Tsingtao
Tsingtao (chin. 青島市 / 青岛市) Überblick (Stand: ????) |
Andere Bezeichnungen: Qingdao |
Koordinaten: |
Industrie:
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Tsingtao (chin. 青島市 / 青岛市) - oder wie man auch sagt: Quingdao - ist eine Stadt in der Shandong-Provinz in den Küstenprovinzen der chinesischen Splitterstaaten.
Geschichte
Die Stadt war von 1898 bis 1919 - zur Zeit des deutschen Kaiserreichs - eine deutsche Kolonie. Während dieser Periode wurde auch die berühmte, dortige Brauerei gegründet (siehe Industrie).
Industrie
Die Hafenstadt Tsingtao ist Standort einer berühmten Brauerei, deren Gründung auf die deutsche Kolonialherrschaft zurückgeht, und die auch Mitte des 21. Jahrhunderts - 150 Jahre und mehrere Regimewechsel später - noch existiert, und das berühmte Soybier "Tsingtao" braut, das selbst nach Österreich exportiert wird, wo man es als geschmacklich weit bessere Alternative zum allgegenwärtigen Lupinenbier aus der Brauerei Hirt in der provisorischen Hauptstadt Kärntens oder der Brauerei Göss in Leoben schätzt. So war der Zwergendecker Bazooka von der Gossenkater-Bande 2063 sehr froh, dass er dieses importierte Getränk - überraschender Weise - auch in einer Kaschemme wie «Arnies Bar» in der Grazer Pennersiedlung «Endstation» bekam, wo ihm der Wirt Kunstmuskel-Arnie eine Flasche davon ausgab.
Nicht nur dort! - Im «Baron Samedi» im haitianischen Port-au-Prince gibts dieses leckere Gesöff ebenfalls - und es ist nicht nur das einzige Soyprodukt, das man dort findet, sondern auch wesentlich empfehlenswerter, als das Gebräu einer lokalen Mikrobrauerei...! | |
Voodoo Lou |
In den chinesischen Warlordstaaten gibt es mehr als einen Ableger der berühmten Brauerei ... wobei eine Zweigstelle in einer Kleinstadt in den späten 2070ern nicht mehr existiert, nachdem sie von der marodierenden Soldateska Sichuans geplündert wurde. - Dieser sadistische Jerk Vong Juan-His, den die Wahren Dwarfs in Macao nicht ohne Grund nach Paris abgeschoben haben, und sein verbrecherischer Mentor (der damals noch lebte), waren daran beteiligt... elende Fragger, verdammte...! | |
Shu |
Quellen
Weblinks