Stahlfalken Mannheim: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Mannheimer Stahlfalken wurden erst [[2070]] gegründet, und schafften es bereits [[2072]] mit einem Sieg gegen die «[[Bavarian Bayonets]]», die eine schwache Saison hinter sich hatten, in die Profiliga aufzusteigen.  
Die Mannheimer Stahlfalken wurden erst [[2070]] gegründet, und schafften es bereits [[2072]] mit einem Sieg gegen die «[[Bavarian Bayonets]]», die eine schwache Saison hinter sich hatten, in die Profiliga aufzusteigen.  


Das junge Team beendete anschließend auf spektakuläre Art und Weise den Siegeszug der «[[Berlin Cybears]]», die zuvor die Liga aufgemischt hatten. In der Folge hat sich eine ausgesprochen hasserfüllte Feindschaft zwischen den Fans der [[Berlin]]er und der Mannheimer Mannschaft aufgebaut, die - speziell von Berliner Seite - auch mittels AR-Werbe-Pop-Ups wie "Bärenhunger auf Chickendöner" des Berliner Imbiss-Betriebs «[[Curry und Kaplan|Curry & Kaplan]]» noch zusätzlich angeheizt wurden. Im Umfeld des [[2073|'73er]] [[Teutonen-Cup]]s, wo die Stahlfalken Mannheim in Runde Eins die «[[Harburg Sharks]]» geschlagen hatten, wurden - mutmaßlich mit Mannheimer Geld - [[Shadowrunner]] angeheuert, die der wahren Identität des Berliner ''Schützen'' [[Ilja Sadowski]] nachgehen sollten, und diesen tatsächlich als den [[Polen|polnischen]] Kriegsverbrecher [[Bartosz Kowalczyk]] enttarnen konnten, der anschließend bei einem Fluchtversuch zu Tode kam, während die geschwächten «Cybears» erneut eine deutliche Niederlage gegen die «Stahlfalken» erlitten, und aus dem Pokal-Wettbewerb ausschieden. Letztere erreichten dadurch Runde drei, nur, um gegen «[[Frankfurt Massaker]]» ihrerseits aus dem Pokal zu fliegen...
Das junge Team beendete anschließend auf spektakuläre Art und Weise den Siegeszug der «[[Berlin Cybears]]», die zuvor die Liga aufgemischt hatten. In der Folge hat sich eine ausgesprochen hasserfüllte Feindschaft zwischen den Fans der [[Berlin]]er und der Mannheimer Mannschaft aufgebaut, die - speziell von Berliner Seite - auch mittels AR-Werbe-Pop-Ups wie "Bärenhunger auf Chickendöner" des Berliner Imbiss-Betriebs «[[Curry und Kaplan|Curry & Kaplan]]» noch zusätzlich angeheizt wurden. Im Umfeld des [[2073|'73er]] [[Teutonen-Cup]]s, wo die Stahlfalken Mannheim in Runde Eins die «[[Harburg Sharks]]» geschlagen hatten, wurden - mutmaßlich mit Mannheimer Geld - [[Shadowrunner]] angeheuert, die der wahren Identität des Berliner ''Schützen'' [[Ilja Sadowski]] nachgehen sollten, und diesen tatsächlich als den [[Polen|polnischen]] Kriegsverbrecher [[Bartosz Kowalczyk]] enttarnen konnten, der anschließend bei einem Fluchtversuch zu Tode kam, während die geschwächten «Cybears» erneut eine deutliche Niederlage gegen die «Stahlfalken» erlitten, und aus dem Pokal-Wettbewerb ausschieden. Letztere erreichten dadurch Runde drei, nur, um gegen «[[Frankfurt Massaker]]» ihrerseits aus dem Pokal zu fliegen.
 
{{Shadowtalk|Im Vorfeld des [[Teutonen-Cup 2076|Teutonen-Cup]] von [[2076]] wurden sie dann von der erst ein knappes Jahr zuvor gegründeten Retortenmannschaft «[[Neptun Rostock]]» aus der Liga geworfen, da die vom dortigen Reederverband aufgebauten und finanzierten [[Rostock]]er mit ein paar erst kurz zuvor eingekauften Ex-Kampfschwimmern von der [[MET 2000]] das Herausforderungsmatch um einen Profi-Platz in der [[DSKL]] im [[Hamburg]]er Hafen nach Punkten gewannen. - Nicht unverdient zwar, aber IMHO trotzdem mehr als bedauerlich!|Kriegskind}}
{{Shadowtalk|Aber sie haben anschließend, in den folgenden knapp zwei Jahren Durststrecke als Amateure Stehvermögen bewiesen, und Ende der [[2078|'78er]] Saison gegen die «[[Stammheim Morituri]]», die in den Jahren ihres Liga-Gastspiels ohnehin eine ziemlich enttäuschende Performance abgeliefert hatten, verdienter Maßen den Wiederaufstieg gepackt!|WarHamster}}


==Vereinsführung==
==Vereinsführung==
Friedmar Kief, selbst ein echtes Phänomen, ist sowohl Manager als auch Teambesitzer der «Stahlfalken», der die Mannschaft - mit Unterstützung der Ex-Spielerin [[Sophie Nöther]], die seither als Trainerin der Mannheimer fungiert, zusammengecastet hat.  
Friedmar Kief, selbst ein echtes Phänomen, ist sowohl Manager als auch Teambesitzer der «Stahlfalken», der die Mannschaft - mit Unterstützung der Ex-Spielerin [[Sophie Nöther]], die seither als Trainerin der Mannheimer fungiert, zusammengecastet hat. Dem Management gehört auch ein Mann namens [[Karsten Hoffmann]] an, der beispielsweise als [[Herr Schmidt]] [[Shadowrunner]] für Aktionen abseits der Kriegszone gegen rivalisierende Teams und deren Spieler anheuert (wie etwa die illegale Beschaffung von Beweisen für Ilja Sadowskis Vorleben).


===Sponsoren===
===Sponsoren===

Version vom 16. Oktober 2020, 16:54 Uhr

Stahlfalken Mannheim
(Stadtkrieg)
Überblick (Stand: 2079)

Logo Stahlfalken Mannheim.PNG

© Pegasus
Teamfarben: olivegrün und schwarz
Spitznamen: -
Gegründet: 2070
Stadt: Mannheim (Bezirk Mannheim-Ludwigshafen, Groß-Frankfurt, ADL)
Sponsoren: - (Friedmar Kief)
Liga: DSKL
Präsident: Friedmar Kief
Trainer: Sophie Nöther

Die Stahlfalken Mannheim (auch: Mannheimer Stahlfalken) sind ein Stadtkriegsteam aus Mannheim. Anders, als die «AGC LabRats», die seit dem Konzernumzug auf der anderen Rheinseite, in Ludwigshafen beheimatet sind, haben sie nichts mit der in Groß-Frankfurt so omnipräsenten AG Chemie zu tun, sondern sind vielmehr ein Projekt Friedmar Kiefs, eines erfolgreichen lokalen und in der Szene nicht unumstrittenen Gastro-, Event- und Entertainment-Unternehmers.

Geschichte

Die Mannheimer Stahlfalken wurden erst 2070 gegründet, und schafften es bereits 2072 mit einem Sieg gegen die «Bavarian Bayonets», die eine schwache Saison hinter sich hatten, in die Profiliga aufzusteigen.

Das junge Team beendete anschließend auf spektakuläre Art und Weise den Siegeszug der «Berlin Cybears», die zuvor die Liga aufgemischt hatten. In der Folge hat sich eine ausgesprochen hasserfüllte Feindschaft zwischen den Fans der Berliner und der Mannheimer Mannschaft aufgebaut, die - speziell von Berliner Seite - auch mittels AR-Werbe-Pop-Ups wie "Bärenhunger auf Chickendöner" des Berliner Imbiss-Betriebs «Curry & Kaplan» noch zusätzlich angeheizt wurden. Im Umfeld des '73er Teutonen-Cups, wo die Stahlfalken Mannheim in Runde Eins die «Harburg Sharks» geschlagen hatten, wurden - mutmaßlich mit Mannheimer Geld - Shadowrunner angeheuert, die der wahren Identität des Berliner Schützen Ilja Sadowski nachgehen sollten, und diesen tatsächlich als den polnischen Kriegsverbrecher Bartosz Kowalczyk enttarnen konnten, der anschließend bei einem Fluchtversuch zu Tode kam, während die geschwächten «Cybears» erneut eine deutliche Niederlage gegen die «Stahlfalken» erlitten, und aus dem Pokal-Wettbewerb ausschieden. Letztere erreichten dadurch Runde drei, nur, um gegen «Frankfurt Massaker» ihrerseits aus dem Pokal zu fliegen.

Vereinsführung

Friedmar Kief, selbst ein echtes Phänomen, ist sowohl Manager als auch Teambesitzer der «Stahlfalken», der die Mannschaft - mit Unterstützung der Ex-Spielerin Sophie Nöther, die seither als Trainerin der Mannheimer fungiert, zusammengecastet hat. Dem Management gehört auch ein Mann namens Karsten Hoffmann an, der beispielsweise als Herr Schmidt Shadowrunner für Aktionen abseits der Kriegszone gegen rivalisierende Teams und deren Spieler anheuert (wie etwa die illegale Beschaffung von Beweisen für Ilja Sadowskis Vorleben).

Sponsoren

Hauptsponsor ist Teambesitzer Friedmar Kief, der das Team mit seinem Privatvermögen aufgebaut hat und finanziert. Nebensponsor ist dagegen die die Gökhan Gastro GmbH respektive deren Tochter, die Systemgastronomie-Kette «MacDöner» - Das noch 2072 vermutet wurde, die «Stahlfalken» wären angeblich vom FBV gesponsert, konnte bisher nicht offiziell bestätigt werden.

Mitglieder

Die fast durch die Bank jungen Spieler der «Stahlfalken Mannheim» entstammen mehrheitlich dem Bodensatz deutscher Plexe, und haben fast durch die Bank Vorstrafen wegen Körperverletzung, Drogen, illegalen Waffenbesitzes, Diebstahl und bewaffneten Raubes und etliche Jahre in diversen Jugendstrafvollzugsanstalten der Allianz hinter sich.

Spieler


Quellenindex

Quellenbücher

  • Berlin, Limitierte Auflage Konzernteil: 50, Anarcho-Teil: 47 (Werbe-Banner)
  • Blut & Spiele 4 (Panoptikum-Login), 73-77, 84, 108-109 (Abenteuer: "Man trifft sich immer zweimal"), 157, 162, 178 (Teutonen-Cup-Teilnehmer '73), 182 (Teutonen-Cup-Spielpaarungen und Ergebnisse)
  • Datapuls: ADL 23

Sonstige

  • Offizieller Shadowrun-Kalender
  • Megapuls 6 2080-09-20 - "Gökan Gastro hat neue Cheffin" und "Shadowbot"-Talkkommentare

Weblinks