Charognards: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Charognards''' (dtsch. ''Aasgeier'') sind [[Schmuggler]], die von [[Frankreich]] aus illegal mit ihren [[T-Bird]]s die Grenzen in die und aus der [[SOX]] überqueren. Sie sind das französische Pendant zu den [[Deutschland|deutschen]] [[Geisterratten]]. | |||
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Das HQ der Charognards ist seit dem [[Crash 2.0]] und dem folgenden Chaos die alte [[Lothringen|lothringische]] Hauptstadt [[Nancy]]. Außer in die SOX schmuggeln sie Güter und illegale Fracht von dort aus auch in die [[Vereinigte Niederlande|Vereinigten Niederlande]] und ins [[Vereinigtes Königreich Großbritannien|Vereinigte Königreich]]. | |||
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*{{QDE|mshfs}} 162 | |||
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==Weblinks== | |||
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[[Kategorie:Frankreich]] | [[Kategorie:Frankreich]] | ||
[[Kategorie:SOX]] | [[Kategorie:SOX]] |
Aktuelle Version vom 27. Juli 2024, 16:51 Uhr
Charognards Überblick (Stand: ?) |
Typ: Schmugglerring |
Hauptsitz: Nancy, Frankreich |
Die Charognards (dtsch. Aasgeier) sind Schmuggler, die von Frankreich aus illegal mit ihren T-Birds die Grenzen in die und aus der SOX überqueren. Sie sind das französische Pendant zu den deutschen Geisterratten.
Geschichte
Die Geschäfte der Charognards haben einen enormen Aufschwung genommen, nach dem sich die Geisterratten in der ADL einem drastisch erhöhten Verfolgungsdruck ausgesetzt sahen, und durch die Zonenverteidigungskräfte bzw. die MET2000 massive Verluste an Mitgliedern und Material hinnehmen mussten, und in der Folge gezwungen waren, den Kopf unten zu halten. Die in der Sonderrechtszone vertretenen Konzerne - namentlich jene, die im Zonenkontrollrat sitzen - werfen der Regierung der Sechsten Republik vor, dass diese nichts unternähme, um die permanenten Grenzverletzungen durch die Charognards zu unterbinden. Tatsächlich hat die Verfolgung der Schmuggler an der Grenze zur SOX für die Machthaber in Paris - angesichts der zahllosen und drängenden Probleme Frankreichs zu Beginn der 2070er - wirklich keine besonders hohe Priorität. Es ist aber wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis die französische Regierung dem Druck, der nicht zuletzt von der NEEC aus Brüssel kommt, nachgeben und - gezwungener Maßen - mit ihren Lippenbekenntnissen zur Schmuggelbekämpfung an der Zonengrenze ernst machen muss.
Technomancer-Verfolgung
Während der Technomancer-Verfolgung 2070 waren sie allerdings immer noch gut im Geschäft, und kassierten von den verfolgten Technomancern, die um jeden Preis nach Westphalen und damit unter den Schutz des Sanktuariumedikts der Deutsch-Katholischen Kirche gelangen wollten, für die lebensgefährliche Passage durch die SOX enorme Summen.[1]
Was nur wieder beweist, dass Schlepper und Menschenschmuggler halt immer noch Coyoten sind, und keine Wohltäter der Unterdrückten und Verfolgten... egal, wo sie nun operieren, und ob sie sich selbst "Asseln" oder "Ratten" nennen...! | |
Auntie nnarchie |
Tempo-Drogenkrieg
Während des globalen Tempo-Drogenkrieges 2071 verdienten die Charognards - wie auch ihre deutsche Konkurrenz - kräftig mit, da die BAD von der französischen Vory in Lille ausgehend in und durch die Zone geschmuggelt wurde, und sie selbst das Tempo innerhalb der SOX sowohl an die Bewohner der Konzern-Arkologien als auch an die Kommunen der Radpunks verkauften.
HQ, Territorium & Verbindungen
Das HQ der Charognards ist seit dem Crash 2.0 und dem folgenden Chaos die alte lothringische Hauptstadt Nancy. Außer in die SOX schmuggeln sie Güter und illegale Fracht von dort aus auch in die Vereinigten Niederlande und ins Vereinigte Königreich.
Die Charognards halten Verbindungen zum deutschen Policlub und halfen in der Vergangenheit beim Transport von Technomancern.[2]
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Endnoten
Quellenangabe
Index
- Datapuls: ADL 82
- Emergenz - Digitales Erwachen 130-131
- Machtspiele - Handbuch für Spione 162
- Parazoologie 2075 57
- Reiseführer in die deutschen Schatten 53
- SOX 8, 26-27
- Unterwelten 246-247