2006

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Jahr des Hundes
(Feuer und Yang, 丙戌)

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  • Ende des zweiten Korea Kriegs
    • Anfang 2006: Nord-Korea feuert Atomwaffen auf Japan ab, diese erreichen ihre Ziele aber nicht und richten keinen Schaden an
    • Ende 2006: Nord-Korea wird überrannt.
    • Nach dem japanischen Sieg über Nord-Korea ruft Japan das Japanische Kaiserreich aus
  • Nord- und Südkorea werden nach 60 Jahren Teilung wiedervereint.[1]
  • Einige nordkoreanische Konzerne schließen sich zur Kwon Sham Group zusammen, um dem Aufkauf durch südkoreanische Megas oder ausländische Investoren zu entgehen.[2]

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  • BRD: Es kommt bereits zu Beginn des Jahres zu schweren sozialen Unruhen, als Bayern und Baden-Würtemberg erklären, keine verarmten Massen von Flüchtlingen aus Nord- und Ostdeutschland mehr aufnehmen zu wollen, und nach der Einführung des allgemeinen Wahlrechts für Ausländer mit dem Austritt aus der Bundesrepublik drohen. Neonazis ermorden ausländerfreundliche Politiker, die Inflation schnellt in die Höhe und die Deutsche Mark muß erstmals gegenüber anderen Währungen abgewertet werden.[4]
    • Frühsommer: Nach den fatalen personellen Verlusten im Kampf gegen die nach Westen drängende Russenmafia formiert sich die italienische Mafia im Rahmen eines Treffens im Kölner Domhotel unter ihrem neuen Capo Ernesto Vattizione, um sich dem Feind zu stellen. Es folgen drei Jahre blutiger Bandenkrieg. [5]
    • Juni: Die Friedensverhandlungen zwischen den Russland, den Baltischen Staaten, der Ukraine und Polen unter Mitwirkung des deutschen Außenministers Möllemann enden mit dem endgültigen Ende der GUS, die zu 19 kleineren Staaten zerfallen ist, von denen drei noch immer Atomwaffen besitzen.
    • Juli: Bei den Bundestagswahlen erreichen SPD und USPD eine hauchdünne Mehrheit. Praktisch sofort reagieren die Konzerne mit heftigem Widerstand, weil sie ihre Profite in Gefahr sehen.
  • Herrschaft der Stahlmänner in Österreich. [6]
    • Die bürgerkriegsähnlichen Unruhen und Aufstände der Armen und Arbeitslosen in Wien, die sich zwischen 2000 und 2006 gegen die hemmungslos konzern-freundliche Politik der Stahlmänner richteten, enden mit der Schaffung des SGHWS, als man die Aufständischen per se zu Kriminellen erklärt, in Abwesendheit zu lebenslanger Haft verurteilt, und den von ihnen gehaltenen Bezirk im Wiener Süden - auch Vereinigte Wohnparks genannt - kurzerhand mit einer Mauer umgibt.
    • Der Österreichische Staat verkauft - vertreten durch die Stahlmänner - die Stahlstadt Linz für die symbolische Summe von einem Euro an den Krupp-Konzern.

Quellenangabe