Meridional Agronomics

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Meridional Agronomics
Überblick (Stand: 2063) [1]

Meridional.jpg

© Pegasus
Hauptsitz:
Granada, Andalusien, Spanien
Chief Executive Officer:
Sebastian Barrios
Rating: AA
Hauptaktionäre:
Banco Español (FBV)

Meridional Agronomics ist ein spanischer Agrarkonzern.

Geschichte

Nach dem das in der spanischen Provinz Andalusien beheimatete Meridional nach den Zerstörungen des Großen Dschihad für den Wiederaufbau des Landes und der im Abwehrkampf gegen die sogenannte Lumpenarmee der Moslems praktisch bis auf die Grundmauern geschleiften Städte Sevilla und Granada übernahm, genießt der Konzern in dieser Region eine vielzahl von Sonderrechten. In dem er die überlebenden islamischen Kriegsgefangenen und internierten spanischen Moslems dort zur Zwangsarbeit einsetzte, und dem nach dem Krieg geschwächten spanischen Staat gleichzeitig die Sorge für die Gefangenen abnahm, und es diesen anschließend gestattete, sich unter seinem Schutz in der Provinz anzusiedeln, schuf er sich ein wahres Heer von willigen und dankbaren Arbeitskräften respektive Konzernbürgern. - Allerdings stempelte dieser Schritt den Konzern in den Augen mancher Spanier, die am liebsten alle Moslems aus Spanien vertrieben sehen wollen, zum Verräter.[2]

Geschäftsprofil

Meridional Agronomics genießt AA-Status und damit Exterritorialität, ist Mitglied der NEEC und gehört zu Europas führenden und größten Lebensmittelproduzenten mit gigantischen Anbauflächen in seiner andalusischen Heimat. Weiterhin ist Meridional im von Spanien abgespaltenen Euskal Herria wirtschaftlich aktiv, und gehörte 2064 dort dem politischen Berater-Gremium des «Consejo-Económico» an.[3]

Shadowtalk Pfeil.png Seit in der Alpenrepublik 2063/'64 das Lebensmittelmonopol der Union der Gewerken fiel, expandierte der Konzern zudem auch stark nach Österreich. Dort hat Meridional Agronomics - wenn auch gegen den erbitterten Widerstand der lokalen Nahrungsmittelindustrie - zahlreiche riesige Einkaufspaläste und Supermärkte eröffnet, und ist auch auf der transdanubischen Platte vertreten.

Passenderweise ist ihr dortiges HQ am Stadtrand bei Süßenbrunn ein kleines, aber feines Forschungszentrum, welches ehemals der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit gehörte. - Da trifft der Spruch vom Bock, der zum Gärtner gemacht wurde, mal wieder wie die verchromte Faust auf's Cyberauge!

Shadowtalk Pfeil.png Der Feitl
Shadowtalk Pfeil.png Wobei: Unter dene internationale Rinderbarone, die uff de Hochalme d'r Steiermark ihr "steyrian Beef" produziert un' die einheimische Bergbaure un' Kleinkreuschner ausgebeutet hend, sin' au' scho lang vor dem NEEC-Beitritt vo' unsrem schöne Österreich au' etliche Meridional-Konzerntöchter g'wese!
Shadowtalk Pfeil.png Steirer Dirndl

Meridional Agronomics genießt - selbst nach weltweiten Maßstäben - eine führende Stellung auf dem Gebiet der Grünen Gentechnik, sprich: der Entwicklung, Perfektionierung und des Anbaus gentechnisch veränderter Nutzpflanzen. Dabei geht es in den beginnenden 2070ern längst nicht mehr nur um Rohstoffe für die Lebensmittelproduktion, sondern es werden auch Pflanzen gezüchtet, in den ganz gezielt Grundstoffe und einzelne Substanzen für Medikamente oder die Chemische Industrie heranwachsen.[4]

Tochterfirmen

BioSys Genetics
Finisterra Biotech
Mediterranean Trade & Shipping
Meridional Commerce
Publidad Espanola

Illegale Aktivitäten

Unterweltkontakte

Es bestehen starke Verflechtungen zwischen Meridional Agronomics und und dem nordafrikanischen, aus dem Magreb stammenden Verbrechersyndikat Al-Akhirah Aswad Mayid. Dadurch verfügt der Konzern einerseits zwar über nützliche Schattenressourcen und ableugnenbare Aktivposten - andererseits ist hierin jedoch auch der Grund für einen andauernden, wirtschaftlich an und für sich völlig sinnlosen Privatkrieg Meridionals mit dem spanischen Medienkonzern Sol Media zu sehen, der enge Verbindungen zum mafiösen Vásquez-Syndikat pflegt.[2][5]



Endnoten

Quellenangabe

Quellenindex

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