Nil
Nil Überblick (Stand: 2076)[1] | ||
Kurzbeschreibung: Fluss | ||
Lage: Afrika | ||
Koordinaten: | ||
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Der Nil (engl. Nile, arab. Bahr an-Nil) ist ein afrikanischer Fluss mit einer Länge von über 6800 Kilometern. Vorallem für Ägypten ist der Nil von hoher kultureller, aber auch wirtschaftlicher Bedeutung.
Geographie
Der Nil entspringt den Bergen der früheren Nationen Ruanda und Burundi und fließt dann Nordwärts bis er schließlich in Ägypten in das Mittelmeer mündet.
Anrainer
Geschichte
>Datenempfang . . .
Ein altes Sprichwort: Aut Nilus aut nihil - Entweder der Nil oder nichts
Aber dazu soll sich ein Ingenieur äußern, wir wollen nur den Nil erhalten. . . . Dateiende
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Society for Restoration of the Nile (SRN) |
Im Jahr des Kometen tauchten entlang des gesamten Nils zahlreiche Alchera in Form von historischen Tempelanlagen und anderen Baudenkmälern aus der Pharaonenzeit des Alten Ägyptens auf, die sich seither permanent oder auch periodisch manifestieren bzw. materialisieren. Diese astralen Konstrukte stellen als begehrtes Untersuchungssubjekt eine enorme Anziehungspunkt für Hermetiker und Magietheoretiker aus aller Welt dar, und locken gleichzeitig auch ganze Scharen von Anhängern der alt-ägyptischen Magietradition und Esotherikfans ins Land der Pharaonen. Dies löst sowohl bei den Behörden des islamischen Landes als auch bei den strenggläubigen Einheimischen verständlicher Weise erhebliches Missfallen aus,[2] was durch das Auftreten von verschiedentlichen Shedim-Vorfällen in Pharaonengräbern eher noch verstärkt wird.
Bevölkerung
Allein in Ägypten leben fast 75% der Landesbevölkerung im Niltal.[3]
Magie
Nil Überblick (Stand: 2076) |
Typ: Drachenlinie |
Klasse: 3 |
Der Nil besitzt - wie auch andere größere Flüsse - in der Mitte des Flussbettes eine Manalinie, die nach neueren Klassifizierungen als Drachenlinie bezeichnet wird. Es kursieren einige Theorien, die besagen, dass einige der Strukturen entlang des Flusses die Flut kontrollieren und damit die Landwirtschaft unterstützen könnten, auch wenn bislang noch keine solche Steuerungsmöglichkeit dokumentiert wurde.[1]
Weiterhin bilden die über 100 Pyramiden entlang des Nils eine Manalinie vom Typ "L", also eine Ley-Linie.[4]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Schattenhandbuch 2 S.93
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.112
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.111
- ↑ Schattenhandbuch 2 S.95
Anmerkungen
Die hiesig genannten Koordinaten entsprechen der Mündung des Nils in das Mittelmeer.
Index
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