Gargari-Organizatsi

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Version vom 27. Dezember 2020, 15:19 Uhr von Cylloan (Diskussion | Beiträge) (Ergänzung Tsar Ruben Trepnischkow in Hannover)
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Die Gargaris waren die wichtigste Organizatsya der Vory v Zakone im Norden der ADL, und wurden von Avtoritet Pjotr Gargari von Berlin aus geführt.

Sein Syndikat zerfiel jedoch nach seiner Verhaftung und Verurteilung zu lebenslanger Haft, die er im Großgefängnis Borkum abzusitzen hatte, da die verschiedenen Lideri jeweils getrennte Wege gingen: Die einzelnen russischen, polnischen und tschechischen Unterführer der Organizatsya gründeten mit den Korsakows im Norddeutschen Bund, den Karewitschs und Grzimeks in Berlin und den Lukowskis in Sachsen und Thüringen eigene Familien, die sich in die Mafia der ADL eingliederten. Andere Syndikatsangehörige gingen in die Schatten, und wurden wie Ex-Sovetnik "Damokles" Runner, womit die Gargari-Organizatsya aufhörte, zu existieren.

Nach seiner gewaltsamen Befreiung aus der Haft 2063 gelang es dem alten Zar nach dem Crash 2.0 dann jedoch tatsächlich, seine Organisation wieder aufzubauen und zusammenzuführen, und sie spielt gegenwärtig, 2072, wieder ihre alte Rolle, da ein sprichwörtlicher "Eiserner Vorhang" die Allianz zwischen der Mafia unter Don Lupo im Westen und Süden und der Vory im Osten und Norden teilt. Die Unterwelt des NDBs, Brandenburgs, Berlins, des Freistaates Sachsen und Thüringens sind wieder fest in ihrer Hand, und lediglich in Hamburg hat die Gargari-Organizatsya keinen Fuß an die Erde bekommen, da dort die skandinavischen Lobatchevskis regieren.

In Hannover kümmert sich der Tsar Ruben Trepnischkow um lokale Angelegenheiten und pflegt enge Kontakte zur russischen Botschaft und dem Botschafter Viktor Letlas. Von Trepnischkow sagt man, er habe eine Vorliebe für langbeinige modifizierte Blondinen. Stadtübergreifend sammeln die Vory bei allen größeren Restaurants und Clubs Schutzgelder ein. Am aktivsten sind sie jedoch in Mühlenberg im Bezirk Linden, wo sie Prostitutionshäuser führen. Dort setzen sie "legale" Nutten und Stricher (mit SIN) ein. Die jungen Männer und Frauen werden über befreundete Organisationen in Bremen und Hamburg aus dem Ausland (vor allem Asien, Afrika und Osteuropa) importiert. Weiterhin besitzt Trepnischkow gute Kontakte zu kompetenten Hackern, die ihn bei der SIN- und Lizenz-Beschaffung unterstützen.[1]

Endnoten

Quellenangabe

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