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Die Stadt hatte mit den «''Cheyenne Coyotes''» eine professionelle Soccer- respektive [[Fußball]]mannschaft, die jedoch 2062 vom Pech verfolgt war: Mit [[Dane Abby]], [[Rafael Lorange]] und [[Marcel Kuhns]] verloren sie gleich drei Spieler durch missglückte Reflexmodifiaktions-Operationen. | Die Stadt hatte mit den «''Cheyenne Coyotes''» eine professionelle Soccer- respektive [[Fußball]]mannschaft, die jedoch 2062 vom Pech verfolgt war: Mit [[Dane Abby]], [[Rafael Lorange]] und [[Marcel Kuhns]] verloren sie gleich drei Spieler durch missglückte Reflexmodifiaktions-Operationen. Dass prompt das Gerücht aufkamm, es wäre minderwertige [[Cyberware]] verwendet worden, dürfte dem Ruf des Teams noch zusätzlich geschadet haben. | ||
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Cheyenne verfügt über eine zwar nicht all zu große aber nichts desto trotz recht aktive [[Shadowrunner|Runner]]gemeinde und [[Schatten]]szene. Aus der bezog nicht zuletzt das OMI seine Rekruten für die Ausbildung neuer Agenten, da sich die militärische Spezialeinheit der «[[Wildcats]]» wegen der hinlänglich bekannten Feindschaft mit dem Nachrichtendienst als Rekrutierungsmöglichkeit für diesen praktisch von selbst verboten. | Cheyenne verfügt über eine zwar nicht all zu große aber nichts desto trotz recht aktive [[Shadowrunner|Runner]]gemeinde und [[Schatten]]szene. Aus der bezog nicht zuletzt das OMI seine Rekruten für die Ausbildung neuer Agenten, da sich die militärische Spezialeinheit der «[[Wildcats]]» wegen der hinlänglich bekannten Feindschaft mit dem Nachrichtendienst als Rekrutierungsmöglichkeit für diesen praktisch von selbst verboten. | ||
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Aktuelle Version vom 5. Februar 2024, 10:30 Uhr
Dieser Artikel behandelt die Stadt; für weitere Bedeutungen siehe Cheyenne (Stamm). |
Cheyenne (Sioux Nation Native American Nations) Überblick (Stand: 2077) [1] | ||
Status: Hauptstadt | ||
Koordinaten: | ||
Einwohnerzahl: 2.900.000
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Personen ohne SIN: 4% | ||
Personen unter Armutsgrenze: 13% | ||
Personen mit Konzernzugehörigkeit: 25% | ||
Pro-Kopf-Einkommen: 34.500¥ | ||
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Cheyenne ist die Hauptstadt der Sioux Nation.
Geschichte
Im Jahr 2073 war Cheyenne einer der Zwischenstopps des Mealtime Killers, der hier ebenfalls Opfer hinterließ.[2]
Am 27. Juli 2078, dem Tag des Yellowstone-Vorfalls, gab es ein Erdbeben, das bis nach Cheyenne reichte.[3]
Stadtbild
Nach der Gründung und Anerkennung der Native American Nations und der folgenden Anglo-Umsiedelung wurden die ausufernden Vorstädte mit ihren endlosen Massen an Eigenheimen, Tankstellen, Motels und Einkaufszentren weitgehend abgerissen, die Cheyenne wie die meisten US-Städte im Mittleren Westen umgaben, und die Zersiedelung der umliegenden Landschaft so effektiv beendet. Die so entstehenden, weiten Brachflächen wurden teils gezielt wieder re-naturiert, teils schlicht von der Natur zurückerobert, und eignen sich in den 2050ern sehr gut für Treffen und Übergaben, bei denen alle Beteiligten an einer offenen Sicht in alle Richtungen gelegen ist, um eventuelle Hinterhalte rechtzeitig zu erkennen und nicht überrascht zu werden.
Einrichtungen
Unter anderem beherbergt Cheyenne das Hauptquartier des Office of Military Intelligence (OMI).
In Cheyenne befindet sich zudem die University of Cheyenne. 2026 legte das Bureau of High Technology fest, dass nur noch Konzerne mit Sitz innerhalb der Sioux Nation (und/oder mit diesen Konzernen in Verbindung sthende Einrichtungen), technologische Entwicklungen der Universität lizenzieren durften. Damit kappte man die Verbindungen zu anderen Konzernen, wie etwa Aztechnology und Shiawase.[4]
Konzerne
Cheyenne ist der Sitz einer Filiale von ATRP - früher eine Ares-Tochter namens "Ares T. Rowe Price". Diese wurde allerdings im Zuge des Crashs von 2064 durch eine feindliche Übernahme Teil der Yamatetsu Corporation - später bekannt als Evo Corporation.[5]
Konzernpräsenzen
- ATRP (Evo Corporation)[5]
- Cheyenne Interface Bank
- FTL Technologies (NeoNET)
- High Plains Coding
- Native American Broadcasting Service
Sport
Die Stadt hatte mit den «Cheyenne Coyotes» eine professionelle Soccer- respektive Fußballmannschaft, die jedoch 2062 vom Pech verfolgt war: Mit Dane Abby, Rafael Lorange und Marcel Kuhns verloren sie gleich drei Spieler durch missglückte Reflexmodifiaktions-Operationen. Dass prompt das Gerücht aufkamm, es wäre minderwertige Cyberware verwendet worden, dürfte dem Ruf des Teams noch zusätzlich geschadet haben.
Kriminalität
Schatten
Cheyenne verfügt über eine zwar nicht all zu große aber nichts desto trotz recht aktive Runnergemeinde und Schattenszene. Aus der bezog nicht zuletzt das OMI seine Rekruten für die Ausbildung neuer Agenten, da sich die militärische Spezialeinheit der «Wildcats» wegen der hinlänglich bekannten Feindschaft mit dem Nachrichtendienst als Rekrutierungsmöglichkeit für diesen praktisch von selbst verboten.
Cheyenne war - jedenfalls vor dem Crash 2.0 - der physische Standort des Shadowland-Knotens der Sioux Nation.[6]
Unterwelt
Cheyenne war 2071 der letzte Stop der Delegation unter Führung von Mário Gomez im Rahmen des amerikanischen Teils der Tempo-Verkaufstournee des Olaya-Kartells, ehe dieser zu dem - fatalen - Gipfeltreffen der Anführer der Geisterkartelle, dem Ghost Council, nach Los Angeles weiterreiste.
Verkehr
Cheyenne hat Skybus-Verbindungen um Ziele in der Sioux Nation zu erreichen.
Locations
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Shadows in Focus: City by Shadow: Cheyenne S. 7
- ↑ Sturmfront S.31
- ↑ Hof der Feen S.23
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.40
- ↑ a b Konzerndossier S.75
- ↑ Target: Matrix S. 27
Index
Quellenbücher
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Romane
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Sonstige
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