Sebastian Baduscheidt: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Sebastian Baduscheidt''' ist Ende 20, etwas über 180 cm, 80 kg schwer, hat dunkelblonde kurze Haare und graugrüne Augen. Er stammt gebürtig aus Westfalen und ist bekennender NA – Aktivist. Desweiteren steht er auf der Fahndungsliste des BKA mit 100.000 Ecu Belohnung und er wird auch in den Schatten gesucht. Der fingierte Anschlag auf den Staatsanwalt Matthias Fröhlich Eisner hat Baduscheidt verübt. In Westfalen gehörte er zur Bischofsgarde an bis er wegen Anti – Metamensch-  Verhalten aus dem Dienst flog. In Terrorcamps hat er Ausbildungen zum Thema Sprengstoff, Waffen und Infiltration erhalten. Seither treibt er sich mit seinen „Schatztauchern“ auch in skandinavischen und dänischen Gewässern rum. Er ist der Mörder von '''Miro Vinetari'''. Will Pomorya mittels Nuklearwaffen auslöschen, da er Metamenschen hasst. Bei dem Auftrag Pomorya zu vernichten sterben seine Handlanger '''Eberhard Theiß''' und '''Matthias Fröhlich – Eisner''', doch davon ahnt er zu dieser Zeit noch nichts. Versucht mit den restlichen fünf Sprengköpfen Nord - Rügen platt zu machen.
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==Biographie==
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Als Mitglied der Kommandoebene der terroristischen Vereinigung waren auf seinen Kopf 100.000 [[Euro]] vom [[Bundeskriminalamt (ADL)|BKA]] ausgesetzt, die sich der Schattenreporter [[Severin T. Gospini]] verdiente, der Sebastian Baduscheids Pläne letztlich vereitelte. Auch in den Schattenkreisen der ADL wurde er wegen seiner Verbrechen (vergeblich) gesucht.
 
==Aussehen==
Baduscheidt war zum Zeitpunkt seines Todes Ende 20, etwas über 180 cm groß, 80 kg schwer, hatte dunkelblonde kurze Haare und graugrüne Augen.
 
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==Index==
 
===Romane===
*[[Quelle, de: Sturmvogel|Sturmvogel]] {{+idx}}
 
==Weblinks==
*{{Shwp|Sebastian_Baduscheidt|Shadowiki: Sebastian Baduscheidt}}
 
{{SORTIERUNG:Baduscheidt, Sebastian}}
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[[Kategorie:Gestorben 2059]]

Aktuelle Version vom 15. August 2022, 09:33 Uhr

Sebastian Baduscheidt
† 03.03.2059 vor Pomorya
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Nationalität deutsch
Zugehörigkeit Nationale Aktion

Sebastian Baduscheidt gehörte der Kommandoebene der rechts-terroristischen Nationalen Aktion an, ehe er 2059 bei einem von ihm selbst geplanten großangelegten Anschlag auf die Elfennation Pomorya ums Leben kam.

Biographie

Sebastian Baduscheidt gehörte in der Vergangenheit der Bischofsgarde Westphalens an, wo er unehrenhaft entlassen wurde, nachdem er - unprovoziert und unbegründet - im Einsatz mehrere Metamenschen getötet hatte. Ehe sich jedoch die Strafverfolgung um ihn kümmern konnte, tauchte er unter, absolvierte eine Ausbildung (Waffen/Sprengstoff/Logistik) in den Terror-Camps der Nationalen Aktion und stieg bei dieser Vereinigung rasch in der Hierarchie auf.

Bevorzugt sprengte er Metamenschenunterkünfte in Slums, ehe er 2058 im Norddeutschen Bund auftauchte. Nach einer Wahlkampfveranstaltung der Deutschnationalen Partei in Rostock täuschte er einen Anschlag auf deren Spitzenkandidaten Mathias Fröhlich-Eisner vor. - In Wahrheit war Fröhlich-Eisner aber zusammen mit dem westphälischen Monsignore Cölestin Harden und dem Exec Dr. Eberhard Theis von der Bremer Vulkan Werft in eine Verschwörung Baduscheidts verwickelt, die darauf abzielte, einen Anschlag mit Nuklearwaffen auf das Herzogtum Pomorya zu verüben. Im Verlauf der Vorbereitungen zu dem Attentat ermordete Baduscheidt mehrere Metamenschen, darunter auch Miro Vinetari, einen Elfendiplomaten des Konsulats von Pomorya in Hamburg, den er mit einer radioaktiven Glaskokille aus dem gestohlenen Atommülltransport regelrecht pfählte. Außerdem beging er mit seinen Gesinnungsgenossen diverse Piratenüberfälle, die er GreenWar, den Roten Korsaren und Störtebekers Erben in die Schuhe schob und betätigte sich in der Ostsee als "Schatztaucher". Daneben inszenierte er auch eine gewaltsame Häftlingsbefreiung aus der JVA Orlebshausen in Bremen, bei der er den menschlichen Vory-Decker Mihail Rischanko, einen fahnenflüchtigen, russischen Ex-Offizier, herausholte, dessen Fähigkeiten er für die Umsetzung seiner (meta)menschenverachtenden Pläne benötigte. Nachdem sein erster Versuch - der Abschuss alter Atomraketen eines gesunkenen russischen U-Boots namens «Sturmvogel», das seit den Eurokriegen auf dem Grund der Ostsee lag - gescheitert war, unternahm er noch einen zweiten erfolglosen Attentatsversuch. Dabei fand er dann am 03.03.2059 selbst den Tod, als er die restlichen fünf Kobaltbomben aus dem U-Boot-Wrack mit Booten zur pomoroyanischen Küste transportierte, um Nord-Rügen platt zu machen.

Als Mitglied der Kommandoebene der terroristischen Vereinigung waren auf seinen Kopf 100.000 Euro vom BKA ausgesetzt, die sich der Schattenreporter Severin T. Gospini verdiente, der Sebastian Baduscheids Pläne letztlich vereitelte. Auch in den Schattenkreisen der ADL wurde er wegen seiner Verbrechen (vergeblich) gesucht.

Aussehen

Baduscheidt war zum Zeitpunkt seines Todes Ende 20, etwas über 180 cm groß, 80 kg schwer, hatte dunkelblonde kurze Haare und graugrüne Augen.


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Romane

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