Padre Pedro: Unterschied zwischen den Versionen

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==Biographie==
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Der Mann, der sich Padre Pedro nennt, hat in der Vergangenheit schon mit [[Runnerteam]]s zusammengearbeitet, als es etwa um das «[[Grimoire|Gralsritter Grimoire]]» ging, und war seiner Zeit ein mächtiger [[Theurg]]. 2058 ist er magisch praktisch [[Magisches Ausbrennen|ausgebrannt]], da er seine rechte Hand eingebüßt hat, und gezwungen war, sie durch eine [[Cyberprothese]] zu ersetzen. Daß er mit der [[Cyberhand]] einem LKW, dessen Batterie den Geist aufgegeben hat, Starthilfe geben kann, ist für ihn natürlich kein adäquater Ersatz für den Verlust seiner [[Magie]], und die Erfahrung nicht mehr [[zaubern]] oder [[askennen]] zu können, hat ihn noch zynischer werden lassen, als er es ohnehin schon war. Als Agent der Neuen Jesuiten operierte er nicht zuletzt in [[Österreich]]. Allerdings war er - außer seinem Orden und dem [[Römisch-Katholische Kirche|römisch-katholischen]] Klerus der Alpenrepublik - auch dem [[Großdrache]]n [[Lofwyr]] etwas schuldig, und schätzte diese Verpflichtung im Zweifelsfalle höher, als ein gegebenes Wort oder gar einen ausstehenden Gefallen, den er [[Runner]]n wie dem [[Alter Donner|alten Donner]] schuldete. Daher verriet er den [[Wien]]er [[Straßenmagier]] und dessen Gefährten auch an Bischof [[Boppo]], nach dem er den Runnern zuvor versprochen hatte, für deren sichere Passage durchs ''Gelobte Land'' des alpinen Mini-Gottesstaats zu sorgen. Dies führte dazu, daß Donner, der [[Ork]] [[Plesch-Pepi|Pepi]] und deren Begleiter [[Escher]] und [[Toto]] in [[Mariazell]] gefangen gesetzt wurden, wobei er selbst zugab, daß ihm das klerikal-faschistische Regime, das der Bischof und sein Partner, Kardinal [[Troeger]] dort aufgebaut hatten, tierisch auf den Nerv ging. Vermutlich deswegen war es ihm letztlich auch gar nicht so unrecht, daß sich die Gefangenen gewaltsam selbst befreien konnten, und heil aus Mariazell entkamen.  
Der Mann, der sich Padre Pedro nennt, hat in der Vergangenheit schon mit [[Runnerteam]]s zusammengearbeitet, als es etwa um das «[[Grimoire|Gralsritter Grimoire]]» ging, und war seiner Zeit ein mächtiger [[Theurg]]. 2058 ist er magisch praktisch [[Magisches Ausbrennen|ausgebrannt]], da er seine rechte Hand eingebüßt hat, und gezwungen war, sie durch eine [[Cyberprothese]] zu ersetzen. Dass er mit der [[Cyberhand]] einem LKW, dessen Batterie den Geist aufgegeben hat, Starthilfe geben kann, ist für ihn natürlich kein adäquater Ersatz für den Verlust seiner [[Magie]], und die Erfahrung nicht mehr [[zaubern]] oder [[askennen]] zu können, hat ihn noch zynischer werden lassen, als er es ohnehin schon war. Als Agent der Neuen Jesuiten operierte er nicht zuletzt in [[Österreich]]. Allerdings war er - außer seinem Orden und dem [[Römisch-Katholische Kirche|römisch-katholischen]] Klerus der Alpenrepublik - auch dem [[Großdrache]]n [[Lofwyr]] etwas schuldig, und schätzte diese Verpflichtung im Zweifelsfalle höher, als ein gegebenes Wort oder gar einen ausstehenden Gefallen, den er [[Runner]]n wie dem [[Alter Donner|alten Donner]] schuldete. Daher verriet er den [[Wien]]er [[Straßenmagier]] und dessen Gefährten auch an Bischof [[Boppo]], nach dem er den Runnern zuvor versprochen hatte, für deren sichere Passage durchs ''Gelobte Land'' des alpinen Mini-Gottesstaats zu sorgen. Dies führte dazu, daß Donner, der [[Ork]] [[Plesch-Pepi|Pepi]] und deren Begleiter [[Escher]] und [[Toto]] in [[Mariazell]] gefangen gesetzt wurden, wobei er selbst zugab, daß ihm das klerikal-faschistische Regime, das der Bischof und sein Partner, Kardinal [[Troeger]] dort aufgebaut hatten, tierisch auf den Nerv ging. Vermutlich deswegen war es ihm letztlich auch gar nicht so unrecht, daß sich die Gefangenen gewaltsam selbst befreien konnten, und heil aus Mariazell entkamen.


==Matrixaktivitäten==
==Matrixaktivitäten==
In der alten [[Schattenmatrix]] postete er unter der [[Persona]] "'''Padre Pedro'''" diverse, meist reaktionäre [[Shadowtalk]]-Kommentare. Namentlich seine Äußerungen zur {{SDde|wpsi}}-Datei, in denen er etwa das bigotte Regime der [[Salzburg]]er Erzbischofs verteidigte, oder sich abfällig über österreichische Linke und die Grün- und [[Neo-Anarchisten]] der [[Donaufreizone]] äußerte, brachten ihm mehr als eine geharnischte Replik anderer Schattenlandnutzer ein.   
In der alten [[Schattenmatrix]] postete er unter der [[Persona]] "'''Padre Pedro'''" diverse, meist reaktionäre [[Shadowtalk]]-Kommentare. Namentlich seine Äußerungen zur {{SDde|WPSI}}-Datei, in denen er etwa das bigotte Regime der [[Salzburg]]er Erzbischofs verteidigte, oder sich abfällig über österreichische Linke und die Grün- und [[Neo-Anarchisten]] der [[Donaufreizone]] äußerte, brachten ihm mehr als eine geharnischte Replik anderer Schattenlandnutzer ein.   


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==Weblinks==
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[[Kategorie:Personas]]
[[Kategorie:Personas]]

Aktuelle Version vom 12. Oktober 2019, 16:45 Uhr

Padre Pedro
Persona Padre Pedro
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Magisch aktiv Theurg (ausgebrannt)
Nationalität spanisch
Zugehörigkeit Neue Jesuiten
Religion römisch-katholisch

Padre Pedro ist der Straßenname (und möglicher Weise auch Ordensname) eines Mitglieds der Neuen Gesellschaft Jesu.

Biographie

Der Mann, der sich Padre Pedro nennt, hat in der Vergangenheit schon mit Runnerteams zusammengearbeitet, als es etwa um das «Gralsritter Grimoire» ging, und war seiner Zeit ein mächtiger Theurg. 2058 ist er magisch praktisch ausgebrannt, da er seine rechte Hand eingebüßt hat, und gezwungen war, sie durch eine Cyberprothese zu ersetzen. Dass er mit der Cyberhand einem LKW, dessen Batterie den Geist aufgegeben hat, Starthilfe geben kann, ist für ihn natürlich kein adäquater Ersatz für den Verlust seiner Magie, und die Erfahrung nicht mehr zaubern oder askennen zu können, hat ihn noch zynischer werden lassen, als er es ohnehin schon war. Als Agent der Neuen Jesuiten operierte er nicht zuletzt in Österreich. Allerdings war er - außer seinem Orden und dem römisch-katholischen Klerus der Alpenrepublik - auch dem Großdrachen Lofwyr etwas schuldig, und schätzte diese Verpflichtung im Zweifelsfalle höher, als ein gegebenes Wort oder gar einen ausstehenden Gefallen, den er Runnern wie dem alten Donner schuldete. Daher verriet er den Wiener Straßenmagier und dessen Gefährten auch an Bischof Boppo, nach dem er den Runnern zuvor versprochen hatte, für deren sichere Passage durchs Gelobte Land des alpinen Mini-Gottesstaats zu sorgen. Dies führte dazu, daß Donner, der Ork Pepi und deren Begleiter Escher und Toto in Mariazell gefangen gesetzt wurden, wobei er selbst zugab, daß ihm das klerikal-faschistische Regime, das der Bischof und sein Partner, Kardinal Troeger dort aufgebaut hatten, tierisch auf den Nerv ging. Vermutlich deswegen war es ihm letztlich auch gar nicht so unrecht, daß sich die Gefangenen gewaltsam selbst befreien konnten, und heil aus Mariazell entkamen.

Matrixaktivitäten

In der alten Schattenmatrix postete er unter der Persona "Padre Pedro" diverse, meist reaktionäre Shadowtalk-Kommentare. Namentlich seine Äußerungen zur «Walzer, Punks & Schwarzes ICE»-Datei, in denen er etwa das bigotte Regime der Salzburger Erzbischofs verteidigte, oder sich abfällig über österreichische Linke und die Grün- und Neo-Anarchisten der Donaufreizone äußerte, brachten ihm mehr als eine geharnischte Replik anderer Schattenlandnutzer ein.


Index

Quellenbücher

Romane

Weblinks