Shibata Construction & Engineering

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Shibata Construction & Engineering
Überblick (Stand: 2072) [1]
Abkürzung: SCE
Hauptsitz: San Fernando, Philippinen
Chief Executive Officer: Shibata Takako (2063)
Hauptaktionäre:
Buttercup

Shibata Construction & Engineering (kurz SCE) ist ein Konzern, der zu den Gründungsmitgliedern der Pacific Prosperity Group (PPG) gehört.

Geschichte

SCE war ursprünglich eine Tochterfirma von Mitsuhama Computer Technologies, die MCT dabei half, durch Satellitenstarts 2023 eine - geringe - Weltraumpräsenz zu erreichen. In den folgenden Jahren versank die Konzerntochter jedoch durch Desinteresse MCTs in der Bedeutungslosigkeit, und wurde zu wenig mehr als einer steuerlichen Abschreibungsmöglichkeit für Mitsuhama.

Der Konzern gründete am 8. Juli 2059 zusammen mit anderen die Pacific Prosperity Group.[2]

Während des Fuchi-Renraku Fiaskos 2059 gelang es Shibata, einen erheblichen Teil von Fuchis Weltraum-Aktiva zu übernehmen. Außerdem pumpte die Yamatetsu Corporation eine erhebliche Summe Nuyen in den Konzern und Shibata nutzte die Gelegenheit, sich von seinem Mutterkonzern Mitsuhama komplett und endgültig zu trennen.

Außerdem kooperierte Shibata mit Federated-Boeing und Aztech, um im Jahr des Kometen die Kometen-Sonde «Keppler» als ihren Beitrag zum Sondenwettlauf zu bauen.

Eigentümer

Buttercup, der Freie Geist im Vorstand von Yamatetsu, bzw. Evo, besitzt bis heute einen fast vollständig sämtliche Aktien von "Shibata Construction & Engineering".[1]

Beziehungen

Auch wenn Buttercup Shibata zum Größten Teil besitzt, hat Shibata trotzdem nicht so oft mit Evo zu tun, wie man glauben sollte, weshalb sich Shibata für Evo schon fast eher wie ein Hobby anfühlt - dabei steckt der russische Mega jede Menge Geld in den Konzern.[1]

Meistens geht der Konzern Partnerschaften mit anderen Megas und Firmen ein, wie zuletzt mit Aztechnology, um den Ausbau und die Wartung der Spindle-Weltraumstation voranzubringen.[1]

Weiterhin unterhält der Konzern einige Joint Ventures mit Mitgliedern der Großen Zehn und deren Tochtergesellschaften.[1]

Wichtige lokale Aktivitäten

Shibata Construction & Engineering expandiert unter anderem massiv nach Australien.

Interessanterweise war Shibata auf den Philippinen einer der ganz wenigen Japanokons, die ein neutrales oder sogar freundschaftliches Verhältnis zu den einheimischen Philippinos hatten, und es heißt, Shibata Takako habe sich sogar mit Masaru und Vertretern der HUK getroffen und verständigt, was in einem Umzug des Konzerns von den Visayans auf die südlichen Inseln zur Folge hatte.



Endnoten

Quellenangabe

  1. a b c d e Konzerndossier S.83
  2. Konzernkrieg S.72

Schreibweisen

Index

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Weblinks