Andreas Fischer
Andreas Fischer | ||
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Geschlecht | männlich | |
Metatyp | Mensch | |
Nationalität | deutsch | |
Staats- angehörigkeit |
ADL |
Andreas Fischer |
Angle: begeisterungsfähiger Neo-Anarchist und Anti-Faschist |
Aktive Zeit: 2060er-2070er |
Aktive Boards: Shadowland, Panoptikum |
Hintergrund:
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Antifa oder auch AntiFa ist das Matrixpseudonym eines Anarchisten, radikalen Aktivisten und Antifaschisten, der in diversen Shadowland-Knoten und Schattenboards rund um den Globus aktiv ist- Seine Heimat war lange Zeit das anarchistische Berlin bzw. nach 2055 der Ostteil der Stadt.
Biographie
Bereits vor den "guten alten" Tagen des "Status F" war AntiFa eng mit Roter Korsar befreundet, und gemeinsam gaben die beiden ihr Konzern-finanziertes Studium auf, um sich ins "gelobte Land" der Anarchisten abzusetzen. Er und der Korsar knüpften dort - nach den harten Anfangstagen - Kontakte zum Anarchistischen Untergrund und lernten Anne Archiste kennen. Als die große Säuberungsaktion der Kons die Neo-As in den Osten Berlins verdrängte, war sie es, die die elektronischen Spuren in den Archiven der Kons und Behörden löschte. Aus der Vernetzung der Zellen des anarchistischen Widerstands im Osten Berlins und dem Aufbau instabiler Netzwerke mit illegaler Hardware wurde rasch mehr, als sie der Hilferuf Tells erreichte, nachdem die Schockwellen des Proteus-Skandals die Frankfurter Schattenland-Server eingeschmolzen hatten.
Beim Aufbau des neuen Schattenlands stand AntiFa mit Anne, dem Korsar, Dator und Corpshark ganz an der Spitze, und bildete bei internen Streitigkeiten mit Roter Korsar eine Fraktion. Er gehörte - neben Anne - zu den Sysops, und formulierte auch die Hausordnung des neuen Schattenland-Servers, die einen weit aus rauheren Umgangston umfasste. So drohten Störenfrieden, Verbreitern von Humanis-, faschistischer und Konzernpropaganda oder sinnlosen Gerüchten und vorallem jenen, die in Diskussionen von Worten zu Angriffsprogrammen wechselten, hier direkt ein Log-Off - ohne vorherige Warnungen oder virtuelle "Schattenzellen" zum Abkühlen, wie sie bei Tell und Captain Chaos üblich waren.[1]
Ebenso wie Anne Archiste entkam er nach dem Crash von 2064 den Sturmtruppen des BIS, setzte sich aus Berlin ab und führt den Kampf weiter, wobei er um einiges pragmatischer geworden ist. Er gehört dem «Kommando Konwacht» an, das von Corpshark gegründet wurde, um den vom BIS an einen Konzern ausgelieferten Kampfgefährten Konwacht zu befreien bzw. zu rächen.[2] AntiFa ist auch wieder auf den Schattenboards aktiv. Allerdings haben er und seine radikalen Gesinnungsgenossen vom «Kommando Konwacht» sich mit dem Anschlag auf die Berliner Müller-Schlüter Infotech Arkologie am 12. September 2070, den sie mittels eines umgeleiteten Flugzeugs verübten, eine Menge potentieller Sympathien auch unter den Nutzern des Panoptikum verscherzt, da diese Aktion der Sprawl-Guerilla über 70 mehrheitlich unbeteiligte Todesopfer forderte.[3]
Beziehungen
AntiFa war/ist der Lebensgefährte von Anne Archiste, obwohl er selten nur auf einer Hochzeit tanzte und es zu nutzen wusste, dass die Girls auf sein verschmitztes Grinsen und seine Begeisterungsfähigkeit flogen. AHAB verdächtigte ihn etwa, "etwas mit Reality Check zu haben", was die latente Missstimmung zwischen Frankfurter und Berliner Schattenland-Crew nicht gerade entspannte.
Matrixaktivitäten
Seit die WiFi-Matrix "online" ist, posted AntiFa wieder regelmäßig Schattendateien und Shadowtalk-Kommentare via Jackpoint im ShadowSea-Netzwerk oder im Panoptikum.
Shadowland
Zu seinen Beiträgen zur
Informationen |
-Schattendatei gehören
- Die Begrüßung der User im neuen Schattenland Berlin [4]
- "Komödie Versus Realsatire - Politik 2063" - politischer Jahresrückblick [5]
- "Schattenland" [6]
Quellenindex
Shadowtalk
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Informationen |
- Alle Jahre wieder: Weihnachten in der ADL S. 1, 2
- Hausbesuche S. 1, 8 - Einleitungs- und Schlusskommentar zum File über MEKs und SEKs in der ADL
Quellenangabe