Schweizerische Eidgenossenschaft|Schweizerischen Eidgenossenschaft]] warnten, dass dies einen in höchstem Maße bedenklichen Präzedenzfall schaffen würde, da die Schweiz nicht Mitglied der [[NEEC]] sei. Befürworter verwiesen dagegen auf mehrere vergangene, gemeinsame und erfolgreiche Einsätze des BGS mit der Schweizer [[Sondereinheit Barrakuda]], einer in Basel ansässigen, [[polizei]]lichen Elite-[[Spezialeinheit]].  
Die Gewalttätigkeiten verselbstständigten sich binnen kürzester Zeit, und breiteten sich wie ein Flächenbrand in Basel aus, während sich die [[Konzernsicherheitskräfte]] Swiss Genoms offenbar unfähig zeigten, dem Chaos Einhalt zu gebieten, das die erwachten Randalierer verbreiteten. Ältere Augenzeugen, die sich noch an die Magie-Unruhen in [[Zürich]] und [[Bern]] erinnern konnten, zu denen es [[2024]] angesichts der damaligen Verabschiedung der umstrittenen "[[Zaubervorlage]]" gekommen war, hatten ein unschönes Dèja-Vu-Erlebnis. - [[Blick Fax]] berichtete entsprechend, und prangerte die Untätigkeit Swiss Genoms und die scheinbare Unfähigkeit des [[Konzern]]s an, angemessen zu reagieren und die Basler Bevölkerung vor dem ''erwachten Mob'' zu schützen. Süffisant verwiesen Verfasser der entsprechenden Texte in den [[Screamfax]]en auf die nie aufgehobene, sogenannte Septemberkonvention, die [[2010]] unter dem Eindruck von [[VITAS]] erlassen worden war, und die Genom an sich zu einem robusten Einschreiten zum Schutz Basels und seiner Einwohner ermächtigt hätte. - Auf der anderen Seite der Grenze zur benachbarten [[Allianz Deutscher Länder|Allianz]] war man ob der Situation hingegen derart besorgt, dass man die in der [[Trollrepublik Schwarzwald]] stationierten Einheiten des [[Bundesgrenzschutz]] in Alarmbereitschaft versetzte. In [[Hannover]] sah sich Innenministerin [[Sandra Sagehorn]] genötigt, sich dazu in einer Aktuellen Stunde im [[Bundestag]] zu äußern, und zu versichern, dass es keine konkreten Pläne seitens der BGS-Führung gebe, den [[Schweiz]]er Ordnungshütern bei der Bewältigung der Situation Amtshilfe zu leisten. - Kritiker eines möglichen BGS-Einsatzes auf dem Boden der [[Schweizerische Eidgenossenschaft|Schweizerischen Eidgenossenschaft]] warnten, dass dies einen in höchstem Maße bedenklichen Präzedenzfall schaffen würde, da die Schweiz nicht Mitglied der [[NEEC]] sei. Befürworter verwiesen dagegen auf mehrere vergangene, gemeinsame und erfolgreiche Einsätze des BGS mit der Schweizer [[Sondereinheit Barrakuda]], einer in Basel ansässigen, [[polizei]]lichen Elite-[[Spezialeinheit]].  


{{Shadowtalk|Darüber, ob ein Einschreiten des bekanntermaßen stark [[Militär|militarisierten]] BGS die Lage in Basel rascher beruhigt, oder nicht viel eher noch zusätzlich Öl ins Feuer gegossen hätte, ließe sich zudem trefflich streiten... Fakt ist jedoch, dass es nicht dazu kam, da sich die Ausschreitungen binnen weniger als zwei Tagen von selbst totgelaufen hatten, ohne dass es zu Übergriffen bei uns, auf der [[Deutschland|deutschen]] Seite der Grenze gekommen wäre.|{{talksymbol|schweiz}} ''[[René Nussbaum|René "Die Nuss" Nussbaum]] < r.nussbaum/bupo@adl-online/trs.lö ><br/>{{talksymbol|pfeil}} <small>Womit ich das desaströse Bild, das meine Schweizer Landsleute in dieser Sache abgegeben haben natürlich keineswegs klein reden oder beschönigen will!</small>}}
{{Shadowtalk|Darüber, ob ein Einschreiten des bekanntermaßen stark [[Militär|militarisierten]] BGS die Lage in Basel rascher beruhigt, oder nicht viel eher noch zusätzlich Öl ins Feuer gegossen hätte, ließe sich zudem trefflich streiten... Fakt ist jedoch, dass es nicht dazu kam, da sich die Ausschreitungen binnen weniger als zwei Tagen von selbst totgelaufen hatten, ohne dass es zu Übergriffen bei uns, auf der [[Deutschland|deutschen]] Seite der Grenze gekommen wäre.|[[René Nussbaum|René "Die Nuss" Nussbaum]]|SIG= < r.nussbaum/bupo@adl-online/trs.lö ><br/>{{talksymbol|pfeil}} <small>Womit ich das desaströse Bild, das meine Schweizer Landsleute in dieser Sache abgegeben haben natürlich keineswegs klein reden oder beschönigen will!</small>}}


Genoms Konzern-Sender reagierte - im Gegensatz zur Konzerngarde des Basler Pharmamultis - umgehend, und entließ den Moderator und Talkmaster fristlos, der in Folge der Ereignisse von Basel nun bei allen Schweizer Medien auf der ''Schwarzen Liste'' steht, und ''aktiv nicht beschäftigt'' wird. Tatsächlich scheint dies auch in der benachbarten Allianz Deutscher Länder und in [[Österreich]] zu gelten, da [[DeMeKo]], [[MediaSim]], die örtlichen Töchter der [[Horizon Group]] und [[AGE]]s sowie [[Spinrad Global]]s Medien-Outlets wie [[Sol Media]] seine Bewerbungen durch die Bank ablehnten.
Genoms Konzern-Sender reagierte - im Gegensatz zur Konzerngarde des Basler Pharmamultis - umgehend, und entließ den Moderator und Talkmaster fristlos, der in Folge der Ereignisse von Basel nun bei allen Schweizer Medien auf der ''Schwarzen Liste'' steht, und ''aktiv nicht beschäftigt'' wird. Tatsächlich scheint dies auch in der benachbarten Allianz Deutscher Länder und in [[Österreich]] zu gelten, da [[DeMeKo]], [[MediaSim]], die örtlichen Töchter der [[Horizon Group]] und [[AGE]]s sowie [[Spinrad Global]]s Medien-Outlets wie [[Sol Media]] seine Bewerbungen durch die Bank ablehnten.
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==Quellen==
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Aktuelle Version vom 15. April 2022, 00:12 Uhr

 
?  Nichtoffiziell 
 Nichtoffiziell 
Aaron Becker
Geschlecht männlich
Metatyp Elf
Nationalität Schweizer (SEg)
Konzern­angehörigkeit ehem. «Basilisk» (Swiss Genom)
Tätigkeit Moderator (Talkshow-Host / Talkmaster)

Aaron Becker war Moderator der Talkshow "Talk um 4 vor 4" bei Swiss Genoms Basler Radio-, Trideo- und 2DTV-Sender "Basilisk", ehe er im April 2084 entlassen wurde.

Biographie

Entlassung

Hintergrund für die Entlassung Beckers war, dass ein Studiogast, der zum Schutz seiner Identität nur maskiert in Erscheinung trat, vor laufenden Kameras in einer Live-Sendung die unbewiesene Behauptung aufstellte, Hector Nair, ein bekannter und angesehener Basler Taliskrämer, Mitglied der Schwarzen Loge und Anführer der lokalen "Loge des Rasputin" sei. Dies führte dazu, dass sich - kaum 10 Minuten, nachdem diese Anschuldigungen über den Äther gegangen waren - eine wütende Masse offenbar magisch begabter Menschen und Metamenschen vor dem alten Sendehaus von «Basilisk» versammelte. Die folgenden Ausschreitungen, bei denen die Protestierenden unkontrolliert Zauber wirkten und mit - zum Teil verbotenen - Sprüchen um sich warfen, forderten eine hohe, zweistellige Zahl an mehr oder minder schwer Verletzten. Todesopfer gab es hingegen glücklicher Weise wohl keine zu beklagen, und sowohl der Moderator als auch sein Gast, dessen Identität nach wie vor noch nicht einmal dem Sender bekannt ist, konnten dem randalierenden Mob unbeschadet entkommen. Dafür richtete die magische Randale zusätzlich Sachschäden im sechsstelligen Frankenbereich an, namentlich am Gebäude des Senders aber auch an Straßenmobiliar, in einer nahen Grünanlage und an diversen, in den umliegenden Straßen geparkten Fahrzeugen.

Die Gewalttätigkeiten verselbstständigten sich binnen kürzester Zeit, und breiteten sich wie ein Flächenbrand in Basel aus, während sich die Konzernsicherheitskräfte Swiss Genoms offenbar unfähig zeigten, dem Chaos Einhalt zu gebieten, das die erwachten Randalierer verbreiteten. Ältere Augenzeugen, die sich noch an die Magie-Unruhen in Zürich und Bern erinnern konnten, zu denen es 2024 angesichts der damaligen Verabschiedung der umstrittenen "Zaubervorlage" gekommen war, hatten ein unschönes Dèja-Vu-Erlebnis. - Blick Fax berichtete entsprechend, und prangerte die Untätigkeit Swiss Genoms und die scheinbare Unfähigkeit des Konzerns an, angemessen zu reagieren und die Basler Bevölkerung vor dem erwachten Mob zu schützen. Süffisant verwiesen Verfasser der entsprechenden Texte in den Screamfaxen auf die nie aufgehobene, sogenannte Septemberkonvention, die 2010 unter dem Eindruck von VITAS erlassen worden war, und die Genom an sich zu einem robusten Einschreiten zum Schutz Basels und seiner Einwohner ermächtigt hätte. - Auf der anderen Seite der Grenze zur benachbarten Allianz war man ob der Situation hingegen derart besorgt, dass man die in der Trollrepublik Schwarzwald stationierten Einheiten des Bundesgrenzschutz in Alarmbereitschaft versetzte. In Hannover sah sich Innenministerin Sandra Sagehorn genötigt, sich dazu in einer Aktuellen Stunde im Bundestag zu äußern, und zu versichern, dass es keine konkreten Pläne seitens der BGS-Führung gebe, den Schweizer Ordnungshütern bei der Bewältigung der Situation Amtshilfe zu leisten. - Kritiker eines möglichen BGS-Einsatzes auf dem Boden der Schweizerischen Eidgenossenschaft warnten, dass dies einen in höchstem Maße bedenklichen Präzedenzfall schaffen würde, da die Schweiz nicht Mitglied der NEEC sei. Befürworter verwiesen dagegen auf mehrere vergangene, gemeinsame und erfolgreiche Einsätze des BGS mit der Schweizer Sondereinheit Barrakuda, einer in Basel ansässigen, polizeilichen Elite-Spezialeinheit.

Shadowtalk Pfeil.png Darüber, ob ein Einschreiten des bekanntermaßen stark militarisierten BGS die Lage in Basel rascher beruhigt, oder nicht viel eher noch zusätzlich Öl ins Feuer gegossen hätte, ließe sich zudem trefflich streiten... Fakt ist jedoch, dass es nicht dazu kam, da sich die Ausschreitungen binnen weniger als zwei Tagen von selbst totgelaufen hatten, ohne dass es zu Übergriffen bei uns, auf der deutschen Seite der Grenze gekommen wäre.
Shadowtalk Pfeil.png René "Die Nuss" Nussbaum < r.nussbaum/bupo@adl-online/trs.lö >
Shadowtalk Pfeil.png Womit ich das desaströse Bild, das meine Schweizer Landsleute in dieser Sache abgegeben haben natürlich keineswegs klein reden oder beschönigen will!

Genoms Konzern-Sender reagierte - im Gegensatz zur Konzerngarde des Basler Pharmamultis - umgehend, und entließ den Moderator und Talkmaster fristlos, der in Folge der Ereignisse von Basel nun bei allen Schweizer Medien auf der Schwarzen Liste steht, und aktiv nicht beschäftigt wird. Tatsächlich scheint dies auch in der benachbarten Allianz Deutscher Länder und in Österreich zu gelten, da DeMeKo, MediaSim, die örtlichen Töchter der Horizon Group und AGEs sowie Spinrad Globals Medien-Outlets wie Sol Media seine Bewerbungen durch die Bank ablehnten.

Shadowtalk Pfeil.png Renrakus MDR, Shiawase Mediatech und den größeren Unabhängigen - Bavaria in München und der ÖAG des NDR in Hamburg - dürfte er zumindest momentan ebenfalls ein zu heißes Eisen sein, um ihn zu beschäftigen...!
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