DressCODE: Unterschied zwischen den Versionen
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==Geschäftsprofil== | |||
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'''CYBERPIRATE:''' Diese Kollektion ist dem aktuellen Cyberwareboom geschuldet. Die Kleidungstücke sehen aus, als besitze der Träger offensichtliche [[Cyberware]]. Dies wird durch glänzende, reflektierende Materialien erreicht, welche an bestimmten Körperstellen wie Ellbogen, Schultern oder auch im Nierenbereich angebracht sind. Die Kleidungsstücke sind durchweg mit Kevlarfäden durchwebt und geben damit zusätzlichen Schutz. Ein besonderes Feature der CYBERPIRATE-Kollektion ist, dass das Aussehen der Kleidung per Kommlinkbefehl verändert werden kann.<ref>{{QDE|a2070}} S.51</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 14. September 2024, 06:57 Uhr
DressCODE Überblick (Stand: 2079[1]) [2] |
Mutterkonzern: |
Hauptsitz: München[1], Allianz Deutscher Länder |
Branche: Mode |
Chief Executive Officer: |
Konzernstatus:
|
dressCODE ist ein Müncher Modelabel. Es wurde von Tonja Bischer gegründet und hat sich auf modische Schutzkleidung spezialisiert.
Geschichte
Dank seines guten Rufes konnte sich dressCODE auch einen Namen außerhalb der Allianz Deutscher Länder machen, bis sie schließlich mit dem Hollywood-Medienkonzern Amalgamated Studios Ende der 2050er eine engere Kooperation einging. Das Modehaus verdiente gut mit seinen Outfits aus den Trideo- und SimSinn-Produktinen, bis Amalgamated Studios eine freundliche Übernahme mit gegenseitigem Einvernehmen startete. dressCODE ist seitdem weltbekannt und genießt einen Ruf als Trendsetter.[1]
Geschäftsprofil
Das Münchener Modehaus ist für seien verschiedenen Kollektionen bekannt, die ihren Weg auch tatsächlich jenseits der Laufstege finden und von normalen Metamenschen getragen werden, ohne dabei ordinär zu wirken und orientiert sich stets am herrschenden Zeitgeist.[1] Aber auch bei der High Society ist das Label angesagt und geradezu Pflicht für Neureiche, Modells und den Nachwuchs in der High Society, sei es in Clubs, auf den Straßen oder beim Shoppen.[3]
Vertrieb
Im wiedervereinigten Berlin hat DressCode 2073 gleich drei eigene Läden, die ihre hoch modische Sicherheitskleidung vertreiben: [4]
- DRESScode Central in der Friedrichstraße 37, [4]
- DRESScode Outlet im Alexandria und [4]
- DRESScode Xtreme in der Schmidtstraße 4. [4]
Daneben ist DRESScode-Mode in Berlin exklusiv auch bei «ZITTYTREND!» am Kurfürstendamm 113, bei «OUT/INSIDER» in der Schlossstraße 54, bei «MILITANIA» am Dunkelzahnplatz 5 und bei «CRYO CLOTHES» in der Kantstraße 112a erhältlich. Speziell ihre CYBERPIRATE-Linie schmückt sich zudem mit dem Qualitätsmerkmal "zertifizierte Sicherheit nach BERLINER STANDARD", mit dem auch die Berliner Label Aggro-F und Kombat um die Publikumsgunst buhlen [4].
Leitung
Geführt wird das Unternehmen von Tonja Bischer, die ihre Eltern beim Crash von 2064 verloren hatte und plötzlich von einem wohlbehüteten Familienleben auf der Straße landete und - wie sie gerne in Interviews sagt - in die Lage kam, „Dreck zu fressen und eine einzukassieren“. Sie hegt auch heute noch Kontakt zur Straße, die ihr als Inspiration dient.[3]
Produkte
Kollektionen
CYBERPIRATE: Diese Kollektion ist dem aktuellen Cyberwareboom geschuldet. Die Kleidungstücke sehen aus, als besitze der Träger offensichtliche Cyberware. Dies wird durch glänzende, reflektierende Materialien erreicht, welche an bestimmten Körperstellen wie Ellbogen, Schultern oder auch im Nierenbereich angebracht sind. Die Kleidungsstücke sind durchweg mit Kevlarfäden durchwebt und geben damit zusätzlichen Schutz. Ein besonderes Feature der CYBERPIRATE-Kollektion ist, dass das Aussehen der Kleidung per Kommlinkbefehl verändert werden kann.[5]
Endnoten
- ↑ a b c d e State of the Art ADL S.88
- ↑ Arsenal 2070 50, 51
- ↑ a b c Arsenal 2070 S.50
- ↑ a b c d e Berlin, Limitierte Auflage - K: S.52
- ↑ Arsenal 2070 S.51
Index
Schreibvarianten
- DRESScode -- Datapuls: Berlin / Schattenhandbuch 3 S.9
Quellenbücher
Deutsch | Englisch |
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Weblinks