2032
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(Wasser und Yang, 壬子)
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- BMW-Konzernchef Michel Beloit verstirbt unter mysteriösen Umständen. Seine Frau Wilhelmina Graff-Beloit übernimmt die Konzernführung.[1]
{{{ERLÄUTERUNG}}}
- Islamische Kräfte gewinnen im gesamten Nahen Osten in den vom Crash geschwächten Staaten an Einfluss. Fundamentalisten kommen durch Wahlen in der Türkei und Iran an die Macht. Ihre Glaubensbrüder in Syrien und Irak erkämpfen sie sich mit Gewalt. [2]
- Eine Reihe kleinerer philippinischer und japanischer Konzerne schließt sich rund um Tsuruga International zusammen und gründet die Yamatetsu Corporation. Vorstandsvorsitzender des neuen Unternehmens wird Tsuruga-Eigner Tadamako Shibanokuji.[3]
- Eine Initiative zum Wiederaufbau der durch den Crash zerstörten Internetinfrastruktur wird vom Konzern-Gerichtshof eingeleitet. Es entsteht ein völlig neues auf virtueller Realität basierendes Netz, die Matrix.[4]
- Der Konzern-Gerichtshof übernimmt das Internetaufsichtsgremium ITCC und wandelt es in die Corporate Court Matrix Authority um.[4]
- Hong Kong: Die Konzerne beginnen mit dem Bau billig und schnell hochgezogener Wohnblöcke für die Flüchtlingsmassen in Kowloon, womit die Walled City, der Ende des 20sten Jahrhunderts abgerissene Superslum erneut entsteht. [5]
- Vietnam: Die Regierung verstaatlicht sämtliche vietnamesischen Unternehmen in einer einzigen staatlich kontrollierten Gesellschaft: das Khouang Kombinat.[6]
- Nicholas Aurelius stirbt an einem Herzinfarkt.[7]
- 29. Oktober, Österreich: Sitzung des Konzernrats auf der transdanubrischen "Platte" in Wien, bei der die in Österreich vertretenen Konzerne ihre - menschenverachtende - Strategie für den bevorstehenden Großen Dschihad beschließen.[8]
- Ende 2032: Die Großen Sieben übernehmen Global Financial Services. Die Kontrolle über die Bank wird dem Konzern-Gerichtshof übertragen.[9]